Bürgerinitiative GEGENWIND SCHRIESHEIM  eMail: >gegenwind-schriesheim@t-online.de< 
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  Diese eMail-Adresse gilt nur für die wiederbelebte vereinsfreie Bürgerinitiative vor der Eintragung ins Vereinsregister!

MTB der Stadt Schriesheim KW 32/2023

Der Wahnsinn „Windindustrieanlagen“ wird immer krasser!

Nach einer Potential-Analyse des Nachbarschaftsverbandes Heidelberg-Mannheim für Windenergie und Freiflächenphotovoltaik im Außenbereich ergibt sich nachfolgende Situation!
Alle bisherigen Festlegungen wurden mehr oder weniger gestrichen und sollen neu, entsprechend den gesetzlichen Vorgaben, angepasst werden!
Das Gravierendste sind die neuen Abstandsregeln zwischen Windindustrieanlagen und Wohngebieten, die auf ein unerträgliches Maß von 2 Anlagenhöhen reduziert wurden!
Dazu wurde klammheimlich das Bundesbaugesetzbuch „geändert“ bzw. ergänzt. So heißt es jetzt in § 249 Abs. 10 BauGB wie folgt: Der Abstand zwischen Mastfuß und Wohnnutzung muss mindestens das Zweifache der Höhe der Windenergieanlage betragen. Da haben anscheinend die Juristen geglaubt etwas Gutes getan zu haben!
Da heutige Windenergieanlagen durchweg mit über 200 Meter Gesamthöhe projektiert werden, würde sich zum Beispiel bei einer Höhe der Windenergieanlage von 240 m nur ein Abstand von 480 m zu einer Wohnnutzung ergeben.

Zu bedenken ist, dass diese Anlagen einiges größer sind als die weltgrößte Kirche, dem Ulmer Münster! In Zukunft ist sogar mit Anlagen bis 300 m, der Höhe des Eiffelturms zu rechnen!

In Bayern gilt die 10-H-Regel – 10 x 200 m ergibt 2 km Abstand zur Wohnbebauung. In BW waren es 700 m, aber 1000 m waren gefordert, was einigermaßen gesundheitsverträglich erschien! (Infraschall!)

Auf Schriesheimer Verhältnisse übertragen könnten bei dem nördlichen Abstand zu Leutershausen von ca. 2 km 3 Anlagen entlang des Weges in Reihe quer zur Hauptwindrichtung "Süd-West" erstellt werden!

Das nur zur Darstellung des Abstandes, der so auch im Wald möglich wäre! Doch die Stellflächen im Wald sind nicht so eben, sondern hügelig und müssten in den Größenordnungen dieser Windkraftanlagenhöhe für Kranaufstellung auf dessen Länge von ca. 200 m und mind. 50 m Breite eingeebnet werden. Auf der Hangseite müsste je nach Gefälle die Böschung abgetragen und auf der Gegenseite aufgefüllt und verdichtet werden, damit diese Flächen mit Schwerlastfahrzeugen befahren werden können. Nicht nur die Flächen, sondern auch alle Zufahrten mit mind. 5 m Breite!

Der Waldboden einschl. Wurzelwerk würde auf eine Breite von ca. 100 m total zerstört. Diese Fläche ist Jahrzehnte nicht mehr forstwirtschaftlich zu nutzen, allenfalls wächst darauf nur noch Gras.
Das größere Problem ist, dass bei immer mehr zu erwartendem Starkregen dieser nicht versickert, sondern als reißende Wassermasse mit Schlamm vermischt zu Tal schießt und die Flächen unterhalb auch noch zerstört. Wie das aussehen könnte, ist in den Nachrichten oft genug anderorts zu sehen! 

Schon deshalb sind Windindustrieanlagen in bergigen Waldgegenden absoluter Unsinn und widersprechen jeglichem propagierten Nutzen zum Klimaschutz!

Denn wie schon öfters erwähnt, ist der Waldschutz der beste Klimaschutz!
Er wandelt das CO2 in lebenswichtigen Sauerstoff und baut mit dem Kohlenstoff Biomasse auf, die unter anderem in 50 bis 100 Jahren wieder als Brennstoff von unseren Nachfahren genutzt werden kann, wie wir das auch heute machen! Die Verwendung zur Zelluloseherstellung für Papier und dessen vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten von Toilettenpapier, Taschentüchern, Zeitungen usw. sei nur am Rande erwähnt!
Dass der Wald auch das Klima durch Kühlung günstig beeinflusst, können Schriesheimer an heißen Sommertagen feststellen, wenn der kühlende „Talwind“ den Ort abends durchstreicht, da die kühlere Luft schwerer ist und wie ein Wasserstrom ins Tal fließt.
Das erfolgt an anderen Orten ebenso, jedoch gleichmäßiger verteilt.
Dass die „Naturfreunde“(?) in ihrem Haus dann mitten in einem Windindustriegebiet sich noch wohlfühlen und erholen könnten, ist äußerst fraglich – verdanken es aber auch der von ihnen bevorzugten Partei/n!
Wir halten nach wie vor Windkraftanlagen im Flachland der Rheinebene für wesentlich sinnvoller und ökonomischer, wenn darunter noch Landwirtschaft betrieben oder Photovoltaik installiert wird. Das dazwischen wachsende Gras schützt vor Austrocknung und ist auch noch als Viehfutter verwendbar!
Wir erwarten bei einer entgegen aller Vernunft geplanten Windindustrie im Schriesheimer Wald bei einer Abstimmung der Bevölkerung, dass diese genauso ausgeht wie die in Meckesheim mit mind. 65 % Ablehnung!
Wir halten die Gesundheit der Bevölkerung von Schriesheim für wichtiger als den Gewinn der Investoren zu Lasten der Stromverbraucher, um den es dabei hauptsächlich geht!
/Goe

MTB der Stadt Schriesheim KW 48/2022

ENERGIEWENDE NÖTIG – ABER SINNVOLL!

Das Foto zeigt das GKW Mannheim am 20.11.2022 im Volllast-Betrieb der Blöcke 9, 8 und 6 mit zusammen 1 676 MW. Block 7 mit 475 MB ist z.Z. außer Betrieb. Dieses Bild zeigt sich etwa gleichbleibend seit geraumer Zeit, bei Nebel, Windstille und auch Sonnenschein.

Von der Nettoleistung stehen 310 MW für die Produktion von Einphasenbahnstrom für die DB Energie GmbH zur Verfügung.
Im
Volllastbetrieb erzeugt das GKW Mannheim 1676 MW Strom. Bei Außerbetriebnahme müßte es durch 419 Windkraftanlagen mit je 4 MW ersetzt werden. Da über das Jahr nur mit durchschnittlich 25 % Nettoleistung zu rechnen ist, wäre die Anzahl der WKA’s zu vervierfachen und
erhöht sich damit auf die Anzahl von 1676 WKA’s!
Wohin mit diesen Anlagen oder ersatzweise mit Photovoltaikanlagen, die noch weitaus mehr Platz erfordern, und bei Dunkelheit keinen Strom erzeugen, bei Nebel ebenso nur stark verringert!

Bei den verlängerten Nachtphasen und somit erhöhtem Strombedarf bringen diese Anlagen kaum Ersatz bei der Abschaltung des GKW Mannheim. Und das aus lauter ideologischer Blindheit und Unkenntnis der physikalischen Gesetzmäßigkeiten!
Vom GKW Mannheim werden außerdem ca. 1 500 MW Heizleistung für ca. 60 % der Mannheimer Haushalte und weitere Abnehmer von Fernwärme in der Umgebung bis Heidelberg und Speyer erbracht.
Über die riesigen Kosten, die die angedachten Veränderungen verursachen werden, und zu wessen Lasten sie gehen sollen, fehlen bisher verbindliche Aussagen! Daran denkt die junge Generation nicht, wenn sie den Planet retten will, denn diese gewaltigen Kosten werden zu ihren Lasten gehen!
Alle Klimaveränderungen auf den Anstieg von CO2 zurückzuführen, ist ein fataler Fehler und dient anscheinend dazu, eine Einnahmequelle zur Finanzierung der unsinnigen Maßnahmen für eine undurchdachte Energiewende zu finanzieren! /Goe

Um darüber zu diskutieren, wollen wir uns mit interessierten Bürgern am Donnerstag, 01.12.2022 um 19:30 Uhr im „Neuen Ludwigstal“ wieder treffen!

MTB der Stadt Schriesheim KW 16/2022

 Absurde Energiedebatte in Deutschland und „Russisches Roulette“!

Wir sind von russischem Gas abhängig, was sehr schlecht ist. Stärkere Abhängigkeit vom Wetter und fragwürdigen Regimen versprechen aber keine Lösung. Frisches Denken aber schon. Es hat lange genug gedauert und wird hoffentlich endlich richtig gut.

Windkraftskeptiker wurden jahrelang verächtlich gemacht.
Die Energiedebatten in Deutschland sind absurd, was sich nun rächt. Zur Wahrheit gehört, dass es eben diese Energiepolitik war und ist, der wir die heute beklagenswerte Abhängigkeit vom heute sehr beklagenswerten Russland verdanken.
Wer voll und ganz auf Wetterstrom setzte und sich zur Absicherung gegen regelmäßige Flauten und Dunkelheit voll und ganz auf russisches Gas verließ, verursacht die heutige Misere. Wer in dieser Misere keine Verlängerung des Betriebs der eigenen Kernkraftwerke und eine längere Nutzung heimischer Kohlereserven rigoros ablehnt, spielt eben Russisches Roulette. Um das Schlimmste abzuwenden, nahm der zuständige Bundesminister jüngst eine ungewöhnlich flexible Haltung ein.
Bemerkenswert wäre, die beeindruckende flexible Haltung vom Rückgrat aus weiter nach oben zu verschieben, zwischen Halswirbelsäule und Haupthaar bringt besondere Beweglichkeit.
Um realistische Wege aus der selbst geschaffenen Abhängigkeit zu erkennen, muss man weder die Prawda noch die SZ lesen.
„Freiheitsenergien“ sind der direkte Weg in die Knechtschaft. Eine Gesamtschau der Missstände (jener, die schon länger da sind ebenso wie jene, die neu hinzugekommen sind) inklusive möglicher Abhilfen sind aufzuarbeiten.
Dies gilt u. a. auch für die Umstellung auf E-Mobilität.
Die E-Autos fahren mit dem veredelsten Energieträger Strom, den wir aktuell mit Kohle, Gas, Öl und Kernkraft herstellen.
Warum nehmen wir in Deutschland die Möglichkeit der EU nicht an und setzen uns für die Förderung von inhärent sicheren Kernkraftwerken, wie zum Beispiel den „Dual Fluid Reaktor“ ein?
Wie kann die Politik verantworten, dass Deutschland durch die desaströse Energiepolitik die höchsten Strompreise der Welt hat und uns in die größte geopolitische Abhängigkeit getrieben hat und weitertreibt.
Die hirnrissige Idee Wasserstoff mit riesigen Solarparks in Marokko etc. herzustellen, macht die Abhängigkeit nicht kleiner. Die Naturzerstörung dort wird ausgeblendet. Der Einfluss auf die Klimaveränderungen durch zusätzliche gigantische Abwärme der PVA-Flächen heizt die Sahara weiter auf – ca. 2000 KWH pro Quadratmeter im Jahr – und hat globale Auswirkungen, die niemand abschätzen kann.
Statt auf effektive moderne Kernkraftwerke zu setzen, die den Atommüll als Energiequelle nutzen können und die Entwicklung dieser zu fördern, zum Beispiel den Dual-Fluid-Reaktor, haben die „ergrünten“ Politiker aller Parteien auf wetterabhängige, ineffiziente Energieerzeuger mit Wind und Sonne gesetzt.
Diese Technologie kann Energie mit unserem vorhandenen Atommüll herstellen und dabei ganz nebenbei die Endlagerproblematik gleich mit lösen. Der Platzbedarf ist sehr gering und die Effizienz sehr hoch, so könnte die Biodiversität gefördert und nachhaltig erhalten werden und die Lebensräume für Menschen und Natur geschützt werden. Zudem ist diese vorhandene Energiequelle schier unerschöpflich und durch Entfallen der teuren Entsorgung mindestens kostenneutral.
Jetzt baden wir Bürger und die Industrie der BRD diese unverantwortliche Politik der letzten 20 Jahre aus, dass die wetterabhängigen Energieerzeuger unbedingt flexible Gaskraftwerke benötigen, da eine hundertprozentiges Backup notwendig ist.
Jetzt kommt man auf die Idee, Braunkohle- und Ölkraftwerke als Backup zu betreiben. Wer soll das bezahlen? So ruinieren die Verantwortlichen unsere Wirtschaft und unser aller Wohlstand wissentlich.
Selbst im windstarken Monat Februar hatten wir wie jeden Monat auch nahe Null-Leistung aller Windkraftanlagen auf Land und See.
So viel zu deren Wirtschaftlichkeit!
Sie können sich auch zu anderen Themen in unserer Homepage „www.Gegenwind-Schriesheim.de“ informieren. Hier sind auch fast alle unserer Artikel des Mitteilungsblattes der letzten Zeit hinterlegt.
/goe


MTB der Stadt Schriesheim KW 33/2021

Liebe Mitsteiter/innen von Gegenwind Schriesheim-Hirschberg e.V. und interessierte Bevölkerung von Schriesheim!

Nach den "neuen Regeln für das MItteilungsblatt" dürfen wir keine Artikel zu unseren Themen Waldschutz, Naturschutz und Schutz der Bevölkerung vor Windkraftindustrie im Schriesheimer Wald und Odenwald u.a. durch Infraschall, sowie der damit zusammenhängenden Energiewende, veröffentlichen.

Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass eine Meinungsbildung nicht erwünscht ist. Sie können sich aber weiterhin ausführlich zu diesen Themen über unsere Homepage

„www.Gegenwind-Schriesheim.de“

informieren. Hier sind auch fast alle Artikel des Mitteilungsblattes der letzten Zeit hinterlegt.

WEITERE ARTIKEL WERDEN WEGEN "DIESER AUFLAGEN DER STADT" IM MTB NICHT MEHR ERSCHEINEN!

MTB der Stadt Schriesheim KW 32/2021

Dieser Artikel ist nicht im Mitteilungsblatt erschienen!


Waldschutz – der effektivste Klimaschutz! Warum?

In der letzten Besprechung des erweiterten Vorstandes wurde nochmals das Streichen des letzten Artikels im Mitteilungsblatt besprochen und dabei hervorgehoben, wie wichtig die Erhaltung des Waldes und dessen Schutzes ist.

Dieses ist besonders wichtig wegen der großen Verluste weltweit durch die verheerenden Waldbrände.

Auch das auf einen Klimawandel zu schieben ist geradezu verantwortungslos.

Wer die Wetterkarten im TV lesen bzw. deuten kann, erkennt wie sich die Großwetterlagen durch das Abweichen der Höhenwinde nach Süden chaotisch verändern. Dazu kommt noch die Abweichung der warmen Meeresströmungen im Atlantik. Von Menschen ist jeder Eingriff hoffnungslos!

    Warum ist Waldschutz der effektivste Klimaschutz?

Der Wald sorgt einmal durch Verdunstung seines Wasserhaushaltes zur Abkühlung der Umgebung. So verdunstet ein einzelner Baum je nach Art und Größe bis zu ca. 500 l Wasser an einem Tag.

Weiterhin speichert der Wald das Wasser der Niederschläge und gibt dieses kontinuierlich über Quellen als Trinkwasser wieder frei!

Außerdem ist der Wald die größte natürliche CO2-Aufbereitungsanlage und erzeugt dabei umweltfreundlich den für alle Lebewesen notwendigen Sauerstoff (O2), wie auch für alle Energieversorgungen durch Brennstoffe (Heizungen, Verkehr, mobile Arbeitsmaschinen usw.) Der gleichzeitig anfallende Kohlenstoff (C) wird als „Biomasse Holz“ auf viele Jahre kostenlos gespeichert.

Darum ist dem Abholzen von Wäldern weltweit Einhalt zu gebieten und dies strengstens zu überwachen. Das könnte durch entsprechende Besteuerung auf CO2-Steuerbasis geregelt werden.

Seit Menschengedenken wird mit zunehmendem Bevölkerungswachstum auf der Erde immer mehr Wald gerodet und somit die Regenwasserspeicherung entsprechend reduziert.

Die Rheinebene war ursprünglich fast vollkommen mit Wald bedeckt, der mit der zunehmenden Besiedlung immer mehr reduziert wurde.

Die Folgen der ansteigenden Bevölkerungszahl sind ein Mehrbedarf an Nahrungsmitteln, der erforderliche Baumaterialbedarf und der Energiebedarf für Heizung und Maschinenantrieb.

Durch die Zunahme der erforderlichen Bebauungs- und Verkehrsflächen ist der Kühleffekt des Waldes entfallen und die Erwärmung entsprechend angestiegen. Durch diese Aufheizung wird die Wärme nachts abgegeben und macht den meisten Menschen in den Städten zu schaffen, d.h. verhindert die nächtliche Abkühlung und einen erholsamen Schlaf.

Durch das Aufforsten aus wirtschaftlichen Gründen mit schnell wachsenden Bäumen, die sich dem hiesigen warmen Klima nicht anpassten, erfolgt das jetzige Waldsterben durch den Wassermangel bei den flachwurzelnden Bäumen und den darauffolgenden Insektenbefall (Borkenkäfer!). Eine Vorschädigung durch den sauren Regen (schwefelhaltiges Heizöl!) vor geraumer Zeit ist nicht auszuschließen.

Ein weiteres Problem ist die Grundwasserabsenkung durch Bewässerungsanlagen der Landwirtschaft und durch den industriellen Bedarf.

All das wird noch verstärkt durch die Wärmeabgabe der Photovoltaikanlagen mit ca. 1,2 KWh/m2 bei Volllast mit 15 % Stromertrag = 0,18 KWh/m2 und ca. 1,02 KWh/m2 Verlust durch Wärmeabgabe! Das verursacht besonders bei großen Anlagen von mehreren Tausend Quadratmetern einen vertikalen Auftrieb, der zu lokalen Unwettern führen kann, deren Folgen in letzter Zeit zu erhebliche Schäden verursachten! So sind die fatalen Unwetter an der Aar und in NRW evtl. auch die Folge fehlenden Windes.

Also überwiegend alles von Menschenhand verursacht und nicht durch das „sogenannte Klimagas“ CO2, das als Persilschein dienen muss, um zusätzliche Steuereinnahmen für eine unsinnige Energiewende zu kaschieren. Eine Besteuerung von CO2 ist nach wie vor ein absolut falscher Weg, da dadurch die Lebensgrundlage der Wälder weiter reduziert wird und es damit zu noch größeren Waldschäden in der Zukunft kommen würde. /Goe

MTB der Stadt Schriesheim KW 31/2021

ARTIKEL NICHT VERÖFFENTLICHT! Siehe KW32/2021!

MTB der Stadt Schriesheim KW 30/2021

Unwetter über Deutschland – Vorboten der Klimakatastrophe?

Wie nicht anders zu erwarten, wurden auch diese Wetterphänomene für politische Zwecke auf den Rücken zahlloser Geschädigter und ums Leben gekommener Mitbürger ausgeschlachtet, um vor den Bundestagswahlen möglichst viele Stimmen zu gewinnen.

Dass es schon immer einen Klimawandel in der Vergangenheit seit dem Bestehen der Erde gegeben hat ist nicht zu leugnen, aber auch nicht für politische Zwecke zu missbrauchen, um die Menschen zu verängstigen und zu beeinflussen.

So war das „Magdalenenhochwasser“ von 1342, auch “Magdalenenflut“ genannt, eine verheerende „Überschwemmungskatastrophe“, die am 22. Juli 1342 den Rhein und das Umland zahlreicher Flüsse Mitteleuropas heimsuchte! (s. Wikipedia!)

Tausende von Menschen starben in den Wassermassen allein in der überfluteten Rheinebene!

Nur werden solche negativen Ereignisse allzu gern vergessen!

Wer daran glaubt, man könne mit einer klimaneutralen Einsparung des 2-%-Anteils CO2 der BRD die gesamte Welt vor einer Klimakatastrophe retten, kann nur an einem „Größenwahn“ leiden.

Allein der nur 0,04 % Anteil CO2 der uns umgebenden Luft ist unverzichtbar für sämtliches Leben auf der Erde. Ohne diesen Anteil wäre die Erde ein toter Planet!

Bei dem CO2 handelt es sich tatsächlich um ein „Treibhausgas“, weil es z.B. in Holland zum besseren Pflanzenwachstum in die Gewächshäuser eingeblasen wird! Es hat aber kaum Einfluss auf das Welt-Klima, im Gegensatz zu Wasserdampf, Feinstaub etc.

Das Klima mit einem Treib- oder Gewächshaus zu vergleichen ist weit hergeholt und wissenschaftlich fragwürdig.

Haben Sie schon einmal ein Gewächshaus ohne Seitenwände gesehen? Ohne diese Seitenwände kann der Wind unter dem Glasdach durchblasen und die Temperaturen unterscheiden sich nicht von der Umgebung. So wie in der ganzen Welt der Wind über die Erdoberfläche streicht. Barrieren bilden allenfalls Hochgebirge, wie z. B. der Himalaja mit ca. 8.000 m maximal von der ca. 10 – 12 km hohen wetterbeeinflussenden Zone, aber das Weltklima kaum beeinflussend.

Warum wird uns so etwas als Ammenmärchen vorgegaukelt?

Genauso fragwürdig ist die CO2-Besteuerung, deren Entstehung durch den Verbrauch fossiler Brennstoffe nur überschläglich ermittelt werden kann. Aber wie sieht es mit dem in der Natur entstehenden und freigesetzten CO2, wie auch dem aus den Meeren durch Erwärmung entweichenden Anteil aus? Und dies bezogen auf die BRD?

Wer soll das ermitteln und wie soll das verrechnet werden?

Darüber hat sich anscheinend niemand Gedanken gemacht!

Hauptsache sind die Einnahmen mit ansteigendem Potential, um die zusätzlichen Ausgaben für die unausgewogene Finanzierung einer unnötigen Energiewende in der jetzigen Form zu finanzieren!

Wie der einzubehaltende Betrag 1 zu 1 an die Bevölkerung zurückgegeben werden soll, schweigt die Politik, denn das bedeutet einen enormen Verwaltungsaufwand, der die Effektivität dieser Maßnahme gegen „Null“ schwinden lässt!

Darüber sollten sich alle Bürger vor der Bundestagswahl Gedanken machen und die Politiker ihrer Wahl dazu befragen, um dann zu entscheiden!

MTB der Stadt Schriesheim KW 29/2021

WEGEN AUSFALL DER EDV-ANLAGE KEINEN ARTIKEL IN DIESER WOCHE! 

MTB der Stadt Schriesheim KW 28/2021

 Kein Artikel im MTB! 

MTB der Stadt Schriesheim KW 27/2021

Ursache von Wirbelstürmen - etwa auch der Klimawandel?

 Der Hurrikan oder Wirbelsturm vom Freitag, den 25. Juni 2021 in Süd-Tschechien zeigt, welch gewaltige Energie in der Natur freigesetzt werden kann. Wie zu erwarten, wird dieses Naturereignis wieder dem Klimawandel zugeschrieben werden und erfordert deshalb eine eingehende Betrachtung der Umstände.

Im Wetterdienst des deutschen TV wurde als Ursache schnell aufsteigende Warmluft über von der Sonne stark erwärmter Erdoberfläche genannt, vorzugsweise auch über größeren Wasserflächen. Da warme Luft leichter als kalte Luft ist, steigt diese immer schneller auf, beginnt turbomäßig zu rotieren und sich fortzubewegen. Der mitgerissene Wasserdampf beginnt als Regen zu kondensieren und dann weiter oben, im noch kälteren Bereich zu Hagelkörnern bis zur Tennisballgröße zu gefrieren, die dann mit entsprechend verheerenden Wirkungen zurück auf die Erdoberfläche fallen, bis die konzentrierte Energie aufgebraucht ist. Das ist nichts Neues, unterliegt wissenschaftlich nachgewiesenen Gesetzmäßigkeiten und wird in der Zukunft noch öfter überwiegend lokal begrenzt passieren. Bei immer mehr Photovoltaik Anlagen mit hunderten von Solarzellen wird diese Wetterkonstellation immer häufiger auftreten und auch zu größeren Schäden führen. Zu bedenken ist, dass 1 m² Fläche einer Solarzelle etwa 1,2 kWh Sonnenenergie aufnimmt und davon nur 15 % in Strom umgewandelt werden. Die anderen circa 85 % werden als Wärme in die Umwelt abgegeben und bilden dann entsprechende Hotspots als Potenzial für diese verheerenden Unwetter. Das ist ein sehr schlechtes Geschäft, wenn man die dadurch entstehenden immensen Kosten für wirtschaftliche und persönliche Schäden gegenüberstellt. Dieses besonders unter dem Gesichtspunkt, dass das zum Schaden der Natur und Umwelt erfolgt.
Nicht viel anders sieht es bei der Windkraftindustrie aus. Durch die Anordnung immer weiterer Windkraftanlagen wird die Windintensität reduziert und hinter jedem Windrad kommt es zu Verwirbelungen der Luft, die wiederum einen vertikalen Luftstrom erzeugen und damit ähnliche Wirkungen wie bei der Photovoltaik verursachen.
Das ist wissenschaftlich begründet und auch wir haben bereits mehrfach darauf hingewiesen. Nur will die Politik diese von Menschen gemachte Wetterbeeinflussung nicht wahrhaben und setzt immer mehr auf diese auch gefährlichen Energiequellen. Da das nicht in das System passt, sollte es zum Umdenken führen. Die entsprechenden Politiker sollten für ihr Handeln verantwortlich gemacht werden und auch für die dadurch entstehenden Kosten.
Auch in Zukunft ist mit solchen Wetterlagen in Central-Europa zu rechnen und somit sind entsprechende Maßnahmen erforderlich. Bei allen Varianten der Speicherung ist mit einem immensen Energieverlust und damit großer Unwirtschaftlichkeit zu rechnen. Eine Speicherung im Netz hat sich wohl inzwischen als Witz herumgesprochen!
Außerdem stehen für eventuell überschüssig erzeugtem Strom keine sinnvollen Speichermöglichkeiten weiterhin - auch in nächster Zukunft - zur Verfügung.
Wetter ist kein Wunschkonzert und von vielen Faktoren, besonders der Sonne, abhängig!
 
Für uns ist der Schutz des Waldes und dessen Aufforstung mit klimabeständigen Bäumen der beste Klimaschutz. Die Vernichtung des Waldes für Windindustrieanlagen ist somit kontraproduktiv!


MTB der Stadt Schriesheim KW 26/2021

Wenn das Klimaschutzgesetz dem Klima schadet

Ohne seine Wälder kann Deutschland nicht klimaneutral werden. Das neue Klimaschutzgesetz allerdings könnte sogar für mehr Emissionen sorgen, warnen Forscher. 

Von Philipp Kollenbroich – 23.06.2021

Wald in Baden-Württemberg: »Weder aus nationaler noch aus globaler Sicht ein Beitrag zu mehr Klimaschutz«

Führende Waldforscher haben in einer Stellungnahme vor »erheblichen negativen Folgen« des geplanten Klimaschutzgesetzes für die Klimaschutzfunktion der deutschen Wälder gewarnt. Demnach befürchten die Wissenschaftler, dass als Folge des Gesetzes große Teile der Wälder stillgelegt werden müssten, also dort kein Holz mehr geschlagen werden könne.

Der Verzicht auf die nachhaltige Nutzung von Holz sei jedoch »weder aus nationaler noch aus globaler Sicht ein Beitrag zu mehr Klimaschutz«, so der wissenschaftliche Beirat für Waldpolitik, ein Gremium aus 15 Forschenden, das die Bundesregierung in Fragen zum Wald berät. Im Gegenteil könne mit der Nutzung von Holz – insbesondere im Bau – »insgesamt ein größerer, wenn auch in der Summe moderater Klimaschutzbeitrag geleistet werden«.

Die Bundesregierung hatte Anfang Mai den Entwurf für ein neues Klimaschutzgesetz vorgelegt, als Reaktion auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Darin ist erstmals konkret vorgegeben, welchen Beitrag Ackerland, Grünflächen, Moore und Wälder zum Klimaschutz leisten müssen. Dieser Sektor soll vom Jahr 2030 an jährlich 25 Millionen Tonnen Treibhausgase aus der Luft holen. 2040 sollen die negativen Emissionen des Sektors bei 35 Millionen Tonnen liegen. Damit würde der Treibhausgasausstoß anderer Sektoren wie Industrie, Landwirtschaft oder Energie kompensiert, um insgesamt Klimaneutralität zu erreichen.

Wald muss Lücke füllen

Eine aktuelle Projektion des Umweltbundesamts erwartet für den Sektor im Jahr 2030 jedoch positive Emissionen von rund 20 Millionen Tonnen. Der Stellungnahme zufolge ergibt sich somit eine Lücke von 45 Millionen Tonnen Treibhausgasen jährlich. Um die zu schließen, bleibt den Wissenschaftlern zufolge nur der Wald.

Die übrigen Landflächen wie Ackerland, Grünflächen oder Moore hätten nur begrenztes Potenzial bis 2030, Emissionen einzusparen oder aus der Luft zu holen. Daher sei davon auszugehen, dass auf eine höhere Speicherung von Kohlendioxid im Wald gesetzt werde, um die Klimaziele zu erfüllen. »Dies ließe sich in dem geforderten Umfang jedoch theoretisch nur durch eine starke Einschränkung der Holzentnahmen erreichen«, heißt es in der Stellungnahme. Konkret müsste rund 42 Prozent des jährlichen Zuwachses als Biomasse in den Wäldern bleiben.

Mehr zum Thema demnächst in den folgenden Mitteilungsblättern!

  • Dramatische Analyse: Der deutsche Wald stirbt – von Philipp Kollenbroich
  • Bäume im Stress: Nachruf auf die Fichte – von Barbara Supp
  • Kohlenstoffspeicher: Wie Holz gegen die Erderhitzung helfen kann – ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf

Die Forscher halten das aus mehreren Gründen für eine schlechte Idee:

  1. Sollte Holz im Bau durch andere Materialien aus dem Inland ersetzt werden, würde sich die Treibhausgasbilanz in der Regel verschlechtern. Die Forscher nennen als Beispiel den Einsatz von Stahl, Ziegeln oder Beton, deren Herstellung energieintensiv ist. Diese »Substitutionseffekte« machen rund ein Drittel der Klimaschutzleistung deutscher Wälder aus.
  2. Der Verzicht auf deutsches Holz würde voraussichtlich »zu wesentlichen Anteilen durch zusätzliche Einfuhren aus anderen Ländern ausgeglichen«. Außerhalb der EU seien die Standards für nachhaltige Waldwirtschaft jedoch geringer, die Emissionen damit höher. Selbst bei gleicher Nachhaltigkeit entstünden durch die längeren Transportwege aus dem Ausland höhere Emissionen.
  3. Die Strategie, Kohlendioxid im Wald zu speichern, könne nur erfolgreich sein, wenn es auch dort bleibt. Mit dem Klimawandel würden jedoch die Störungen der Wälder zunehmen, etwa durch Waldbrände, Sturmwürfe oder Insektenbefall. Mit der Stilllegung steige die Wahrscheinlichkeit, dass sich Wälder mit wenig Klima-angepassten Baumarten zu Kohlendioxidquellen entwickelten. Als Beispiel nennen die Forscher die vergangenen Jahre 2018 bis 2020, in denen vor allem Borkenkäfer in Deutschland mehrere Hunderttausend Hektar Wald vernichtet haben.
  4. Würden Wälder stillgelegt, könnten diese nicht mehr aktiv an den Klimawandel angepasst werden. »Damit würden auch wichtige Chancen zum Erhalt und zur Förderung der Biodiversität im Klimawandel nicht genutzt«, heißt es in der Stellungnahme.

Um diese negativen Effekte zu vermeiden, plädieren die Wissenschaftler daher zunächst für eine »umfassende Folgenabschätzung« des neuen Klimaschutzgesetzes. Ob sich die Politik dafür die Zeit nimmt, ist allerdings fraglich: Schon an diesem Donnerstag – also morgen – steht das Gesetz zur Abstimmung auf der Tagesordnung des Bundestags.

Für uns ist der Schutz des Waldes und dessen Aufforstung mit klimabeständigen Bäumen der beste Klimaschutz. Die Vernichtung des Waldes für Windindustrieanlagen somit kontraproduktiv!

 

MTB der Stadt Schriesheim KW 25/2021

 

Umsteuern in der Energiepolitik!

Resolution zu den Bundestagswahlen 2021

Aus der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag wird eine neue Bundesregierung hervorgehen, deren Mitglieder ihre „Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden“ sollen. 

Allen künftigen Regierungsmitgliedern und allen anderen Auswahl Beteiligten wünschen wir eine glückliche Hand und machen darauf aufmerksam, dass im Sinne des zitierten Amtseids ein Umsteuern in der Energiepolitik dringend nötig ist. 

Konkret: Förderung und Ausbaupläne der erneuerbaren Energien müssen unbedingt an der Realität gespiegelt werden. Unabhängige Wissenschaftler weisen seit vielen Jahren darauf hin, dass die auf 20 Jahre gewährten Preis- und Absatzgarantien für Windkraft- und Solarstrom erhebliche ökonomische Verwerfungen sowie technische Probleme und ökologische Schäden hervorrufen: 

„Der alles dominierende rasante Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugungskapazitäten ist maßgeblich für die Probleme der Energiewende. Die Kosten für diese klimapolitisch wirkungslose Förderung belasten die Stromverbraucher als reine Zusatzkosten. Hier wird zu Lasten des Gemeinwohls das Motto ‚je mehr und je schneller, desto besser‘ verfolgt.“ 

So urteilten die Wirtschaftsweisen bereits 2012. 

Seither ging es auf dem falschen Weg mit hohem Tempo weiter. Ende März dieses Jahres wies auch der Bundesrechnungshof darauf hin, dass die Energiepolitik auf unplausiblen Annahmen beruht und ernüchternde Ergebnisse hervorbringt. 

Das Kernproblem der fälschlich fokussierten Windkraft ist die Volatilität, die einen Anstieg der zufälligen Leistungsschwankungen und -spitzen bewirkt. In der Summe verhält sich die Stromproduktion so, als würde man die Erzeugungsleistung von 35 Großkraftwerken täglich auswürfeln. 

Der durch das EEG und die baurechtliche Privilegierung forcierte Windkraftausbau ist für den Klimaschutz ohne messbaren Effekt. Sehr wohl messbar sind jedoch die monetären, ökologischen und technischen Effekte: 

         Letztes Jahr mussten die Bürger der Bundesrepublik für EEG-Vergütungen in Höhe von 33,6 Mrd. Euro aufkommen, denen produzierter Strom im Wert von nur ca. 9 Mrd. gegenüberstand. Allein für Strom, der wegen Abregelungen erst gar nicht produziert wurde, wurden 1,34 Mrd. Euro fällig – eine gigantische Vernichtung volkswirtschaftlicher Werte, die sich in den mittlerweile höchsten Strompreisen der Industrieländer niederschlägt und ärmere Bevölkerungsgruppen besonders stark trifft. Wie der Bundesrechnungshof richtig feststellte, setzte die bisherige Bundesregierung damit Vertrauen aufs Spiel und gefährdete den Wirtschaftsstandort. 

  • Die technischen Verwerfungen bedingen immer höheren Aufwand für das Engpassmanagement – zu Jahresbeginn 2021 konnte ein europaweiter Blackout gerade noch vermieden werden. Bei weiterem Ausbau erratischer Erzeuger und dem Abbau regelbarer Kraftwerke werden wir immer häufiger subventionierten Strom im Ausland verklappen müssen, gleichzeitig jedoch auf den Import von Kohle- und Atomstrom angewiesen bleiben.
  • Um Platz für immer mehr Windkraftanlagen zu schaffen, werden Wälder gerodet und Naturräume in Industriezonen verwandelt. Gerade im Hinblick auf den Klimawandel ist dies katastrophal – die ökologischen Schutzfunktionen des Waldes, u.a. als Kohlenstoffsenke, Temperaturregulator und Wasserspeicher müssen dringend erhalten, gepflegt und ausgebaut werden.
  • Windkraftplanungen vernachlässigen den Schutz der menschlichen Gesundheit. Der heutige Wissensstand begründet die Gefahr eines erheblichen Gesundheitsrisikos durch den von Windenergieanlagen ausgehenden Infraschall. Schädigungen auf zellulärer Ebene sind ebenso belegt wie für das Herz-Kreislauf-System und neuronal bedingte Erkrankungen.

Die Auswirkungen des Windkraftausbaus auf lokale Flora, Fauna, Landschaft und Lebensqualität rufen im ganzen Bundesgebiet weit über 900 Bürgerinitiativen auf den Plan, die sich gegen die ökologischen Flurschäden einer als unvernünftig erkannten Politik zur Wehr setzen. Es geht diesen Bürgern im Kern darum, Fehlsteuerungen zu korrigieren und wirtschaftliche Kraft und wissenschaftliche Leistung in zukunftsfähige Entwicklungen zu lenken. 

Im Namen dieser Bürger fordern wir alle künftigen Mandats- und Funktionsträger auf, bei der Neugestaltung der Energiepolitik folgende Schwerpunkte zu setzen: 

1. Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) abschaffen. 

Unter ganz anderen Bedingungen als „Starthilfe für die Erneuerbaren“ konzipiert, ist es mittlerweile zur reinen Umverteilungsmaschinerie verkommen. Nach mehr als 20 Jahren exklusiver Vorteile für Windkraft und Solarstrom ist es überfällig, dass diese ihre Wettbewerbsfähigkeit beweisen. Die schädlichen Anreizwirkungen des EEG sind nicht mehr hinnehmbar. Ebenso aus der Zeit gefallen und inakzeptabel ist die baurechtliche Privilegierung von Windkraftanlagen. 

2. Natur- und Artenschutz verteidigen. 

Die Praxis, das Bundesnaturschutzgesetz durch Ausnahmen (z.B. durch „Zonierung“ von Naturschutzgebieten, „Signifikanzrahmen“ für das Tötungsverbot) zu umgehen, muss unterbunden werden. Klimaschutz über Naturschutz zu stellen, birgt die Gefahr, durch Aktionismus größere Schäden zu verursachen als durch Klimaänderungen zu befürchten sind. Um dem vorzubeugen, müssen Wälder und Biotope vor den Begehrlichkeiten der Windkraftindustrie geschützt werden. 

3. Wirksamen Gesundheitsschutz gewährleisten. 

Der ärztlich geforderte Mindestabstand von zehnfacher Anlagenhöhe (10H) zwischen Windenergieanlagen und Wohnhäusern lässt eine Absenkung der chronischen Stress-Symptomatik erwarten und ist als Untergrenze einzufordern. 

4. Einen vernünftigen Pfad einschlagen. 

Dieser beinhaltet eine faktenbasierte Fokussierung wissenschaftlich-technischen und wirtschaftlichen Potentials auf Quellen mit hoher Energiedichte und geringem Verbrauch von Naturräumen. 

Dr. Susanne Kirchhof 

VERNUNFTKRAFT Schleswig-Holstein

+ weitere Mitglieder incl. Gegenwind Schriesheim-Hirschberg e.V.

Für uns ist der Schutz des Waldes und dessen Aufforstung mit klimabeständigen Bäumen der beste Klimaschutz. Die Vernichtung des Waldes für Windindustrieanlagen somit kontraproduktiv!


MTB der Stadt Schriesheim KW 24/2021

Kein Artikel im MTB!

MTB der Stadt Schriesheim KW 23/2021

Wir können nur ohne Ökodiktatur das Klima retten

Klimaforscher Edenhofer: Wir können nur ohne Ökodiktatur das Klima retten

Statt grüner Verbotspolitik setzt der Präsident des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung auf Demokratie und Marktwirtschaft. Durch Versuch und Irrtum könnten sie Probleme besser lösen.

Dazu ein Interview am 01.06.2021 von Alfons Deter „NOZ“

 

Bei der Bekämpfung des Klimawandels warnt der Klimaforscher Prof. Ottmar Edenhofer vor zu viel staatlicher Gängelung. „Ein Abschaffen von Kurzstreckenflügen oder ein Tempolimit auf Autobahnen ist überflüssig, wenn wir anders zum Ziel kommen. Mit Verboten sollten wir sehr sorgsam umgehen“, sagte der Präsident des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). 

Weiter sagte der Präsident des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung der „NOZ“: „Wir können nur ohne Ökodiktatur das Klima retten.“ Denn Diktaturen können nicht wirklich lernen. Lernen und Innovationen sind aber entscheidend, um die Wende zu einer postfossilen Gesellschaft und Industrie hinzubekommen. Demokratie und Marktwirtschaft sind große Problemlösungsinstitutionen. Es gilt das Prinzip von Versuch und Irrtum. Es müssen alle mitgenommen werden. Das bekommt kein Diktator hin.

Diskussionsbeitrag zum Artikel von Hans Spießl, der mit seiner Meinung sicher nicht allein ist:

Alles hängt sich am CO2 auf, weil man da gut eine Steuer erheben kann. Sonnenzyklen, dann das Verschieben des Nordpols – ja die Leute in der Luftfahrt wissen das. Dann Klimawandel – hat es immer gegeben, siehe Ausgang Mittelalter. Da ist die Temperatur um 2 Grad gefallen, da sind dann die Alpengletscher entstanden. Dann 96% des CO2 sind natürlichen Ursprungs. Wenn wir jetzt kein CO2 mehr ausstoßen in der BRD, wird sich überhaupt nix ändern. Die Politik braucht nur neue Einnahmequellen sonst nix und da ist der CO2-Steuer-Ablasshandel ein gutes Werkzeug.

ANMERKUNG!

Ertstaunlich, zu welchen Erkenntnissen die einstigen wissenschaftlichen Berater von BK Merkel inzwischen kommen. Ist es etwa die Angst, dass sich diese Ergebnisse negativ auf die Politik und nachteilig auf die bevorstehenden Wahlen auswirken? Ein großer Teil der Bevölkerung sieht diese Nachteile auch auf sich zukommen! Das sind die Verteuerung von Benzin, Diesel und Heizöl, Letzteres sich auch auf die Wohnungsmieten auswirkend. Betroffen sind in der Folge ebenso die Landwirtschaft und damit die Lebensmittelpreise.

Auch in der betroffenen Industrie werden nicht nur die Baupreise steigen sondern auch alle technischen Produkte. Durch die vorgesehenen stetigen Preiserhöhungen für den CO2-Verbrauch von jetzt 18 EUR/Tonne auf 50 Euro und mehr werden alle Kosten entsprechend steigen.

Erinnert sei an den Strompreis, der bei Einführung des EURO mit ca. 14 Cent/KWhbetrug und nunmehr bereits bei über 30 Cent/KWh angekommen ist. Damit liegt die BRD im Spitzenbereich des EURO-Raumes. Wer seinem eAuto an der Ladestation neue Kraft gibt, wird wesentlich mehr bezahlen. Und wenn alle Verbrenner von den Straßen verbannt sind, gibt es keine Alternativen mehr und für den Strompreis nach oben keine Grenzen.

Das gilt ebenso sinngemäß für die Gebäudeheizung, denn Kälte-Wärme-Aggregate benötigen auch Strom. Dieser wird dann auch noch rationiert, wenn Wind und Sonne nicht genügend Strom liefern.

Die Energiewende wird also ein Milliarden verschlingendes politisches Abenteuer zu Lasten der Geringverdiener und auch der Bevölkerung mit mittleren Einkommen. Bundestagsabgeordnete mit ihren Vergütungen von über 15.000 EUR/Monat sehen das wahrscheinlich gelassen.

Und das alles nur wegen einer „prophezeiten Klimakatastrophe“ mit wissenschaftlich teilweise fragwürdigen Annahmen. Das Wetter unterliegt einem komplexen und chaotischen System, das sich nicht nach unseren Wünschen und noch weniger nach fragwürdigen CO2-Konzentrationen richtet.

Wir sollten uns an unseren Nachbarn, den Holländern, ein Beispiel nehmen, die ihr einziges Kernkraftwerk nicht außer Betrieb nehmen und weitere 10 Kleinkraftwerke von „Rolls Royce“ vorgefertigt einsetzen wollen – und das CO2-frei!

Für uns ist der Schutz des Waldes und dessen Aufforstung mit klimabeständigen Bäumen der beste Klimaschutz. Die Vernichtung des Waldes für Windindustrieanlagen somit kontraproduktiv!


MTB der Stadt Schriesheim KW 22/2021

Schon bald Entscheidungen?

Schon einmal hatten wir auf unserer Homepage bereits darauf hingewiesen, was uns in Sachen Windkraft von einer neuen Landesregierung unter Führung der "Grünen" erwartet: 1000 (eintausend) neue Windräder im Staatswald Baden-Württemberg. Inzwischen ist der Koalitionsvertrag mit der CDU beschlossene Sache. Demnach bleibt es bei der Absicht zum Bau eintausend neuer Windturbinen "vor allem" im Staatswald, der durch vereinfachte Vergabeverfahren und Vereinfachung der Flächennutzungspläne und gleichzeitiger Reduzierung von Flugsicherungs-Tabuzonen zügig vorangetrieben werden soll. Damit kommt es automatisch auch zu einer Vereinfachung der Genehmigungsverfahren. Grundsätzlich sind 2% eines Plangebietes der Landesfläche unter gleichzeitiger Wahrung gewisser Mindestabstände zu Wohngebieten für Windenergie vorgesehen. Für den Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim wird die Festlegung von Windradstandorten vermutlich keine leichte Aufgabe sein, weshalb angenommen werden darf, dass die Ausweitung vornehmlich im badischen Odenwald - analog zum hessischen Odenwald - erfolgen wird, wovon auch die Gemarkungen Hirschberg/Schriesheim direkt betroffen sein werden. Wir rechnen damit, dass es schon sehr bald konkrete Hinweise auf mögliche Standorte geben wird, weshalb wir unverändert "hart am Wind" bleiben.

Weitere Erläuterungen zu den geplanten 1 000 WKA!

Bereits für die Gesamtfläche der BRD mit ca. 356.000 kmermittelten wir bei 2 % für WKA-Flächen 7.120 km2.

Nun das Gleiche für BW:

Gesamtfläche von BW: 35.751 km2, davon 2 % = 714 km2.

Gesamtfläche Wald Stand 2012: 1.371.886 ha

Landesanteil (Staatswald) beträgt 34,4 % = 471.929 ha = ca. 472 km2

Davon abgezogen die terrestrische FFH-Fläche mit ca. 431 km2 ergeben nur noch ca. 41 km2 für 1 000 WKA.

Das ist überhaupt nicht möglich, sofern nicht die FFH-Naturschutzflächen geopfert würden.

Dann stünden ca. 472 km2 zur Verfügung, für jede der 1 000 WKA wären das 0,472 km2 bei einem Anlagenabstand von 0,687 km = 687 m.

Damit wäre der Heilgenschein „Grüner Naturschutzpolitik“ nur noch Schall und Rauch! Machen sich die dafür Verantwortlichen darüber keine Gedanken, können sie nicht rechnen oder sollen die Tatsachen verschleiert werden? 

 Abgesehen davon führt die populistische Argumentation, das Klima und damit die Erde vor einem Weltuntergang zu retten, nicht zu dem gewünschten Erfolg. Eher ist mit einer sozialistischen Diktatur zu rechnen!

Dass die Sonne als Hauptlieferant unserer Energie auch die Bedingungen für unser Wetter liefert, dürfte in der "unabhängigen Wissenschaft" kaum bestritten sein.

Dass nicht nur auf der Erde, sondern auch auf dem Mars die Temperatur durch die Sonne angestiegen ist, unterliegt kaum einem wesentlichen Einfluss durch die Menschheit.

Das Gleiche gilt auch für die Behauptung, die Erde sei in der Höhe von einer CO2-Schicht umhüllt, die die reflektierte Sonneneinstrahlung zur Erde zurückspiegelt und damit zur Erwärmung führen würde. Wäre das der Fall, würde die Sonneneinstrahlung bereits an dieser Schicht wieder ins Universum reflektiert werden und auf der Erde gäbe es kaum lebensmögliche Kälte.

CO2 ist der schwerste Bestandteil der uns umgebenden Luft und wird nur durch Aufwinde, z.B. über Photovoltaikanlagen oder Verwirbelungen hinter WKA mit verdunstendem Wasser als Kohlensäure nach oben transportiert. Mit dem Regen kommt diese dann zurück, um als Pflanzennahrung zu dienen und unseren lebenswichtigen Sauerstoff über die Pflanzenwelt zu erzeugen.

So ist das Korallensterben in den Meeren nicht direkt auf die Erwärmung des Klimas, sondern des Wassers durch verstärkte Sonnenenergie zurückzuführen. Durch die Erwärmung entweicht dem Wasser zu viel CO2, das die Korallen als Baumaterial benötigen, genau wie alle Pflanzen weltweit. Noch heute ist das CO2 im Millionen Jahre alten Kalkgestein in den meisten Gebirgen enthalten.

Hier nochmals wichtige Gründe gegen die Vernichtung von Waldflächen für Windkraftanlagen, weil es mehrfach nachteilig für den Klimaschutz ist:

  1. Durch die Verwirbelung hinter jeder Anlage trocknet der Boden aus und wird durch fehlende Verdunstung nicht mehr gekühlt.
  2. Die Waldflächen kühlen die Umwelt durch Verdunstung.
  3. Die Waldflächen speichern Wasser für die Gewinnung von Trinkwasser!
  4. Die Wälder binden CO2 als Biomasse und entziehen es damit der Atmosphäre.
  5. Kosten-Nutzen-Rechnung und CO2-Bilanz für verwendetes Material, einschließlich Rückbau und Recycling ist vor Entscheidungen erforderlich.

Deswegen sind Waldschutz, Klimaschutz und die Vernichtung des Waldes für Windkraftanlagen somit kontraproduktiv!


MTB der Stadt Schriesheim KW 21/2021

ENERGIEWENDE ZERSTÖRT DIE UMWELT

Mit diesem Thema veröffentlicht Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler, Naturwissenschaftler und Umweltschützer, vehementer Gegner von Wissenschafts-Korruption und Steuerverschwendung!

Er ist absolut unabhängig von politischen Vorgaben und Abhängigkeiten und betreibt ein Pharmaunternehmen.

Er verweist zum Anfang auf ein Zitat von Hans-Joachim Schellnhuber, 2003:

„In den allermeisten (Wetter-) Stationen haben wir keine Hinweise gesehen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre ... Die meisten kontinentalen Stationen, bei denen wir signifikante Trends feststellten, sind große Städte, in denen wahrscheinlich das schnelle Wachstum der Städte im letzten Jahrhundert die Temperaturen steigen ließ ... Die Tatsache, dass wir kaum Erwärmungstrends an Stationen fanden, die nicht in schnell wachsenden Städten liegen, deutet darauf hin, dass die tatsächliche Zunahme der globalen Temperatur durch anthropogene Ursachen weniger ausgeprägt ist, als im letzten IPCC-Bericht angenommen.“ (https://pdfs.semanticscholar.org/7aae/b40aff7a41e8617786669ee85be95d089e3e.pdf, Hans-Joachim Schellnhuber, 2003)

Anmerkung: Alle unsere Aussagen finden wir in diesem Artikel bestätigt und viel Neues!

Energiewende zerstört die Umwelt (Teil 1) 

Die schwankenden Aktivitätsperioden der Sonne, die Veränderung der Schräge der Erdachse zur Sonne im Zyklus von 41.000 Jahren, das Taumeln der Erdachse im Zyklus von 22.000 Jahren, Unregelmäßigkeiten der Umlaufbahn der Erde um die Sonne im Verlauf von 100.000 Jahren, die Wanderung unseres Sonnensystems in einem sehr langen Zeitraum durch die Milchstraße, die Anzahl der Sonnenflecken im Zyklus von 11 Jahren, die Strahlenschauer aus den Tiefen des Universums, kosmische Strahlung und Sonnenwind, Vulkanausbrüche, Meeresströmungen und Meeresoszillationen ziehen Klimaveränderungen nach sich, die der Mensch nicht beeinflussen kann. 

Es gibt aber auch Einwirkungen auf Wetter und Klima für die ganz allein der Mensch verantwortlich ist. Nein, es geht dabei nicht um das Kohlendioxid (CO2)-Gefasel der „Mainstream-Pseudowissenschaft“. Mit der Behauptung, das durch Verbrennung fossiler Energieträger emittierte CO2 sei Schuld an der Erderwärmung handelt es sich vermutlich um das effektivste Ablenkungsmanöver seit den mittelalterlichen Hexenverbrennungen und dem teuersten Ablenkungsmanöver in der gesamten Menschheitsgeschichte. 

Die unbewiesene und seit über 100 Jahren mehrfach widerlegte BehauptungCO2aus fossilen Energieträgern sei für die Erderwärmung verantwortlich (https://www.eike-klima- energie.eu/2020/09/18/was-wir-heute-uebers-klima-wissen/) dient einzig dem Zweckdie Menschheit auf eine falsche Fährte zu locken. Selbst Einstein und andere Physikergrößen haben diesem behaupteten Erwärmungseffekt keine Bedeutung beigemessen (https://ptolemy2.wordpress.com/2020/02/16/albert-einstein-said-no-to-co2-radiative-warming-of-the-atmosphere/). Erst kürzlich (2020) wurde der behauptete Wärmeeffekt durch CO2-Infrarot-Absorption und Rückstrahlung erneut experimentell widerlegt (The Influence of IR Absorption and Backscatter Radiation from CO2 on Air Temperature during Heating in a Simulated Earth/Atmosphere Experiment (scirp.org). 

Während Pseudowissenschaft, Politik und Medien das für den Klimawandel vorwiegend unbedeutende CO2 verteufeln, befassen sich die Subventionsjäger und Subventionsabzocker mit etwas, das sie „Energiewende“ nennen. „Energiewende“ bedeutet nichts weiter als subventionsgeförderte Investitionen in klima- und umweltschädigende Technologien, die aufgrund der vorherigen „Heiligsprechung“ durch grüne Politik, linksgrüne Medien und infantile Non-Government-Organisationen (NGOs) klaglos vom ahnungslosen Steuerzahler finanziert werden sollen. Dabei sind es eben gerade jene ausschließlich menschen-gemachten Technologien, die angeblich Erderwärmung und Trockenperioden verhindern sollen, dieparadoxerweise Erderwärmung und Trockenperioden verursachen. 

Die nachfolgend benannten „Klima- und Umweltkiller“ sind wahrlich alle „menschen-gemacht“ und deshalb kann auch nur der Mensch sie – zum Schutze von Umwelt und Klima – verhindern, bzw. rückgängig machen: 

Die 3 Abschnitte sind mit umfangreichem Beweismaterial in Form von Fotos und Tabellen hinterlegt. Sie sind außerdem sehr umfangreich und würden den Rahmen des Mitteilungsblattes sprengen.

Wir werden auf Wunsch des Autors jedoch die komplette Abhandlung auf unserer Homepage >Gegenwind-Schriesheim.de< mit besonderem Hinweis darauf veröffentlichen, um allen Interessierten die Gelegenheit zu geben, sich über die tatsächliche Situation zu informieren. 

Folgende Hinweise als Schlussfolgerung des Autors zur Verinnerlichung:

„Wer versucht, die Erderwärmung mit dem Bau von Solar- und Windkraftanlagen aufzuhalten, der wird auch versuchen, Feuer mit Benzin zu löschen!“ 

„Wer bis zum Jahr 2045 ‚Klimaneutralität‘ erreichen will, der muss sofort damit beginnen, alle Solar- und Windkraftanlagen abzubauen!“ 


 MTB der Stadt Schriesheim KW 20/2021

Kein Artikel im MTB!

MTB der Stadt Schriesheim KW 19/2021

Wegen möglicher Weise bei den Lesern des Mitteilungsblattes missverstandenen Ironie haben wir diesen Artikel nicht im MTB veröffentlicht!

Klimawandel keine Pandemie, sondern  Weltanschauung!

Zum Artikel über dieses Thema von Vera Lengsfeld - im Internet nachzulesen - noch ein passender Leserbrief von Donatus Kamps / 06.05.2021 mit etwas Ironie!

Der Klimawandel ist keine pandemische, sondern eine weltanschauliche Herausforderung und führt zu einem Religions- und Kulturkampf.

Donatus Kamps ist dafür, dass man den Etikettenschwindel beendet und die Klimakirche in Deutschland endlich als das anerkennt, was sie tatsächlich ist,

nämlich eine Religions- und Weltanschauungsgemeinschaft:

mit der Heiligen Jungfrau Greta als Religionsmutter,

Windrädern als weit sichtbaren Herrschaftssymbolen,
der CO2-Steuer als Ablasshandel,

Extinction Rebellion als Flagellanten (Selbstgeisler!),

den Klimaleugnern als den “Antichristen”,
CO2 als dem Schwefel aus der Hölle,
dem Paradies als CO2-freier Gesellschaft,

veganer Ernährung als Fastenvorschrift,
den Veröffentlichungen des IPCC als 
Unfehlbarkeitsdogmen

und Schellnhuber als erstem ratsvorsitzenden Landesbischof der KlimaKircheDeutschland (KKD) Körperschaft des öffentlichen Rechts.

Laut Grundgesetzartikel 4 ist jeder frei,

seine Religion selbst zu wählen, und niemand kann gegen seinen Willen zu einer Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft gezwungen werden, die nicht seinen Überzeugungen entspricht.

Alle Klimamaßnahmen müssen somit dann von der Kirchensteuer der Klimagläubigen finanziert werden.

Söder sollte sich entscheiden, ob er Christ oder Klimagläubiger sein will, beides gleichzeitig geht nicht.

Im Alten Testament gibt es die Geschichte, dass die Israeliten von Jahwe abfielen und um das Goldene Kalb tanzten, als Moses länger abwesend war.

Es ist wohl für Menschen schwierig, so ganz ohne Religion auszukommen. Gilbert Chesterton meint dazu, dass Menschen, die nicht an Gott glauben, dann nicht nichts glauben, sondern allen möglichen Unsinn.

Wenn Menschen nicht mehr an Gott glauben, dann neigen sie dazu, profane Alltagsdinge stattdessen religiös aufzuladen, weil sie ihren Atheismus ob seiner Bitterkeit nicht aushalten.

Anmerkung!
Trotz der Ironie sehr nahe an der Realität!

Noch nie gab es für alle das Wunschwetter!

So zeigt das Wetter seit Jahresbeginn deutich und für alle erlebbar, seine Wechselhaftigkeit und wird sich auch weiter nicht nach politischen Vorgaben richten. Das CO2 wird sich weltweit, auch nicht in Deutschland, an die Ländergrenzen halten und unsere teueren Einsparungen durch Zuströmen von anderen Ländern zu Nichte machen. Unser leidender Wald bedankt sich dafür, um nicht an CO2-Mangel zu versterben und wir nicht an dadurch fehlendem Sauerstoff.


MTB der Stadt Schriesheim KW 18/2021

 Windkraft und Sonnenenergie – Segen und Fluch! 

Segenswert erscheinen beide Energiequellen als sauber und kosten anscheinend nichts! Doch der Schein trügt, denn allein die für Herstellung der Anlagen benötigten „Seltenen Erden“ werden hauptsächlich in außereuropäischen Ländern unter menschenunwürdigen Bedingungen unter Zerstörung von Lebensraum jeglicher Art gewonnen und wir freuen uns noch über den damit gewonnenen „ÖKO-Strom“ und die eMobile!

Aber auch bei uns wird für die Erstellung von Wind- und Photovoltaik-Industrieanlagen die Landschaft und sogar der Wald rücksichtslos von der einstigen Umweltschutzpartei geopfert! Wo bleibt da die Moral und das Gewissen? Und wo bleiben die zahlreichen Umweltschutzverbände wie u. a. BUND, Nabu?

Woran wahrscheinlich niemand denkt, sind die Nebenwirkungen dieser so umweltfreundlichen Anlagen, die einer Temperaturerhöhung zur Verhinderung einer Klimakatastrophe dienen sollen. So entstehen in den Photovoltaikpanelen bei intensiver Sonneneinstrahlung Temperaturen bis nahe 100° (bekannt von in der Sonne abgestellten Autos!), die bei großflächigen Anlagen entsprechende Thermik erzeugen und regionale Unwetter auslösen können. Ohne diese Anlagen würde sich der Boden aufheizen, die Wärme speichern und nachts wieder abgeben, wodurch ein gewisser Ausgleich erfolgt!

Bei den Windindustrieanlagen wird je nach Konzentration dem Wind die kinetische Energie zur Stromumwandlung entzogen und es kommt zu Verwirbelungen hinter den Anlagen, die sich nach amerikanischen Forschungsergebnissen je nach Anlagengröße bis zu 35 km auswirken können. Die Leistung nachfolgender Anlagen wird dadurch erheblich reduziert, wie auch in Norddeutschland bei massivem Ausbau festzustellen ist.

Hinzu kommt, dass der in unserer Region der Regen bringende Wind aus Südwest abgeschwächt wird und es zu immer geringeren Niederschlägen kommt.

Zu sonstigen Störungen ist der immer mehr auftretende „Infraschall“ von WKA’s von besonderer Bedeutung, der zu massiven Schlafstörungen, wie jetzt in Darmstadt festgestellt, führt und deren Ursache noch nicht gefunden wurde. Zumindest wurde von medizinischer Seite bestätigt, dass es sich nicht um Einbildungen der Betroffenen handelt. Da ostwärts von Darmstadt einige WKA’s betrieben werden, könnten diese u. U. auch dafür ursächlich sein.

Da der Infraschall sich bis weit über 10 km von der Schallquelle, je nach deren Intensität ausbreitet, sind Abstände von 1.000 m zu Wohnsiedlungen keine wirkliche Lösung. Selbst die 10-H-Lösung, die einen Abstand von 2.500 m bei 250 m hohen Anlagen ergeben würde, ist mehr als fragwürdig.

Infraschall breitet sich übrigens auch unterirdisch aus und durchdringt alle Gebäude!

Interessant ist auch, dass die Holländer nunmehr auf Kernkraft setzen, um beim Schließen der Braunkohlekraftwerke in NRW ihre Stromversorgung zu sichern. Zu dem einen bestehenden KKW werden nunmehr weitere hinzukommen. 

Ihre Erdgasvorkommen in Holland sind begrenzt und sollen nur für Heizungen verwendet werden, während die Windkraft und Photovoltaik bekannter weise als Grundlastsicherung untauglich sind.

Vielleicht sollte man in Deutschland auch mehr über moderne zukunftsorientierte Energiequellen nachdenken, anstatt Milliarden für unreale Träume auszugeben!

 

MTB der Stadt Schriesheim KW 17/2021

Schöne neue Zukunft durch Energiewende-Katastrophe


TABELLE FOLGT NOCH! FEHLER BEI DER ÜBERTRAGUNG!


Ein Trauerspiel bei dem Wind und Sonnenschein im März im Industrieland BRDund dazu auch noch Erkenntnisse aus den USA über die Auswirkungen der Windindustrie auf das Klima. Es wird manche erstaunen, was die "sauberen Anlagen" auch noch an Nebenwirkungen haben! 

Liebe Lesende unserer Artikel im Mitteilungsblatt!

Auch wenn unsere Argumente oft eine Wiederholung der Wiederholung sind, so sind diese im Wesentlichen ABSOLUT RICHTIG!

Die Gegenseite (Schellnhuber u.a.) verbreitet ihre RELIGION, sonst NICHTS.

Halten wir also mit voller VERNUNFTKRAFT dagegen!!

Die AUFKLÄRUNG (ca. 1720 – 1800) darf nicht umsonst gewesen sein!

Was ist eigentlich aus folgenden Klima-Prophezeiungen geworden?


BILD-Zeitung, 23.2.2007:

„Wir haben nur noch 13 Jahre um die Erde zu retten!“

Al Gore, 2009:

„Der Nordpol wird bis 2013 völlig eisfrei sein!“ 

Prince Charles, 12.7.2019:

Er gibt der Welt noch 18 Monate Zeit!

Der amerikanische TV-Sender ABC, 12.6.2008:

”Bis zum Juni 2015 steht New York City wegen des Klimawandels unter Wasser!“

Jetzt haben wir bereits 2021 und nichts davon ist eingetreten!

Es gibt wohl kaum ein Thema bei dem mehr gelogen wird als beim Klimawandel und bei der Energiewende!

 

Ähnlich ist es auch bei den Angaben zu alternativen Energiequellen in Deutschland, die mit 42 % der Gesamtenergieerzeugung immer wieder genannt werden.

Dabei handelt es sich aber um eine mögliche Leistungskapazität bei idealen Verhältnissen, während die tatsächlich erbrachte Leistung nur bei realen ca. 14 % liegt. Das ist ca. ¼ der möglichen Leistung.

Würde man deshalb die Wind- und Solaranlagen vervierfachen, wären entsprechend höhere Investitionen erforderlich und die Stromkosten würden dadurch angepasst für die Stromkunden immer mehr ansteigen.

 

In der Graphik von Ralf Schuster ist die ÖKO-Stromeinspeisung im Monat März 2021dargestellt und die Wetterabhängigkeit deutlich ersichtlich. Auch im Januar und Februar sah es kaum anders aus. Dies ist in allen Ländern von Zentraleuropa ähnlich, was jedem eigentlich einleuchten müsste.

Ein Fortschreiben der Energiepolitik „auf Teufel komm raus“ führt nicht zu einer Klimakatastrophe, sondern vorher zu großen sozialen Verwerfungen.

Hinzu kommt, dass die Windkraft und auch Photovoltaik erheblichen negativen Einfluss auf das Klima und die Erwärmung haben, wie in USA untersucht und veröffentlicht wurde.

Wir werden demnächst auch auf diese Schäden eingehen und auch auf die Umweltschäden bei der Gewinnung der „seltenen Erden“ für Windkraftgeneratoren und eAutos!

All das wird für die Öffentlichkeit unter den Tisch gekehrt, um die Energiewende im besten Licht darzustellen, auch wenn jeder Zeit die Gefahr eines Blackouts droht.

MTB der Stadt Schriesheim KW 16/2021

Neues zu Windindustrie und Energiewende

Kommt es zur Gretchenfrage? - von BR Scheele

Eine vor kurzem erfolgte Nachfrage beim Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim (NBV) ergab, dass es derzeit keine neuen Erkenntnisse bezüglich der Errichtung von Windkraftanlagen auf den Gemarkungen Hirschberg/Schriesheim gibt. Wie verlautet, verzögere sich das Verfahren insbesondere deshalb, weil der NBV von "verschiedenen externen Rahmenbedingungen abhängig" sei - was das bedeutet, bleibt uns verborgen. Weiter heißt es, dass eine "Steuerung möglicher Standorte für Windenergieanlagen im Sinne von § 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB" nicht über die Regionalplanung erfolge, sondern ausschließlich über die Aufstellung des Flächennutzungsplans; das ist neu. Der Hintergrund: Der Regionalplan wurde durch Urteil des Verwaltungsgerichtes Karlsruhe für unwirksam erklärt. Einmal mehr sind wir gespannt, wie sich die Dinge weiterentwickeln. Wir verfolgen das "Vorhaben" seit Oktober 2015, wobei der Eine oder Andere sich vermutlich fragen wird, warum und weshalb, wenn doch - zumindest bisher - gar nichts "aktuell" ist. Wir bleiben trotzdem am Ball, weil wir - und da sind wir nicht allein - agieren und nicht reagieren möchten und unverändert der Meinung sind, dass Windräder nicht in unsere Landschaft passen.

Die Gretchenfrage haben wir noch nicht gestellt; wir bleiben erst einmal wachsam - und damit auch weiterhin "hart am Wind".

Interessant ist die ironische Betrachtung der Situation vor den Bundestagswahlen durch den Kabarettisten Dieter Nuhr im ERSTEN und bringt es auf den Punkt!

Was steht drin in ihrem Programm zur Bundestagswahl im September?

Die Grünen wollen ihren Wählern das Auto, ihr Eigenheim und den Kamin wegnehmen!

Sie werden einen Kanzler aufstellen, der nicht weiß was die BAFIN ist.

Sie wollen den Verkehr verstromen und gleichzeitig die Stromversorgung abschaffen. Deshalb jede Menge Kraftwerke abschalten, bzw. auf Windstrom umstellen! Der Wind wird bei den Grünen natürlich auch bei Flaute wehen und die Sonne scheint dann auch nachts und wir werden 10-mal soviel Strom brauchen wie vorher. Deshalb sind jede Menge Kraftwerke abzuschalten, damit der ganze Strom direkt ohne Stromtrassen direkt ins Haus verteilt kommt.

Gegen dieses Programm ist eine Seifenblase ein stabiles architektonisches Gebilde. Das war quasi dadaistische Lyrik. Die Umfragen sind super, weil die Regierung Sch.... ist, und dann wählen eben die Leute die anderen.

Herr Nuhr hat vergessen, dass der Strom doch im Netz gespeichert werden kann! Nur in welchem wäre denn das? 

Vergessen hat er auch die viel beschworene Biodiversität! Da wird berechtigt das weltweite Abholzen der Urwälder in Brasilien, Afrika usw. vehement verurteilt, aber in Deutschland sollen tausendfach hektarweise Waldflächen für unsinnige Windindustrieanlagen mit Zufahrten vernichtet werden. Was ist das für eine Logik, wenn tausende von Vögeln, Fledermäusen und Insekten als deren Nahrungsgrundlage vernichtet werden?

Wo ist da der Unterschied zu den Eisbären im Eismeer am Nordpol, das vor geraumer wärmerer Zeit gar nicht bestand und die gab es vermutlich nur als Braunbären die zu Land lebten. Auch die Mamuts sind den unbeeinflussbaren klimatischen Veränderungen zum Opfer gefallen und die Erde existiert noch immer und auch noch weitere Millionen Jahre.

Übrigens leben wir bezogen auf die Millionen Jahre bestehende Erde im 2. kühlsten bekannten Zeitabschnitt. Es wird immer von der Industrialisierung seit Mitte des vorigen Jahrhunderts ausgegangen und den dadurch angeblich angestiegenen CO2-Anteil der Luft, der schon 14-mal höher als die jetzigen 0,04 % war, also etwa 0,56 %

Schon bei 1 Molekül von 10 000 wäre das nicht mehr möglich, sodass eine CO2-freie Umwelt absoluter Unsinn ist!

Das Klima wird aber dadurch kaum beeinflusst und dieses fadenscheinige Argument soll nur zur Akzeptanz der prognostizierten Klimakatastrophe dienen.

Gerade in letzter Zeit werden wir belehrt, dass das Wetter ein chaotisches System und nicht beeinflussbar ist.

Auch MP Kretschmann sollte darüber einmal nachdenken und sich überlegen, bzw. nachrechnen, wo die ca. 20 000 Windindustrieanlagen in den von ihm geliebten Staatswäldern von BW erstellt werden sollen. Die Summe erscheint größenwahnsinnig, da in der gesamten BRD z.Z. schon etwa 30 000 WKA existieren.

MTB der Stadt Schriesheim KW 15/2021

Kein Artikel ins dieser Ausgabe!

MTB der Stadt Schriesheim KW 14/2021

Bundesrechnungshof zur Energiewende in der BDR

Bundesrechnungshof kritisiert Umsetzung der Energiewende durch die Bundesregierung 

30. März 2021

Der Bundesrechnungshof hat die Umsetzung der Energiewende durch die Bundesregierung scharf kritisiert.

Die Energiewende drohe Privathaushalte und Unternehmen finanziell zu überfordern, sagte der Präsident des Bundesrechnungshofes, Scheller, bei der Vorstellung eines Sonderberichts.

Demnach liegen die Strompreise für Privathaushalte und kleinere Betriebe teils über 40 Prozent höher als im EU-Durchschnitt. Das Energie- und Wirtschaftsministerium von Minister Altmaier steuere den Transformationsprozess weiterhin unzureichend, hieß es. Eine zuverlässige und preisgünstige Versorgung mit Strom sei zunehmend fraglich. Dies könne zu Lasten der Akzeptanz der Energiewende gehen. Zudem sei die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gefährdet. Der Bundesrechnungshof verweist auch auf die Gefahr von Stromausfällen, die weiterhin nicht gebannt sei. Annahmen des Ministeriums zur Versorgungssicherheit nennt der Bericht teils nicht plausibel sowie zu optimistisch.

(Diese Nachricht wurde am 30.03.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.)

„Seit unserer letzten Bilanz in 2018 hat sich zu wenig getan, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten“, sagte der Präsident des Bundesrechnungshofs, Kay Scheller, bei der Vorlage des zweiten Sonderberichts: „Das ist ernüchternd.“

Es drohen immer höhere Strompreise

Ging es zuvor hauptsächlich um die Kostenkontrolle der Energiewende, analysierten die Prüfer jetzt auch, ob die Stromversorgung Deutschlands sicher sei. Das Ergebnis ist alarmierend. Die Bundesregierung habe „die sich abzeichnenden, realen Gefahren für die Versorgungssicherheit nicht ausreichend im Blick“, heißt es in der Untersuchung. Das Monitoring der Energiewende sei „lückenhaft“.

Auch seien im jetzigen System „immer höhere Strompreise“ zu befürchten. Der Bundesrechnungshof zitierte dabei aus einer Studie, wonach für die Stromversorgung einschließlich des Netzausbaus in den Jahren 2020 bis 2025 zusätzliche 525 Milliarden Euro aufzubringen seien. Die Strompreise für Privathaushalte lägen bereits um 43 % über dem europäischen Durchschnitt!

Der Industrie sind  0,08 €/KWh noch zu viel und streben 0,06 €/KWh an, während die anderen Stromkunden mit 0,30 €/KWh abgezockt werden. 

Es ist erstaunlich, dass endlich von oberster Stelle mit der Illusion einer Energiewende mit Wind- und Solarenergie gegengesteuert wird. Mit der Erstellung eines fehlenden Notfallplanes wird man erkennen, dass mit noch weiteren Vervielfachungen dieser Energienquellen der steigende Energiebedarf nicht zu decken ist!

Die hierfür aufgewendeten Kosten wären sinnvoller für die Modernisierung bestehender Kraftwerke einzusetzen.

Dem stehen die Interessen von Investoren entgegen, die mit den derzeitigen Niedrigzinsen sich auf Kosten der Allgemeinheit nach Belieben und mit Unterstützung der Politik bereichern können. Ob da ähnliche Verquickungen wie bei der Maskenbeschaffung bestehen, ist nicht auszuschließen. Das sollte überprüft und veröffentlicht werden, z.B. evtl. über LobbyControl!

Was fordert LobbyControl?

Die DENA organisiert mit dem Sponsoren-Modell ihrer Leitstudie systematisch einen einseitigen Einfluss interessierter Parteien auf die Forschung. Das ist nicht akzeptabel, denn es untergräbt die wissenschaftliche Neutralität, die Glaubwürdigkeit und den gesellschaftlichen Nutzen der Ergebnisse. Dass Unternehmen und Verbände an der Studie mitwirken, indem sie den Forschern/innen Auskunft geben, ist nicht das Problem. Privilegierter Einfluss über Sponsoring jedoch muss aufhören. Wir fordern, dass das Wirtschaftsministerium und die DENA-Leitung dieses Sponsorenmodell aufgeben. Forschung im öffentlichen Auftrag soll allein dem öffentlichen Interesse verpflichtet sein und deshalb auch vollständig aus öffentlichen Töpfen finanziert werden.

Wirtschaftsminister Peter Altmaier sollte die unglaubwürdige Bezahlstudie jetzt stoppen. Eine Klimastudie im öffentlichen Interesse kann dann mit einem sauberen, neutralen Forschungsdesign neu ansetzen.

Hoffentlich wachen alle die Ahnungslosen auf und merken, wohin uns die derzeitige Politik mit dieser unlogischen Energiewende führt! Oder wollen diese eine sozialistische Bewirtschaftung nach gescheitertem DDR-Modell?Bundesrechnungshof zur Energiewende in der BDR

Bundesrechnungshof kritisiert Umsetzung der Energiewende durch die Bundesregierung 

30. März 2021

Der Bundesrechnungshof hat die Umsetzung der Energiewende durch die Bundesregierung scharf kritisiert.

Die Energiewende drohe Privathaushalte und Unternehmen finanziell zu überfordern, sagte der Präsident des Bundesrechnungshofes, Scheller, bei der Vorstellung eines Sonderberichts.

Demnach liegen die Strompreise für Privathaushalte und kleinere Betriebe teils über 40 Prozent höher als im EU-Durchschnitt. Das Energie- und Wirtschaftsministerium von Minister Altmaier steuere den Transformationsprozess weiterhin unzureichend, hieß es. Eine zuverlässige und preisgünstige Versorgung mit Strom sei zunehmend fraglich. Dies könne zu Lasten der Akzeptanz der Energiewende gehen. Zudem sei die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gefährdet. Der Bundesrechnungshof verweist auch auf die Gefahr von Stromausfällen, die weiterhin nicht gebannt sei. Annahmen des Ministeriums zur Versorgungssicherheit nennt der Bericht teils nicht plausibel sowie zu optimistisch.

(Diese Nachricht wurde am 30.03.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.)

„Seit unserer letzten Bilanz in 2018 hat sich zu wenig getan, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten“, sagte der Präsident des Bundesrechnungshofs, Kay Scheller, bei der Vorlage des zweiten Sonderberichts: „Das ist ernüchternd.“

Es drohen immer höhere Strompreise

Ging es zuvor hauptsächlich um die Kostenkontrolle der Energiewende, analysierten die Prüfer jetzt auch, ob die Stromversorgung Deutschlands sicher sei. Das Ergebnis ist alarmierend. Die Bundesregierung habe „die sich abzeichnenden, realen Gefahren für die Versorgungssicherheit nicht ausreichend im Blick“, heißt es in der Untersuchung. Das Monitoring der Energiewende sei „lückenhaft“.

Auch seien im jetzigen System „immer höhere Strompreise“ zu befürchten. Der Bundesrechnungshof zitierte dabei aus einer Studie, wonach für die Stromversorgung einschließlich des Netzausbaus in den Jahren 2020 bis 2025 zusätzliche 525 Milliarden Euro aufzubringen seien. Die Strompreise für Privathaushalte lägen bereits um 43 % über dem europäischen Durchschnitt!

Der Industrie sind  0,08 €/KWh noch zu viel und streben 0,06 €/KWh an, während die anderen Stromkunden mit 0,30 €/KWh abgezockt werden. 

Es ist erstaunlich, dass endlich von oberster Stelle mit der Illusion einer Energiewende mit Wind- und Solarenergie gegengesteuert wird. Mit der Erstellung eines fehlenden Notfallplanes wird man erkennen, dass mit noch weiteren Vervielfachungen dieser Energienquellen der steigende Energiebedarf nicht zu decken ist!

Die hierfür aufgewendeten Kosten wären sinnvoller für die Modernisierung bestehender Kraftwerke einzusetzen.

Dem stehen die Interessen von Investoren entgegen, die mit den derzeitigen Niedrigzinsen sich auf Kosten der Allgemeinheit nach Belieben und mit Unterstützung der Politik bereichern können. Ob da ähnliche Verquickungen wie bei der Maskenbeschaffung bestehen, ist nicht auszuschließen. Das sollte überprüft und veröffentlicht werden, z.B. evtl. über LobbyControl!

Was fordert LobbyControl?

Die DENA organisiert mit dem Sponsoren-Modell ihrer Leitstudie systematisch einen einseitigen Einfluss interessierter Parteien auf die Forschung. Das ist nicht akzeptabel, denn es untergräbt die wissenschaftliche Neutralität, die Glaubwürdigkeit und den gesellschaftlichen Nutzen der Ergebnisse. Dass Unternehmen und Verbände an der Studie mitwirken, indem sie den Forschern/innen Auskunft geben, ist nicht das Problem. Privilegierter Einfluss über Sponsoring jedoch muss aufhören. Wir fordern, dass das Wirtschaftsministerium und die DENA-Leitung dieses Sponsorenmodell aufgeben. Forschung im öffentlichen Auftrag soll allein dem öffentlichen Interesse verpflichtet sein und deshalb auch vollständig aus öffentlichen Töpfen finanziert werden.

Wirtschaftsminister Peter Altmaier sollte die unglaubwürdige Bezahlstudie jetzt stoppen. Eine Klimastudie im öffentlichen Interesse kann dann mit einem sauberen, neutralen Forschungsdesign neu ansetzen.

Hoffentlich wachen alle die Ahnungslosen auf und merken, wohin uns die derzeitige Politik mit dieser unlogischen Energiewende führt! Oder wollen diese eine sozialistische Bewirtschaftung nach gescheitertem DDR-Modell?

MTB der Stadt Schriesheim KW 13/2021

Fortsetzung vom letzten Mitteilungsblatt:

Die Grünen im Kampf gegen unsere Natur: 

So sieht das der ehemalige Villinger Forstamtsleiters Wolf Hockenjos:

„Es war die Liebe zur Natur“, so wird im Wahlprogramm Winfried Kretschmann zitiert, „die mich zu den Grünen gebracht hat.“

Die großtechnische Überprägung und Industrialisierung von Waldlandschaften, ihre Entwertung als Naturerlebnisraum scheinen den Landesvater nicht zu bekümmern; wo sich hier doch für die Staatskasse höchst lukrative Verpachtungsflächen anbieten. „Ich finde Windräder einfach schön“, (Anm.: Vielleicht von Weitem - steht man am Fuß einer 250 m hohen Anlage, wird der Mensch zur Ameisengröße degratiert. Zum Vergleich ist das Ulmer Münsterturm mit nur ca. 165 m der welthöchste Kirchenbau!) so beschied er im Stuttgarter Neuen Schloss Kritiker anlässlich einer Jubiläumsveranstaltung des Landesnaturschutzverbands. Gehören sie doch zum Gründungsmythos der Grünen, nicht anders als der Kampf gegen die Kernkraft seit der siegreichen Platzbesetzung in Wyhl anfangs der 1970er Jahre.

Ein- bis zweitausend Windräder für den baden-württembergischen Staatswald – unterm Strich eine kaum weniger abstruse Zahl als die eine Million Windräder für Deutschland, mit der die Energiewende im Zeichen steil wachsenden Stromverbrauchs durch E-Motorisierung, Wärmepumpen und Digitalisierung gelingen soll nach Abschaffung von Kernkraft und Dekarbonisierung. Und dies, wohlgemerkt, auch bei Dunkelflauten und unter Berücksichtigung fehlender Speicherkapazität‚ wie fehlender Stromtrassen. Im übergesetzlichen Notstand muss dann halt auch gegen naturschutz- und waldgesetzliche Vorgaben verstoßen werden.

In Verantwortung für die künftigen Generationen schützt der Staat gem. Grundgesetz Art. 20a die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere. Und nach dem Naturschutzgesetz (§ 2 Abs. 1 Pkt. 13) ist die Landschaft „in ihrer Vielfalt, Eigenart und Schönheit auch wegen ihrer Bedeutung als Erlebnis- und Erholungsraum des Menschen zu sichern“ – alles Schnee von gestern?

Zweck des Landeswaldgesetzes (gem. § 1 Abs. 1) ist noch immer, „den Wald wegen seines wirtschaftlichen Nutzens (Nutzfunktion) und wegen seiner Bedeutung für die Umwelt, insbesondere für die dauernde Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts, das Klima, den Wasserhaushalt, die Reinhaltung der Luft, die Bodenfruchtbarkeit, die Tier- und Pflanzenwelt, das Landschaftsbild, die Agrar- und Infrastruktur und die Erholung der Bevölkerung (Schutz- und Erholungsfunktion) zu erhalten, erforderlichenfalls zu mehren und seine ordnungsgemäße Bewirtschaftung nachhaltig zu sichern. Leitbild hierfür ist die nachhaltige, naturnahe Waldbewirtschaftung“.

Lohnt es sich überhaupt noch, in Gesetzestexten zu blättern, wenn der Staat selbst beim Schutz des Waldes seiner Vorbildfunktion nicht mehr nachkommt? Vor Landtagswahlen und in Zeiten von Fridays for Future mögen derlei Fragen als längst überholte Waldhüterreflexe abgetan werden – wenn allenfalls „die alten Oberförster“ (s. o.) noch immer keine Ruhe geben wollen.

Wolf Hockenjos, ehemaliger Villinger Forstamtsleiter, Leserbrief im bundesweit erscheinenden Holz-Zentralblatt (veröffentlicht im Januar 2021)

Anmerkung:

In Anbetracht der nachweislich europaweit fortschreitenden Minderung des Windanfalls müsste jedem Realdenkenden der Unsinn dieser Maßnahmen einleuchten. Wer würde ein Auto kaufen, wenn er nicht wüßte, dass der Treibstoff jederzeit und allerorts zu tanken wäre! Wind- und Sonnenenegie stehen nun mal nicht unbegrenzt und jederzeit zur Verfügung. Deshalb sollten alle und besonders die grünen Freunde des Autors seine Worte ernst nehmen und danach handeln!

Die immensen Kosten in Form der unsinnigen CO 2-Steuer würden alle Stromverbraucher zahlen, also wir alle und auch die Ökostromer!

Ein anderer Gesichtspunkt ist die Frage nach dem Eigentümer des Staatswaldes! Es ist die Gesamtheit aller Personen, die im Land BW wohnen bzw. gemeldet sind! Sollten diese nicht gefragt werden, ob sie so einschneidende gesundheitsschädigende Maßnahmen akzeptieren?

MTB der Stadt Schriesheim KW 12/2021

ÜBER 1.000 ZUSÄTZLICHE WINDKRAFTANLAGEN

Eine gigantische Zerstörungsphantasie der Grünen.

Natur- und Landschaftsschutz adé!

Die Grünen im Kampf gegen unsere Natur: 

So sieht das der ehemalige Villinger Forstamtsleiters Wolf Hockenjos.

Er war bis dato bekennender Grüner, wird die Grünen aber nicht mehr wählen.

„Wenn doch nur eine Seuche unter die alten Oberförster käme!“ (Karl Philipp, zitiert von K. Hasel in: „Aus alten Dienerakten – Badische Bezirksförster zwischen 1780 und 1880“. Schriftenreihe der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg, Bd. 76.)

Eigentlich mag ich unseren Ministerpräsidenten in seiner landesväterlich-bedächtigen, mitunter sogar philosophischen Art. Und auch an Sympathien für die Bündnisgrünenhat es mir in der Vergangenheit – eigentlich – nie gefehlt, mir, dem Berufsgrünen im Ruhestand, der sich spätestens seit den Orkanen der 1990er Jahre mit mutmaßlichen Phänomenen des Klimawandels auseinanderzusetzen hatte.

Doch seit dem dritten Advent im Krisenjahr 2020, weiß ich: Im kommenden März werde ich nicht mehr grün wählen – Sympathien hin oder her. Denn die „Landesgrünen“ haben, wie die Medien berichteten, auf ihrer Landesdelegiertenkonferenz beschlossen, im Falle ihres Wahlsiegs im Staatswald des Landes 2.000 (!) Windenergieanlagen zu erstellen. Im gedruckten Wahlprogramm wird zwar etwas abgewiegelt: „Wir werden die Windkraft auf allen geeigneten Flächen im Staatswald ausbauen, ebenso in der Fläche, so könnten über 1000 neue Anlagen entstehen.“ Doch der Staatswald steht offenbar zur Disposition.

Seit der Reform vom 1. Januar 2020 ist er Anstalt öffentlichen Rechts (AöR), und der neuentstandene Landesbetrieb ForstBW ist gehalten, seinen Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten und die Verpachtung von WEA-Flächen intensiv voranzutreiben. Wo der Ausbau im grün regierten „Ländle“ doch seit vier Jahren ins Stocken geraten ist. Bis zum Jahr 2020 hätten es nach dem Willen der Regierung 1200 Anlagen sein sollen, um damit 10 Prozent des Stroms aus heimischer Windenergie zu produzieren, doch bis 2019 waren es landesweit gerade mal 730 geworden, und auch der Zubau im Jahr 2020 blieb mit weiteren 14 Anlagen weit hinter der grünen Zielvorstellungen zurück.

Ob ein- oder zweitausend neue Windräder auf der 324.000 ha umfassenden Staatswaldfläche, auf ca. 9 Prozent der Landesfläche: Es bleibt ein Ziel, das schaudern lässt! Denn damit müsste jede auch nur halbwegs windhöffige Plateaulage und jeder Bergrücken mit bis 250 Meter hohen Industrieanlagen bestückt und verspargelt werden. Adieu Schwarzwälder Auerhühner, adieu Landschaftsschutz, adieu Tourismus!

Dies ausgerechnet zum Zeitpunkt, an dem in Erfurt die Regierungskoalition (unter Einschluss der Grünen) den Thüringer Wald als Standort für Windräder kategorisch ausgeschlossen hat – aus Angst vor einem weiteren Anwachsen der AfD-Opposition!

Um so viele WEA in bewaldete Gebirgslandschaften zu stellen, müssen mindestens ebenso viele Hektar gerodet werden, vom Ausbau und von der Verbreiterung der „Zuwegung“ (wie es im Amtsdeutsch der Genehmigungsbehörden heißt) ganz abgesehen. Gewiss, andernorts müssen dafür wieder Flächen aufgeforstet werden, doch bis diese als CO 2-Senken zu gebrauchen sind, werden noch viele Jahrzehnte ins Land gehen. Jeder Hektar Wald, heißt es, binde jährlich ca. 10 Tonnen CO 2. Die sind gegenzurechnen mit dem ökologischen Rucksack der gigantischen Beton- und Stahlkonstruktionen samt ihren aus kohlenstofffaserverstärkten Verbundwerkstoffen hergestellten, brandgefährlichen und giftigen Rotorblättern zuzüglich dem CO 2-Ausstoß für Transporte und Wartung. Zur Ökobilanz gehören freilich auch die Verluste an Vögeln, Fledermäusen und Fluginsekten, an Naturlebensraum wie an Natur-Erlebnisraum, auch die schwindende Erlebnisqualität für Waldbesucher durch Rotorlärm, Schattenwurf und optische Suggestivwirkung. Ausgehebelt wird dabei allemal der § 1 Abs. 5 des Waldgebiete, wie sie nun als Windenergiestandorte im siedlungsfernen Staatswald zur Verfügung gestellt werden sollen, vor weiterer Zerschneidung zu bewahren sind, Räume, die angesichts fortschreitender Fragmentierung, Bebauung und Belastung unserer Kulturlandschaft immer knapper und immer wertvoller werden – und das im bekanntermaßen windschwächsten Bundesland der Republik.

- Veröffentlicht im bundesweit erscheinenden „Holz-Zentralblatt“ im Januar 2021! -

(Fortsetzung im nächsten Mitteilungsblatt!)

Anmerkung:

In Anbetracht der nachweislich europaweit fortschreitenden Minderung des Windanfalls, mit Hinweis auf unseren Artikel im letzten Mitteilungsblatt, ist es äußerst fragwürdig, diese massiven Maßnahmen überhaupt realitätsfremd weiter zu betreiben und das nur aus lauter Aktionismus, um nicht das Gesicht zu verlieren!

Und die steuerzahlenden Stromverbraucher, also wir alle müssen das zahlen!

MTB der Stadt Schriesheim KW 11/2021

 Windsterben durch Windkraft!


„Die Westwind-Wetterlage, die seit Menschengedenken Nordwesteuropa und Mitteleuropa hinreichend mit Niederschlägen versorgt hat, ist künstlich abgeschaltet worden“‚ sagt die Historikerin und Autorin Dagmar Jestrzemski.


Sie ist dem Dürreproblem der letzten Jahre nachgegangen und hat dabei eine mögliche überraschende Ursache gefunden. Die Westwindwetterlagen, notwendig für Regen und Pflanzenwachstum, bleiben zunehmend aus. Verantwortlich sieht sie die hohe Windraddichte in Deutschland, die in der unteren Atmosphäre für zunehmende Probleme beim Feuchtigkeits-Transport sorgt:

Rückläufige Windgeschwindigkeiten für Deutschland bezeugen die Ergebnisse einer am 5. Oktober 2020 veröffentlichten Studie der Deutschen WindGuard im Auftrag des Bundesverbands WindEnergie e. V. mit dem Titel „Volllaststunden von Windenergieanlagen an Land – Entwicklung, Einflüsse, Auswirkungen“.

Danach hat sich die mittlere spezifische Nennleistung" der Windenergieanlagen (MSN) – gemessen wird das Verhältnis von der Nennleistung der WKA zu ihren Rotorkreisflächen –  in Deutschland von 2012 bis 2019 beständig verschlechtert. Und dies, obwohl Windenergie seit 20 Jahren immer effektiver und inzwischen aus Höhen deutlich über 200 m abgeschöpft wird. Die Ursache des für die Windindustrie beunruhigenden Trends ist der seit Jahrzehnten gemessene Rückgang der mittleren Windgeschwindigkeit in Deutschland. Trotz der erhofften Zunahme der Energieausbeute durch die stetig erhöhte Effektivität der Windanlagen sank die MSN in Schleswig-Holstein um etwa 30 %, im Norden um 25 %, in der Mitte um 23 % und im Süden um 26 %.

Konkret handelt es sich um die Abnahme von 420 Watt/qm auf ca. 295 W/qm in Schleswig-Holstein, von 400 auf 300 W/qm im Norden, von 380 auf 270 W/qm in der Mitte und von 380 auf 280 W/qm im Süden Deutschlands.

In der Untersuchung der Deutschen WindGuard zeigt sich eine verhältnismäßig stärkere Abnahme des mittleren jährlichen Windes in denjenigen Regionen, wo der Wind vergleichsweise am stärksten weht und die Windenergie dementsprechend am intensivsten abgeschöpft wird. Für ganz Deutschland ist mit dem Ergebnis dieser Studie ein klarer Zusammenhang zwischen der rückläufigen Windgeschwindigkeit und der massiv betriebenen Abschöpfung von Windenergie aus der Atmosphäre hergestellt: Die Windparks werden zum Opfer einer atmosphärischen Windberuhigung, die sie selbst erzeugt haben.

Bereits eine vor mehr als zwei Jahren veröffentlichte Studie des „Institute of Atmospheric Physics, der Chinese Academy of Sciences“ (Huang et al.), Peking, kommt zu dem Ergebnis, dass die kontinuierliche Abnahme von atmosphärischem Wind auf der Nordhalbkugel ein weit verbreitetes und inzwischen potentiell globales Phänomen ist. Das Phänomen wird auch als „globale terrestrische Windberuhigung“ (Global terrestrial stilling) bezeichnet.

In China, dem Land mit der weltweit stärksten Windstrom-Kapazität, verzeichnen die Regionen mit gigantischen kommerziellen Windparks in den Arealen mit großen Windenergie-Reserven durchweg die größten Rückgänge an oberflächennaher Windenergie. Auch in Europa haben 50 Prozent der beobachteten Stationen seit 1979 über 30 Prozent des Windkraftpotentials verloren. Dieser seit 40 Jahren anhaltende Trend steht im Gegensatz zu den „Untersuchungen des geostrophischen Windes über der deutschen Bucht seit 1880. Dabei zeigten sich jeweils windschwächere und windstärkere Perioden, zwischen denen 20- oder 30-jährige Ab- bzw. Zunahmen erkennbar sind“. Demnach hätte längst eine Umkehr der rückläufigen Wind-Entwicklung eintreten müssen. Diese deutet sich aber keinesfalls an. Es muss hier also ein Faktor wirksam sein, der die Umkehr des negativen Wind-Trends verhindert, sodass sich die kontinuierliche Abnahme der mittleren Windgeschwindigkeiten immer weiter fortsetzt. 

Für Schleswig-Holstein kommt noch hinzu, dass der Wind laut IWR-Windertragsindex besonders stark an der Küste abgenommen hat, und zwar zwischen 2008 und 2017 um ca. 7 %, im Landesinnern dagegen nur um ca. 5 %, beides im Vergleich zum Jahrzehnt davor. Die stärkere Abnahme der Windgeschwindigkeit an der Küste – verglichen mit dem Inland – dürfte auf die windabschattenden Effekte der Nordseewindparks und der besonders zahlreichen Küstenwindparks zurückzuführen sein.

Hindernisse entziehen dem Wind direkt keine Energie. Lediglich die dort entstehenden Turbulenzen entziehen der Luftströmung Energie. Im Gegensatz dazu wird bei der Windstromerzeugung ein wesentlicher Teil der Windenergie (max. 59,3 %) direkt abgeschöpft und verbraucht. Auch die verlangsamten und turbulenten Strömungen (Windschleppen) im Lee der WKA entziehen dem Wind Energie – an Land in einer Länge bis zu 30 km, über dem Meer bis zu 100 km. Beide Effekte verlangsamen zwangsläufig über große Regionen hinweg den Wind. (Ausführlich im Artikel im Internet zu lesen!)

Anmerkung:

Windindustrieanlagen und Photovoltaik sind deshalb nicht industrietauglich.Deutschland kann durch die falsche Energiepolitik in soziale Schieflage geraten. Gerade deshalb ist die derzeitige äußerst fragwürdige Energiepolitik auf den Prüfstand zu stellen und nach realen Möglichkeiten ohne politische Scheuklappen zu suchen. Dabei ist auch die „moderne Kernkraft" mit einzubeziehen, mit der auch die zwischengelagerten nur zu 5 % genutzten Brennstäbe weiter verwendet werden können. Damit ist auch das Endlagerproblem zu lösen und muß nicht auf viele Jahre verschoben werden. Prof. Sinn ist in der TV-Sonntagssendung (14.03.2021) von Phönix darauf eingegangen und hat dies angeregt. Rings um Deutschland und weltweit werden neue CO2-freie „Kernkraftwerke" erstellt und wir Deutsche hoffen, bei Bedarf Strom aus diesen Ländern beziehen zu können. Wie scheinheilig ist diese Einstellung? Die von Frau Prof. Kemfert angeregten zusätzlichen Pumspeicherkraftwerke sind mit der erforderlichen Kapazität aus topographischen Gegebenheiten in der BRD nicht realisierbar, genauso wie Batteriespeicher in entsprechendem Umfung.

(Interessierte können diese Sendung sicher in der Mediathek von PHÖNIX aufrufen!)

/Goe „Die Westwind-Wetterlage, die seit Menschengedenken Nordwesteuropa und Mitteleuropa hinreichend mit Niederschlägen versorgt hat, ist künstlich abgeschaltet worden“‚ sagt die Historikerin und Autorin Dagmar Jestrzemski.

Sie ist dem Dürreproblem der letzten Jahre nachgegangen und hat dabei eine mögliche überraschende Ursache gefunden. Die Westwindwetterlagen, notwendig für Regen und Pflanzenwachstum, bleiben zunehmend aus. Verantwortlich sieht sie die hohe Windraddichte in Deutschland, die in der unteren Atmosphäre für zunehmende Probleme beim Feuchtigkeits-Transport sorgt:

Rückläufige Windgeschwindigkeiten für Deutschland bezeugen die Ergebnisse einer am 5. Oktober 2020 veröffentlichten Studie der Deutschen WindGuard im Auftrag des Bundesverbands WindEnergie e. V. mit dem Titel „Volllaststunden von Windenergieanlagen an Land – Entwicklung, Einflüsse, Auswirkungen“.

Danach hat sich die mittlere spezifische Nennleistung" der Windenergieanlagen (MSN) – gemessen wird das Verhältnis von der Nennleistung der WKA zu ihren Rotorkreisflächen –  in Deutschland von 2012 bis 2019 beständig verschlechtert. Und dies, obwohl Windenergie seit 20 Jahren immer effektiver und inzwischen aus Höhen deutlich über 200 m abgeschöpft wird. Die Ursache des für die Windindustrie beunruhigenden Trends ist der seit Jahrzehnten gemessene Rückgang der mittleren Windgeschwindigkeit in Deutschland. Trotz der erhofften Zunahme der Energieausbeute durch die stetig erhöhte Effektivität der Windanlagen sank die MSN in Schleswig-Holstein um etwa 30 %, im Norden um 25 %, in der Mitte um 23 % und im Süden um 26 %.

Konkret handelt es sich um die Abnahme von 420 Watt/qm auf ca. 295 W/qm in Schleswig-Holstein, von 400 auf 300 W/qm im Norden, von 380 auf 270 W/qm in der Mitte und von 380 auf 280 W/qm im Süden Deutschlands.

In der Untersuchung der Deutschen WindGuard zeigt sich eine verhältnismäßig stärkere Abnahme des mittleren jährlichen Windes in denjenigen Regionen, wo der Wind vergleichsweise am stärksten weht und die Windenergie dementsprechend am intensivsten abgeschöpft wird. Für ganz Deutschland ist mit dem Ergebnis dieser Studie ein klarer Zusammenhang zwischen der rückläufigen Windgeschwindigkeit und der massiv betriebenen Abschöpfung von Windenergie aus der Atmosphäre hergestellt: Die Windparks werden zum Opfer einer atmosphärischen Windberuhigung, die sie selbst erzeugt haben.

Bereits eine vor mehr als zwei Jahren veröffentlichte Studie des „Institute of Atmospheric Physics, der Chinese Academy of Sciences“ (Huang et al.), Peking, kommt zu dem Ergebnis, dass die kontinuierliche Abnahme von atmosphärischem Wind auf der Nordhalbkugel ein weit verbreitetes und inzwischen potentiell globales Phänomen ist. Das Phänomen wird auch als „globale terrestrische Windberuhigung“ (Global terrestrial stilling) bezeichnet.

In China, dem Land mit der weltweit stärksten Windstrom-Kapazität, verzeichnen die Regionen mit gigantischen kommerziellen Windparks in den Arealen mit großen Windenergie-Reserven durchweg die größten Rückgänge an oberflächennaher Windenergie. Auch in Europa haben 50 Prozent der beobachteten Stationen seit 1979 über 30 Prozent des Windkraftpotentials verloren. Dieser seit 40 Jahren anhaltende Trend steht im Gegensatz zu den „Untersuchungen des geostrophischen Windes über der deutschen Bucht seit 1880. Dabei zeigten sich jeweils windschwächere und windstärkere Perioden, zwischen denen 20- oder 30-jährige Ab- bzw. Zunahmen erkennbar sind“. Demnach hätte längst eine Umkehr der rückläufigen Wind-Entwicklung eintreten müssen. Diese deutet sich aber keinesfalls an. Es muss hier also ein Faktor wirksam sein, der die Umkehr des negativen Wind-Trends verhindert, sodass sich die kontinuierliche Abnahme der mittleren Windgeschwindigkeiten immer weiter fortsetzt. 

Für Schleswig-Holstein kommt noch hinzu, dass der Wind laut IWR-Windertragsindex besonders stark an der Küste abgenommen hat, und zwar zwischen 2008 und 2017 um ca. 7 %, im Landesinnern dagegen nur um ca. 5 %, beides im Vergleich zum Jahrzehnt davor. Die stärkere Abnahme der Windgeschwindigkeit an der Küste – verglichen mit dem Inland – dürfte auf die windabschattenden Effekte der Nordseewindparks und der besonders zahlreichen Küstenwindparks zurückzuführen sein.

Hindernisse entziehen dem Wind direkt keine Energie. Lediglich die dort entstehenden Turbulenzen entziehen der Luftströmung Energie. Im Gegensatz dazu wird bei der Windstromerzeugung ein wesentlicher Teil der Windenergie (max. 59,3 %) direkt abgeschöpft und verbraucht. Auch die verlangsamten und turbulenten Strömungen (Windschleppen) im Lee der WKA entziehen dem Wind Energie – an Land in einer Länge bis zu 30 km, über dem Meer bis zu 100 km. Beide Effekte verlangsamen zwangsläufig über große Regionen hinweg den Wind. (Ausführlich im Artikel im Internet zu lesen!)

Anmerkung:

Windindustrieanlagen und Photovoltaik sind deshalb nicht industrietauglich.Deutschland kann durch die falsche Energiepolitik in soziale Schieflage geraten. Gerade deshalb ist die derzeitige äußerst fragwürdige Energiepolitik auf den Prüfstand zu stellen und nach realen Möglichkeiten ohne politische Scheuklappen zu suchen. Dabei ist auch die „moderne Kernkraft" mit einzubeziehen, mit der auch die zwischengelagerten nur zu 5 % genutzten Brennstäbe weiter verwendet werden können. Damit ist auch das Endlagerproblem zu lösen und muß nicht auf viele Jahre verschoben werden. Prof. Sinn ist in der TV-Sonntagssendung (14.03.2021) von Phönix darauf eingegangen und hat dies angeregt. Rings um Deutschland und weltweit werden neue CO2-freie „Kernkraftwerke" erstellt und wir Deutsche hoffen, bei Bedarf Strom aus diesen Ländern beziehen zu können. Wie scheinheilig ist diese Einstellung? Die von Frau Prof. Kemfert angeregten zusätzlichen Pumspeicherkraftwerke sind mit der erforderlichen Kapazität aus topographischen Gegebenheiten in der BRD nicht realisierbar, genauso wie Batteriespeicher in entsprechendem Umfung.

(Interessierte können diese Sendung sicher in der Mediathek von PHÖNIX aufrufen!)


MTB der Stadt Schriesheim KW 10/2021

Alarmismus zum Schaden der Wissenschaft

Von Markus Häring v. 19. Februar 2021 auszugsweise

Es gibt Fakten, die es nicht zu bestreiten gibt. Das muss ein seriöser Wissenschaftler von seinen Spekulationen klar trennen können. Politisierte Wissenschaft ist eine ungute Entwicklung und führt zum Schwund an Glaubwürdigkeit.

Ein Beispiel:

Erinnern Sie sich noch an das Jahr 2006?

Al Gore, Ex-Präsidentschaftskandidat, lanciert den Katastrophenfilm « An Inconvenient Truth » (Eine unbequeme Wahrheit). Vor großem Publikum steigt er auf eine Leiter und zeigt hoch oben auf die Sechs-Meter-Marke eines vertikalen Maßstabs. So hoch werde der Meeresspiegel ansteigen prophezeit er mit donnernder Stimme, wenn wir nicht sofort aufhören Kohle, Öl und Gas zu verbrennen. Dafür erhält er 2007, zusammen mit dem Weltklimarat (IPCC) den Friedensnobelpreis.

Entgegnung:

Die Behauptung Al Gores ist am einfachsten zu entlarven. Er war so schlau nicht zu erwähnen, wann der Meeresspiegel auf diese Marke steigen soll. Nüchterne Wissenschaftler schätzten schon damals, dass der Meeresspiegel bis Ende des Jahrhunderts um dreißig Zentimeter steigen wird, wie bereits in den vorhergegangenen hundert Jahren. Dieser Trend hat sich nicht messbar verändert.

In den vergangenen 15 Jahren ist der Meeresspiegel wie erwartet um 4.5 Zentimeter angestiegen!

So dürfte es wohl noch rund 2000 Jahre dauern, bis die Prophezeiung wahr wird!

(Weitere 3 Beispiele sind in diesem Artikel noch aufgeführt und nachzulesen.)

Anmerkungen: Zum Thema Kohlendioxyd

haben wir schon mehrfach berichtet und darauf hingewiesen, dass CO2 im Gegensatz zu Kohlenmonoxyd (CO), bei unvollständiger Verbrennung entstehend, ungiftig und absolut lebenswichtig ist. Und das, obwohl es mit nur ca. 0,04 % - 400 PPM (damit es mehr aussieht!) als Spurengas in der Luft enthalten ist. Der auch lebenswichtige Sauerstoff (O2) ist dagegen mit ca. 21 % enthalten!

Ohne diesen Anteil CO2 wird die Atmung des Menschen nicht angeregt und er würde ersticken!

Das kann jeder mit medizinischen Kenntnissen bestätigen!

So äußerte die nette Annalena Baerbock u. a. in einem 1-stündigen TV-Interview mit 2 ZEIT-Journalisten, dass „die GRÜNEN ein CO2-freies Deutschland in der Zukunft anstreben.“ Beruht diese Äußerung auf Unwissenheit oder Naivität? Soll die ahnungslose Bevölkerung damit parteipolitisch beeinflusst werden? Oder werden Mondverhältnisse auf der Erde gewünscht?

Es dürfte bekannt sein, dass jeder Mensch im Durchschnitt ca. 1 kg CO2 pro Tag durch den Stoffwechsel im Körper entstehend ausatmet.

Das sind bei ca. 82 Mill. Bundesbürgern ca. 82 Tausend Tonnen täglich und ca. 30 Mill. Tonnen im Jahr.

Wohin verschwindet diese riesige Menge außer sonstiger Quellen? Muss diese evtl. auch noch versteuert werden?

Da der WELT-Anteil der noch Industrienation BRD bei nur ca. 2 % liegt, dürfte sich jede Maßnahme auf das Weltklima so gut wie nicht auswirken. CO2 kennt keine Grenzen und wird durch den Wind weltweit verweht. So evtl. auch nach Sibirien und wird dort von den riesigen Waldflächen verschluckt! Eher wirkt sich der über Tausende Kilometer aus der Sahara durch den Wind zu uns transportierte Sand aus, wie seit einiger Zeit schon bei uns durch Dunst am Tag und farbenprächtige Sonnenuntergänge wahrzunehmen ist.

Auch die bei Vulkanausbrüchen kilometerhoch geschleuderte Asche umrundet die Welt in dieser Höhe und beeinflusst das Wetter seit allen Zeiten. Vor geraumer Zeit führten um die Erde am Himmel verteilte vulkanische Aschewolken zur erheblichen Absenkung der Temperaturen um einige Grad, damit zu Missernten und einer notleidenden Bevölkerung mit vielen Toten.

Ähnlich sieht es mit einer Äußerung im Mitteilungsblatt vor Kurzem aus, wonach Kernkraftwerke auf hohe Dauerlast ausgelegt seien und sich somit nicht für eine Energiewende in Verbindung mit alternativen Energien eignen würden. Die Dauerlast ist zutreffend, aber gerade deshalb einer der Vorteile gegenüber den alternativen Stromquellen.

Dem Verfasser ist scheinbar entgangen, dass diese Aussage „Schnee von gestern“ ist. Die neueren Kernkraftwerke lassen sich bis auf den Eigenverbrauch herunterregeln.Warum diese Falschinformationen und was wird damit bezweckt?

Soll davon abgelenkt werden, dass bei zu geringem oder gar keinem Wind auch bei einer Verzehnfachung nicht mehr Strom gewonnen wird, sondern nur die Kosten zu Lasten der Verbraucher steigen.

Sinngemäß gilt das auch für die Photovoltaik, die nachts keinen Strom liefert und bei bedecktem Himmel sowie kurzen Wintertagen, diesen nur eingeschränkt liefert!!

Die derzeitige Energiepolitik ist äußerst problematisch, riskiert einen „black out" und erfordert deshalb ehrliche und neutrale Lösungen, anstatt Fake News für parteipolitische Ränkespiele! 

MTB der Stadt Schriesheim KW 09/2021

Strom aus Sonne und Wind - Alternativen?

Photovoltaikanlagen

sind weitgehend CO2-neutral außer der Herstellung! Nur scheint die Sonne nicht kontinuierlich. Das heißt nur tagsüber und mit unterschiedlicher Intensität. Bei Sonnenaufgang mit geringster Leistung, zum Höchststand am Mittag mit höchster Leistung und zum Untergang wieder auf „Null“ abfallend. Wolken mindern natürlich die mögliche Leistung je nach Dichte. Außerdem ist die mögliche Sonnenscheindauer auch kalendarisch abhängig bis zur Wintersonnenwende auf das Minimum fallend und der Einstrahlwinkel der tiefstehenden Wintersonne mindert nochmals die Leistung. Somit liefern die Wintermonate die geringste Leistung, obwohl gerade jetzt viel Energie (Beleuchtung, Heizung, Heizungs-Wärmepumpe usw.) benötigt wird.

Außerdem kann es bei großflächigen Anlagen zu Hotspots kommen, da sich die dunklen Paneele möglicherweise bis 95° und mehr aufheizen. So können die dabei aufsteigenden Heißluftströmungen bei Windstille zu Unwettern führen.

Windindustrieanlagen

sind ebenfalls weitgehend CO2-neutral, wobei bei der Herstellung und dem Betrieb mehr CO2 anfällt. Aber auch hier ist die Leistung witterungsabhängig, d. h. von der Windstärke abhängig.

Dazu kommt noch, dass die Leistung im Potenzbereich abnimmt oder zunimmt, nach oben bei Überschreitung von Grenzwerten abgeschaltet werden muss, um Schäden an den Anlagen zu vermeiden.

Im Prinzip war es eine mittelalterliche Methode zum Betreiben von Mühlen überwiegend in Norddeutschland, während im Süden die Mühlen oder auch Schmieden mit Wasserkraft betrieben wurden. Beide Energiequellen wurden mit der beginnenden Industrialisierung durch Dampfkraft abgelöst. Dies wird auch weit über 2030 erforderlich sein, um nicht ins Mittelalter zurück zu verfallen.

Die Windkraftanlagen wirken sich durch immerwährende laute Geräusche, Infraschall, Schattenschlag und Rotlicht der Flugsicherung erheblich auf die Gesundheit der Anwohner in der betroffenen Umgebung aus. Die gerechtfertigte 10-H-Regelung ist unbedingt einzuhalten, um Ausuferungen dieser WKA’s zu vermeiden.

Energie aus fossilen Brennstoffen,

wie Stein- und Braunkohle, Erdöl und Erdgas oder auch Holzpellets werden noch lange Zeit erforderlich sein, um eine gesicherte Energieversorgung gesetzlich zu gewährleisten. Bei der Verbrennung all dieser Energiespender anfallenden Schadstoffe sind durch moderne Filtertechnik wie im GKW Mannheim Block 9 abzuscheiden. Alte Kraftwerke könnten entsprechend umweltfreundlich umgerüstet werden. Dafür sollten die EEG-Umlagen eingesetzt werden!

Alle diese Brennstoffe – außer Erdgas – lassen sich problemlos lagern und mit entsprechender Vorratshaltung kritische Engpässe überstehen. Braunkohle steht in der BRD sogar annähernd unbegrenzt zur Verfügung.

Wasserkraft, Wasserstoff, Geothermie und Biomasse

spielen bei dem erforderlichen Energiebedarf in der BRD keine große Rolle und sind nur ergänzend einzusetzen.

Kernkraftwerke

spielen nach dem panisch beschlossenen Ausstieg durch die Bundeskanzlerin Merkel keine entscheidende Rolle, obwohl gerade dadurch der CO2-Ausstoß bei der Stromerzeugung mit „Null“ anzusetzen wäre. Dass in Fukushima nicht der Reaktor die Ursache der Katastrophe, sondern die durch ein Erdbeben verursachte überdimensionale Flutwelle die Ursache war, dürfte bekannt sein.

Die Angst Wählerstimmen zu verlieren war anscheinend größer als zu der kurz vorher entschiedenen 20-jährigen Laufzeitverlängerung zu stehen.

Dass es sich bei dem Tschernobyl-Reaktor um eine militärische Einrichtung handelte, ist vielen nicht bekannt und dass eine von oben angeordnete Manipulation die Ursache der Katastrophe war ebenso. Es liegt nahe, dass der Reaktor nicht in ukrainische Hände fallen sollte, nachdem die Ukraine sich von Russland verselbständigt hatte!

Nachdem rings um Deutschland eine größere Anzahl von Kernkraftwerken geplant und realisiert werden, könnte an eine mögliche Laufzeitverlängerung gedacht werden. Dies scheitert nicht nur politisch an der einseitig orientierten grünen Politik in Deutschland, sondern auch an der langen Lieferzeit neuer Brennstäbe, um einen kontinuierlichen Weiterbetrieb zu ermöglichen.

Etwas fortschrittlicher scheinen die finnischen „GRÜNEN“ zu sein, die den Neubau von Kernkraftwerken zum „KLIMASCHUTZ“ unterstützen.

Eine große Anzahl unserer europäischen Nachbarn wie England, Belgien usw. gehen auch diesen Weg, wobei es sich um wesentlich kleinere Anlagen, dezentral erstellt, handelt. Diese Anlagen könnten in Fabriken industriell preisgünstig vorgefertigt und vor Ort fertig montiert werden. In Russland und China sollen bereits Anlagen dieser Art in Betrieb sein, die mit Material der alten nur zu 5 % genutzten Brennstäbe betrieben werden können. Somit wäre auch das Endlagerproblem bestens zu lösen. In Russland liegt übrigens im Osten an der Pazifikküste ein Schiff mit einem derartigen Reaktor vor Anker und versorgt Ortschaften an Land mit Strom. Weitere Schiffe dieser Art sollen folgen! Zahlreiche Schiffe, u. a. U-Boote und ein amerikanischer Flugzeugträger werden bereits längere Zeit mit Kernkraft betrieben.

Die für die Energiewende Verantwortlichen in der BRD sollten diese Variante der Stromerzeugung eingehend prüfen, um als Industrienation sich nicht ins technische Abseits und die politische Abhängigkeit zu begeben.

Die jetzige Energiepolitik auf Grundlage der von den Grünen in BW vorgeschlagenen Vernichtung von Staatswald für 2.000 Windindustrieanlagen – auf 1.000 aus wahltaktischen Gründen reduziert – sollte aus oben angeführten Gründen zum Scheitern verurteilt sein! 

MTB der Stadt Schriesheim KW 08/2021

 Kein Strom aus Sonne und Wind 

Am 28.11.2020 schrieb HOLGER DOUGLAS zu diesem Thema, dass wir in genau in 400 Tagen, inzwischen sind es 92 Tage weniger, leider auf Morgenkaffee und Rührei verzichten müssen, wenn wieder typische herbstliche Hochdruckwetterlagen wie heute auftreten sollten.

Straßenbahnen und Züge dürften nicht fahren, für stromverbrauchende
Industrieanlagen bietet sich ein Lockdown an.

Der Grund: In genau 308 Tagen werden die letzten Kernkraftwerke Deutschlands abgeschaltet. Ohne diese Stromerzeuger und ohne konventionelle Kohlekraftwerke hätten wir heute Früh (28.11.2020!) kaum mehr Strom gehabt.

Der bisherige Wetterverlauf hat sich seitdem daran nicht viel geändert!

Kein Wind, wenig Sonne – nix! Typische herbstliche Wetterlage mit Flaute und verbreiteter Wolkendecke. Um 7:00 Uhr morgens können die Windräder und Fotovoltaikanlagen ganze 774 MW liefern. Damit produzieren die rund 30.000 Windräder und Millionen an Fotovoltaikanlagen in Deutschland nicht einmal mehr die Strommenge eines mittleren Kohlekraftwerks. Doch zu diesem Zeitpunkt wurden 72,613 GW Strom verbraucht. Eine gigantische Lücke also klafft zwischen den minimalen Strommengen von Wind und Sonne und dem Stromverbrauch. Erst mit den erheblichen Leistungen von konventionellen Kohlekraftwerken und Kernkraftwerken konnte die Lücke geschlossen werden. 

Tagsüber kommt ein wenig die Sonne hervor – erkennbar an der kleinen gelben Scheibe. Die Fotovoltaikanlagen können erst um die Mittagszeit magere 8,38 GW liefern. Die Sonne steht im Winter bekanntlich über der Südhalbkugel und kann bei uns im Norden nur eine sehr geringe Strahlungsleistung liefern. Zudem ist der Einstrahlwinkel für die meisten Fotovoltaikanlagen deutlich kleiner als im Sommer, was sich ebenfalls in drastisch gesunkener Leistung bemerkbar macht.

Der Strompreis erreicht schwindelnde Höhen. Er schoss an der Börse um 8:00 Uhr kurzfristig bereits auf über 91,54 Euro je Megawattstunde, wurde um 17:00 Uhr noch übertroffen von sagenhaften 106,35 Euro pro MWh. 

Zufall, dass 400 Tage, bevor die Merkel-Regierung die letzten Kernkraftwerke Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen C abschalten will, aufgrund der Wetterlage drastisch vor Augen geführt wird, wohin die Reise geht. 

Da nutzt auch die Forderung von begeisterten Energiewendlern wie Claudia Kemfert und Genossen nichts, es müssten nur noch mehr Windräder aufgestellt werden. Auch hunderttausend mal Null ist Null. 

In zwei Jahren müssen wir bei solchen Wetterlagen also auf den morgendlichen Kaffee und das erhitzte Ei verzichten. Es gibt keinen Strom mehr. Allein auf Stromhilfen aus dem benachbarten Ausland verlassen ist für ein noch Industrieland reichlich unsicher.

In allen Ländern hat im Zweifel die nationale Stromversorgung Vorrang vor Stromhilfen für ein dunkles Deutschland. 

Im Süden Deutschlands wird bereits Strom aus Frankreich importiert, seitdem im Dezember vor einem Jahr das Kernkraftwerk Philippsburg II abgeschaltet und in diesem Frühjahr von der grün-schwarzen Regierung Kretschmann in Baden-Württemberg in die Luft gesprengt wurde. Früher lieferte sogar Deutschland im Winter Strom nach Frankreich; dort wird zur kalten Jahreszeit viel benötigt, weil die Franzosen häufig mit Strom heizen.

Die Energiewendeministerien von Bundeswirtschaftsminister Altmaier und Umweltministerin Schulze sollten darlegen, woher in solchen Fällen der Strom kommen soll.

Auf eine Antwort werden wir sicher lange bis nach den Bundestagswahlen warten müssen!

Anzumerken ist noch, dass es sehr unredlich ist von einer gesicherten Stromversorgung in Deutschland mit Ökostrom zu reden, wenn von dem 41%-igen Anteil bei der oben beschriebenen Dunkelflaute zeitweise nur etwa 1/10 witterungs- und Tageszeit bedingt zur Verfügung steht!

Wo soll der Strom dann herkommen?

Außerdem handelt es sich bei dieser Stromversorgung nur etwa um 1/3 des gesamten Energiebedarfs zusammen mit Industrie, Verkehr und Heizung!

MTB der Stadt Schriesheim KW 07/2021

 4 MILLIARDEN EURO MINUS: 

Wachsende Schieflage auf dem EEG-Konto

  • FÜR DIE, DIE ES NICHT GELESEN HABEN AUSZUGSWEISE AUS F.A.Z. AKTUALISIERT AM 09.10.2020

Die Kosten für die deutsche Ökostromförderung steigen weiter. Auch im September spülte die EEG-Umlage viel zu wenig Geld in die Kassen, um die Ausgaben zu decken.

  • Die Ökostromsubvention nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nimmt weiter Kurs auf einen Kostenrekord. Rund 3 Milliarden Euro gingen im September an die Betreiber von Wind-, Solar- und Biomasseanlagen in Deutschland.
  • Das teilten die Netzbetreiber Amprion, Tennet, 50Hertz und TransnetBW am Freitag mit. Die Kosten für die EEG-Förderung fallen umso höher aus, je weniger Elektrizität am Markt wert ist, da sie die Differenz begleicht zwischen den (meist höheren) gesetzlich festgelegten Vergütungssätzen und dem (meist niedrigeren) Börsenstrompreis. 
  • Wie schon in den sechs vorangegangenen Monaten, reichten die Einnahmen aus der Ökostromumlage auf den Strompreis nicht aus, um die Ausgaben zu begleichen. Zusammen mit den Verkaufserlösen an der Strombörse spülten die Erlöse aus dieser von Privathaushalten und vielen Unternehmen zu entrichteten Abgabe im September gerade einmal 1,7 Milliarden Euro in die Kassen.
  • Das Defizit auf dem sogenannten EEG-Verrechnungskonto der Netzbetreiber hat sich damit abermals vergrößert. Es beträgt nun 4,1 Milliarden Euro. 8 Cent?
  • Als Hauptgrund für diese Schieflage gilt der krisenbedingt niedrige Börsenstrompreis. Dadurch schmolz das ehemals üppige Finanzpolster auf dem Verrechnungskonto mit Anbeginn der Corona-Pandemie dahin.
  • Hinzu kamen wie schon in den Vorjahren hohe Förderkosten für die Betreiber von Photovoltaik-Anlagen in den sonnenreichen Monaten Juli und August. Im September kam es überdies zu gesonderten Einnahmen-Minderungen in Höhe von knapp 240.000 Euro, unter anderem wegen nachträglicher Korrekturen von Zahlungsansprüchen.
  • Auf welchem Wege das hohe Minus auf dem EEG-Konto Stromkunden und Steuerzahler teuer zu stehen kommt, ist noch nicht ganz klar. Die Umlage auf den Strompreis – bislang 6,756 Cent zuzüglich Mehrwertsteuer – wird einmal jährlich von den Netzbetreibern festgelegt. In der kommenden Woche ist es wieder soweit. Beobachter erwarten einen Anstieg auf weit mehr als 7 Cent. Die Denkfabrik Agora-Energiewende hat für die F.A.Z. ausgerechnet, dass sogar 8,7 Cent nötig wären.
  • Doch zugleich hat die Bundesregierung im Konjunkturpaket beschlossen, die Umlage im kommenden Jahr auf 6,5 und im Jahr 2022 auf 6,0 Cent deckeln zu wollen. Die Kosten hierfür hat sie auf rund 11 Milliarden Euro beziffert.

Wer soll denn das ALLES BEZAHLEN?

Macht sich denn kein Politiker darüber Gedanken? 

MTB der Stadt Schriesheim KW 06/2021

"Neutrales Klima“ – Was ist das?

Was versteht man unter dem Begriff „Klima?“

Der Begriff Klima bezeichnet die Gesamtheit aller Wetterereignisse, die über einen längeren Zeitraum (Jahre oder Jahrzehnte) in einem größeren Gebiet stattfinden. ... Klima ist also ein statistisch ermittelter Zustand der Erdatmosphäre, der üblicher Weise immer für einen Zeitraum von 30 Jahren ermittelt wird. Wetter und Klima hängen stark von der Sonneneinstrahlung ab.

Nach dieser ergänzten Definition nach Wikipedia kann es „Neutrales Klima“ nicht geben, denn dann wäre dieses immer gleichbleibend. Das ist vielleicht Wunschdenken einiger Politiker, doch Wetter ist nun mal kein Wunschkonzert!

„Klimaneutralität“ soll bedeutet, dass durch einen Prozess oder Tätigkeit das Klima nicht beeinflusst wird. Der Begriff wird, unscharf, auch synonym zum Begriff „Treibhausgasneutralität“ verwendet und ist irreführend.

Das zeigen die derzeitigen Wetterkapriolen nur allein auf Deutschland bezogen. So haben wir im Norden fast eine beginnende Eiszeit und im Süden mediterranes Frühlingserwachen. Wie schon mehrfach darauf hingewiesen, ist das Wetter ein chaotisches System mit vielen nicht berechenbaren Unbekannten. Aber sicher werden wieder einige behaupten, dass dies durch die Menschen verursacht ist.

Hätte das im Mittelalter jemand behauptet, wäre er wie viele Andere auf dem Scheiterhaufen gelandet, denn dafür wurde nur „Einer“ verantwortlich gemacht!

Das ändern auch keine der politisch grün angehauchten Parteien, um die Wahlen zu ihren Gunsten zu beeinflussen.

Die Bezeichnung „Neutrales Klima“ ist unsinnig und wäre ein Kandidat für das Unwort des Jahres.

Es wird als Äquivalent gegen eine „prognostizierte Klimakatastrophe“ gebraucht, um der Bevölkerung entsprechende Ängste vorzugaukeln!

Dazu eignet sich natürlich besonders das „klimaschädliche CO2!“ Wissen die, die damit argumentieren eigentlich nicht, dass es ohne dieses CO2 keine Lebewesen und Pflanzen auf der Erde gäbe und diese in einer Art Symbiose zusammen gehören?

Es ist sich immer wieder zu fragen, wohin die riesigen Mengen von CO2 verschwinden, nachdem der Spurengasanteil von CO2 in der Erdatmosphäre von 0,04 % auch 400 PPM (sieht mehr aus!) verbleibt! CO2 kennt - wie das Wetter - keine Grenzen und wird weltweit durch die Winde verteilt. Damit könnten Pflanzen an Stellen der Erde leben, in denen keine CO2 spendenden Lebewesen existieren!

Die Wirkung als Treibhausgas ist gegenüber dem Wasserdampf der Wolken weit überzogen, zumal nur etwa 1/8 des CO2-Spektrums Wärmestrahlen absorbiert.

Wenn man bedenkt, dass die BRD nur mit ca. 2 % an den Weltemissionen beteiligt ist, müsste jeder verstehen, dass selbst theoretisch unmögliche 0% keinen Einfluss auf das Weltklima hätten! 

Es drängt sich der Verdacht auf, dass nun mit der CO2-Steuer die vollkommen unsinnige Energiewende finanziert werden soll!

  • Was geschieht mit der Mineralölsteuer für Benzin mit 65,45 €cent/l, für Diesel mit 47,34 €cent/l und für Heizöl mit 6,14 €cent/l? Die entfallen durch die neue CO2-Steuer sicher nicht, zumal diese als Abgabe bezeichnet und noch gravierend steigen wird.

Zuschüsse zur Finanzierung der Rentenversicherung aus DM-Zeiten von damals wohl ca. 0,04 DM/l existieren sicher auch noch!

Und das initiiert von Parteien, die sich Sozialverhalten auf ihre Fahnen geschrieben haben!

Von sozialen Komponenten kann kaum gesprochen werden, denn die Preissteigerungen werden mit Sicherheit über alle Stationen vom Landwirt bis zum Brötchen beim Bäcker durchgereicht! 

Anmerkung zum Schutz unseres Waldes!

Von zahlreichen Spaziergängern wurden wir auf umfangreiche Planierarbeiten im Wald zwischen Wohngebiet Branich und Naturfreundehaus hingewiesen. Es wird befürchtet, dass es Vorarbeiten für Windindustrieanlagen sein könnten. Wir danken für diese Infos und werden der Angelegenheit nachgehen! 

MTB der Stadt Schriesheim KW 05/2021

 Terra X – Unser vollkommener PLANET?

Eine Sendefolge des ZDF, die vor allem die „Katastrophen-Apostel“ gesehen haben sollten, um einen besseren Überblick über die Zusammenhänge auf unserem Planet zu erhalten.

In der Sendefolge vom 17. Jan. 2021 ging es vor allem über das Wetter und die Ursachen und Folgen. So manchen gutgläubigen „Klimaverbesserer“ sollte diegeringe Einflussmöglichkeit der Menschheit Anlass zum Nachdenken gegeben haben.

Es wurde wieder die Sonne als hauptsächlicher Verursacher des Wetters in den Mittelpunkt gestellt, wie wir auch schon berichteten.

Unglaublich erschien, dass weltweit ca. 13 Mill. Tonnen Wasser pro 1 Sekunde über den von der Sonne erwärmten Weltmeeren verdunsten. Die dadurch entstehenden Wolken sind überwiegend wetterbestimmendDas ist eine gewaltige Energiemenge!

Das auch freiwerdende CO 2 spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, zumal nur etwa 1/8 des Spektrums für die Erwärmung von Bedeutung ist.

Durch die Schrägstellung der Erdachse entstehen 3 Klimazonen: Der Äquatorbereich annähernd gleichbleibend warm – die Nordhalbkugel und die Südhalbkugel mit jeweils gegensätzlichen Wetterverhältnissen mit 4 Jahreszeiten!

Durch die Gegensätze von Warm und Kalt entstehen ausgleichende Strömungen in der Luft und in den Meeren. Hinzu kommen die Höhenwinde (Jetstreams!) durch die Erdrotation von West nach Nord.

Weiter ist die Gravitation der erdnahen Planeten, Monde und deren Stellung zur Erde auch wetterbestimmend. Hochwasser durch Springfluten an den Küsten entstehen z.B. wenn Erde, Mond und Sonne sich auf einer gemeinsamen Achse befinden.

Das übergeordnete Wetter beeinflusst nicht nur die gemäßigten Zonen nördlich und südlich, sondern auch den Äquatorbereich mit den Flüssen in dieser Region, die ganze Landschaften unter Wasser setzen und dann aber auch vollkommen austrocknen können. Menschen und Tiere müssen damit Leben!

Über die Sambesi-Wasserfälle fließen in der Regenzeit bis zu 10 000 m 3 Wasser pro Sekunde, aber in Trockenzeiten kann dieser nur ein verhältnismäßig klägliches Rinnsal sein.

Auf der Nordhalbkugel könnte es zu einer erheblichen Abkühlung oder sogar Eiszeit kommen, wenn der Golfstrom, der unsere Heizung ist, durch die Erwärmung der Nordhalbkugel wegen fehlender Temperaturdifferenz versiegt. Ursache dafür ist die Erwärmung durch verstärkte Sonneneinstrahlung, die weißen Eisflächen an Land und auf dem Wasser reduziert und dieser Prozess sich immer mehr aufschaukelt.

Zu den wetterbestimmenden Wolkenbildungen durch die Verdunstung über den Weltmeeren kommen auch noch die Aschewolken durch Vulkanausbrüche und die vielen Waldbrände.

Alles in allem ist das Wetter ein chaotisches System und nicht berechenbar, da es zu viele Unbekannte gibt. Wer sich erdreistet dieses Chaos durch CO 2-Reduzierung zu lösen, leidet an Selbstüberschätzung wie viele derzeitige Politiker.

Dazu taugen auch möglichst viele Windkraftanlagen nicht, da der Energiebedarf an Strom nicht abnehmen wird, sondern durch immer mehr eMobilität und sonstige Technik noch ansteigen wird. Schon jetzt ist die Energieversorgung an die Grenzen des Machbaren gestoßen, wie uns der Fast-Blackout in Frankreich kürzlich zeigte.

Zu der angestrebten Vervielfachung der Windkraftanlagen stellt sich nach wie vor die Frage wohin damit?

Und was nützt  eine Verzehnfachung der Anlagen, wenn kein oder zu geringer Wind zur Verfügung steht.

Im windreichen Norden Deutschlands gibt es schon jetzt Probleme mit zu viel Strom und die Verbindungsleitung vom Norden zum Süden wird unter Umständen viel später oder gar nicht realisiert werden.

Zu bedenken ist außerdem, dass die Windenergie, die von einer Anlage in Strom gewandelt wurde, nicht mehr zur Verfügung steht. Damit reduziert sich mit jeder Anlage der Wind, steht nicht mehr zur Kühlung der Erdoberfläche, der Häusermeere in den Großstädten, den Industrieanlagen und den Verkehrsflächen zur Verfügung.

Was geschieht mit den Heizungsanlagen, besonders im Winter, wenn kein Strom zur Verfügung steht? 

Wie sollen die Kälte-Wärme-Pumpen ohne Strom genutzt werden?

Wie sollen die ganzen Wohnungen in den Großstädten alternativ geheizt werden? Doch nicht etwa mit Kaminöfen!

Das derzeitige unausgegorene Energie-Management wird zu einer viel größeren Katastrophe führen als die "prognostizierte Klima-Katastrophe", wenn nicht baldigst ein realitätsnahes Konzept erstellt wird. Das sollte Energiefachleuten anvertraut werden und keinen Politikern, die anscheinend Probleme mit Physik und Mathematik haben.

Denn alle Zahlen mit „0“ multipliziert ergeben immer noch „0“. Angestrebte 300 000 WKA bei einer Verzehnfachung des Bestandes ergeben ohne Wind keinen Strom, auch keinen „ÖKO-Strom“!

Eine Vernichtung von Waldflächen für Windkraftindustrie verbietet sich grundsätzlich bei den derzeitigen Voraussetzungen durch Baumsterben, Urwaldrodungen und Waldbränden!


MTB der Stadt Schriesheim KW 04/2021

 KEIN ARTIKEL IM MTB!


 MTB der Stadt Schriesheim KW 03/2021

 Der Fast-Black-Out vom 8.1.2021 (14:05)

Interessante Meldung mit Hintergrundinfos zu unserem Artikel im letzten Mitteilungsblatt:

 

„Ausgelöst wurde die Störung im Europäischen Netz durch Frankreich. Schon am 7. Jan. musste Frankreich (RTE, Le Réseau de Transport de l‘Électricité) wesentliche Teile der stromintensiven Industrie vom Netz nehmen. Die Alarmstufe ROT wurde für das gesamte Netz Frankreichs verfügt“. 

 

Wichtig! - Folgende Gründe sollen ausschlaggebend gewesen sein: 

1) die polare Kältewelle ist früher eingetreten als meteorologisch erwartet, mit für Frankreich tiefen Temperaturen, 

 

2) bedingt durch Revisions-Verzögerungen durch das Corona-Management (s. eine Revision und BE-Wechsel ist extrem personalintensiv) sind derzeit 13 KKW (Kernkraftwerke) in Frankreich nicht am Netz, 

 

3) trotz heftiger EDF-Warnungen hat die Macron-Regierung (s. deutscher Einfluss, Merkel/Grüne) die 2 Blöcke Fessenheim (beide voll funktionsfähig) abgeschaltet (d. h. es fehlen damit zusätzlich fast 2 GW). 

 

4) FOLGE: Es musste deshalb ab Donnerstag massiv zu sehr hohen Preisen importiert werden, 

a) bei kontinentalen Hochdrucklagen gibt es keinen Wind (und zwar in ganz Europa), Photovoltaik-Strom nur am Tage und nicht bei bedecktem Himmel!

b) bei einer installierten Leistung von 57 GW-WE war die verfügbare Leistung kleiner als 1000 MW (bekanntlich gibt es auch im Januar wenig Sonne/ignoriert durch die Politik), 

 

5) so wurde am 8. Jan. seitens der RTE die französische Bevölkerung aufgerufen (!), elektrische Geräte + Heizungen abzuschalten + auch keine eAutos mehr aufzuladen - das wurde jedoch nicht durchgehend eingehalten, 

 

6) deshalb blieb nur mehr die Möglichkeit, über flächendeckende Abschaltungen bzw. über Absenkung der Netzspannung um rd. 5 % einzugreifen (seit den 60ern gab es in Frankreich keine vergleichbare Situation), 

 

7) Deutschland konnte auch keine Hilfestellung anbieten, das war der Auslöser, eine Trennung der Europäischen Netze aus Sicherheitsgründen durch ENTSO vorzunehmen (s. begleitet mit gesamteuropäischen Problemen und kritischen Frequenzeinbrüchen von rd. - 260 mHz), 

 

8) es hat dann gut eine Stunde gedauert, die Frequenz wieder zu stabilisieren. (Bei einem Blackout könnte das bis zu einer Woche dauern!)

 

9) Süd-Deutschland, Bayern und Österreich konnten durch das stabile Netz Tschechiens (!) gehalten werden (s. Temelin und Dukovany im Vollbetrieb).

 

Zu beachten: 

1) Es steht noch der Febr. 21 vor der Tür, mit bekanntlich noch tieferen Temperaturen. 

 

2) Interessant: Polen hat zwischenzeitlich die BRD aufgefordert, die KKW unmittelbar wieder in Betrieb zu nehmen (bzw. zu lassen), da andernfalls die Stabilität der Stromversorgung in Europa massiv gefährdet würde.

 

3) Erinnerung: am 4.11.2006 mussten > 10 Mill. Haushalte in Westeuropa vom Stromnetz getrennt werden. 

 

4) Die extrem tiefen Temperaturen in Nordspanien unterstreichen das derzeitige Problem.

 

Es müsste doch endlich den für die gesicherte Energieversorgung Verantwortlichenin der BRD einleuchten, dass mit der derzeitigen Politik keine Industrienation wie Deutschland in Zukunft bestehen kann.

Vor einer prognostizierten möglichen Klimakatastrophe kommt es mit Sicherheit zu einem gewaltigen Blackout, dessen Folgen kaum abzusehen wären.

Wer ist dann verantwortlich für die dazu vorausgegangenen Fehlentscheidungen?

Die grün Angehauchten und auch intensiv Grünen schieben es dann sicher auch auf  die „natürlichen“ Klimaveränderungen. 

Die Regierung der BRD oder zumindest das „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ hat schon mit der Broschüre „Stromausfall – Vorsorge und Selbsthilfe“ (Ausgabe Januar 2019) vorsorglich darauf hingewiesen, dass eine sichere Stromversorgung  nicht mehr gewährleistet werden kann. Die Bevölkerung sollte entsprechende Vorsorgemaßnahmen treffen, um nicht allzu ahnungslos von einem „Blackout“ überrascht zu werden! 

Sie können diese Broschüre auf unserer Homepage „GEGENWIND-SCHRIESHEIM.de“ einsehen und herunterladen!

Bleiben Sie gesund und schützen Sie unseren für unsere Gesundheit wertvollen Wald vor unnötigen Windkraftanlagen, die nur Kosten zu Lasten der Verbraucher verursachen. 

MTB der Stadt Schriesheim KW 02/2021

Ein GESUNDES NEUES JAHR

wünschen wir allen unseren Damen und Herren des Vereins, wie auch den Freunden und Unterstützern, sowie allen Schriesheimern!

 

Auch einmal eine gute Nachricht zur derzeitigen Situation ... 

In unserem letzten Beitrag haben wir besorgt darüber berichtet, dass die Naturschutzanliegen gegenüber dem "dringend notwendigen Ausbau der Windenergie" die klar Unterlegenen sein würden. Kurz vor Jahresschluss wurde der entsprechende § 1 Abs. 5 EEG 2021 aus dem Entwurf der EEG-Novelle 2021, nämlich:

 

"Die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien liegt im öffentlichen Interesse und dient der öffentlichen Sicherheit."

 

vom Bundestag überraschend kassiert, so dass es zu der befürchteten Aushebelung bestehender Naturschutzgesetze (vorerst?) nicht kommen dürfte; die entsprechende Mitteilung ist unter

< https://www.energiezukunft.eu/politik/bundestag-beschliesst-eeg-2021-mit-vielen-aenderungen/ >

abrufbar.

Anmerkung:

> Haben die Gesetzerfinder in Berlin etwa gemerkt, dass es unlogisch ist, mit unsicheren Energiequellen wie Windkraft und Photovoltaik eine „öffentliche Sicherheit“ zu gewährleisten?

Diese Erkenntnis grenzt ja schon an ein Wunder! <

 

Diese Entscheidung wird für viele besorgte Naturschützer und Gegner von Windkraftanlagen in unseren Wäldern (unser Motto "Waldschutz ist Klimaschutz")zunächst einmal für Beruhigung sorgen. 

 

Aber auch das neue bzw. erweiterte EEG 2021 bleibt im Fokus, denn es hat(te) zunächst einmal zur Folge, dass unsere Strompreise weiter erhöht wurden - vielen ist nicht klar, dass die Kilowattstunde durchschnittlich 30 Cent kostet - so hoch wie in keinem anderen "entwickelten" Land. Und die Reise wird weitergehen, denn die Stromkunden werden auch in Zukunft hohe Subventionslasten tragen müssen, um den politisch gewollten Umbau auf die erneuerbaren Energien voranzutreiben, streng nach der Devise: macht die bisherige Energie so teuer wie möglich, damit alle "umsteigen". Und wenn man bedenkt, dass der Erzeugerpreis für eine Kilowattstunde bei rund 8 (acht) Cent liegt und der Rest sich auf Umlagen, Steuern, Abgaben und Netzentgelte verteilt - kann einem durchaus schwindelig werden. Inwieweit die seinerzeitige Zusage aus Berlin, dass die aktuelle EEG-Umlage von derzeit 6,5 Cent pro kWh durch Erlöse aus der neuen CO2-Abgabe sinken werde - das bleibt einstweilen Spekulation. 

Letztlich doch keine so guten Nachrichten. Wie es bei uns, auf Hirschberger/Schriesheimer Gemarkung, weitergeht > wir bleiben dran und damit "hart am Wind".

/R.Scheele Gegenwind Hirschberg

 

Nach wie vor herrschen in unserer Region seit nunmehr ca. 2 Monaten nicht nur CORONA,

sondern auch ein Hochdruckgebiet nach dem anderen mit nebelverhangenem Himmel und Smoke zum Leidwesen der Photovoltaik und Windstille bis kaum über 2 m/s (7,2 km/h).

Da geht gar nichts und die BRD muss jede Menge Strom vom Ausland nachkaufen.

Und in Frankreich, unserem üblichen Stromlieferant, kam es nach einem Frenquenzabsturz durch eine plötzlich zu große Stromabnahme fast zu einen totalem Blackout.

Von den 56 französischen Kernkraftwerken sind bedingt durch CORONA fehlendes Personal für die Wartung nur noch 43 Anlagen in Betrieb! Deshalb überlegt Frankreich gravierende Sparmaßnahmen bis zur Abschaltung es Internet!

Es ist kaum vorstellbar was mit den vielen CORONA-Patienten auf den Intensivstationen bei ausfallenden Beatmungsgeräten passieren würde - auch bei uns in der BRD ist das nicht unmöglich, wenn wir weiterhin so gutgläubig unsere Stromversorgung der Sonne und dem Wind anvertrauen!

 

Eines haben CORONA und Wind- und Sonnenstrom gemeinsam – sie sind beide unberechenbar und damit nicht zu kalkulieren, wie dies die Tatsachen und das Management mit diesen bestätigen!

 

Bleiben Sie gesund und hoffen Sie auf bessere Lösungen für den erhöhten Strombedarf in der Zukunft! Vor allem, dass Sie immer genug Strom zur Verfügung haben, um Ihr eAuto aufzuladen, denn auch ÖKO-Strom fällt bei einem Blackout aus und wird durch die unlogische CO2-Steuer teurer, auf die dann auch noch MwSt. fällig wird! /Goe


MTB der Stadt Schriesheim KW 50/2020

Können Methan und Kohlendioxyd das Klima beeinflussen?

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Vorab die Zusammensetzung der Luft, damit man sieht, um welche Größenordnung es geht:

Hauptbestandteile der trockenen Luft auf Meereshöhe:

Stickstoff N2 78,084 %

Sauerstoff O2 20,942 %

Argon Ar 0,934 %

Zwischensumme 99,960 %

Gehalt an Spurengasen (eine Auswahl)

Kohlenstoffdioxyd CO2 0,040 % oder 400 ppm entspr. 0,4 l pro 1 cbm!

Neon Ne 18,18 ppm

Helium He 5,24 ppm

Methan CH1,85 ppm entspr. 0,00185 l pro 1 cbm!

Und eine Anzahl anderer geringster Spurengase unter 1 ppm = 1 Millionstel

wie Krypton Kr, Wasserstoff H, Distickstoffoxyd N2O, Kohlenstoffmonoxyd CO, Xenon Xe u.a.

Was ist Methan?

Es ist ein Gas, das in der Natur im wesenlichen durch die Zersetzung von organischen Substanzen unter Sauerstoffabschluss entsteht. Im Gegensatz von Kohlendioxyd, dass durch Verbrennung oder Verrottung mit Sauerstoffeinfluss sich bildet!

Methan ist ein farbloses, geruchloses und ungiftiges Gas, dass nicht in Wasser löslich ist und zudem hochexplosiv in Verbindung mit Sauerstoff der Luft!

In der Natur kommt es in Mooren und nicht fließenden Gewässern durch den Verrottungsprozess am Boden abgelagerter Biomassen wie Laub usw. vor. Konserviert ist es in gefrorenen Sumpflandschaften in sogenannten Permafrostbereichen an den Küsten des Nordmeeres.

In den Ozeanen tritt es aus dem Untergrund aus, weil sich auch dort Biomassen seit Jahrtausenden angesammelt haben, die u.a. auch zu Erdöl komprimiert wurden.

Besonders auffällig ist das im Mündungsgebiet von großen Flüssen, wie z.B. der Lena in Nord-Sibirien, weil hier viel Biomassen aus dem Landesinneren angeschwemmt werden und sich im Deltabereich ablagern.

Dies alles ist nicht von Menschen verursacht sondern pure Natur!

Permafrost in einer Meerestiefe von ca. 300 m ist übrigens nicht möglich, da die Wassertemperatur in dieser Tiefe bereits von Erdwärme beeinflußt (s.Tabelle) ist und Meereswasser durch den Salzgehalt einen niederen Gefrierpunkt hat (Streusalzeffekt!).

Vom Menschen verursacht sind seine eigenen Verdauungsgase auch „Winde“ genannt (bei 7,8 Mrd. Erdbewohnern nicht zu unterschätzen!), wie diese auch bei allen Tieren, besonders bei der Fleischproduktion in der Landwirtschaft anfallen.

Hier ist das Methan der Hauptbestandteil des Klärgases, auch Faulgas genannt und auch als Bio-Methan bezeichnet, wenn es aus Biogasanlagen stammt. Wegen des unangenehmen Geruchs durch Schwefelwasserstoffverbindungen wird es entsprechend gereinigt.

Es kann somit auch in die normale Gasversorgung und auch an Tankstellen wie Erdgas eingespeist werden, entgegen dem Wasserstoff!

Auch das von Russland stammende Erdgas enthält überwiegend Methan, gasförmig oder flüssig und zerfällt beim Verbrennen in CO2 und H2O.

Wo ist da der Unterschied zum Erdöl und den daraus gewonnenen Treibstoffen für Kraftfahrzeuge und dem Heizöl?

Damit sind eigentlich die Ferngasleitungen in der Ostsee wirklich fragwürdig und entsprechen nicht dem Konzept der erneuerbaren Energien ohne politische Bewertung der Abhängigkeit in Krisen!

Zum Verbleib des bei der Verbrennung immer entstehenden CO2 äußerte Frau Annalena Baerbock auf dem Parteitag der Grünen, dass dieses „klimaschädliche Treibhausgas in die Luft geht und dort auch bleibt.“ Das ist zum Glück der Erdenbewohner nicht so, denn es verteilt sich annähernd gleichmäßig global ohne Rücksicht auf die Grenzen Deutschlands weltweit. Das erfolgt aber nur, soweit es nicht von den Pflanzen zur Herstellung des Sauerstoffs für uns Menschen und aller Lebewesen benötigt wird.

Ein großer Teil des in der Luft befindlichen CO2 verbindet sich mit dem ph-neutralen Regenwasser zu Kohlensäure (theoretisch Mineralwasser!) und wird somit aus der Luft ausgewaschen. Es versorgt auf diesem Weg Wasserpflanzen und Algen in Flüssen, Seen und in Meeren, woraus wiederum Sauerstoff, Biomasse von abgestorbenen Algen und in der Folge Methan entsteht.

Dass der CO2-Gehalt der Luft von ca. 0,04 % = ca. 400 ppm nur unwesentlich schwankt, wird auch durch die bisherige Corona-Zeit bestätigt. Trotz fast eingestelltem Luftverkehr, ruhender Kreuzfahrtschiffe, eingechränkter Industrieproduktion, durch Homeoffice verminderten Berufsverkehr, zugenommenen Lieferungen durch Versandhandel, konnte keine Reduzierung dieses Wertes festgestellt werden.

Das wirft die Frage auf, ob nicht doch andere Faktoren für die festzustellende Erwärmung veranwortlich sind und somit die bisherigen Maßnahmen nicht sinnvoll, verlorenes Kapital und verlorene Zeit sind, oder sollen mit der CO2-Steuer die vielen Versprechungen der Politik finanziert werden?

Das ist nur ein Beispiel für viele Zusammenhänge in der Natur, die durch Eingriffe des Menschen gestört werden.

Dazu gehört nach wie vor das Roden von Waldflächen für Windindustrieanlagen, da dadurch mehr Schaden als Nutzen entsteht.

Grundsätzlich sind wir nicht gegen Windkraft, wenn die Anlagen auf Landwirtschaftsflächen stehen und ausreichend Abstand zu Wohnbebaungen haben.

Das ändert aber nichts daran, dass auch diese Anlagen keinen Strom liefern, wenn der erforderliche Wind ausbleibt, wie das zur Zeit täglich bei der Hochdruckwetterlage festzustellen ist.

Jeder sollte sich fragen wo dann in Zukunft der Strom herkommt, wenn wegen Nebel und des Nachts auch die Photovoltaik versagt.

MTB der Stadt Schriesheim KW 49/2020

Blackout am 25.11.2005 im Münsterland 

Es sind seitdem fast genau 15 Jahre vergangen und soll uns hiermit wieder in Erinnerung gerufen werden! 

Was war am Abend dieses eisigkalten Herbsttages geschehen? 

Für ca. 250 000 Menschen in ca. 100 000 Haushalten stand plötzlich und unerwartet, für einige bis zu 10 Tagen, kein Strom mehr zur Verfügung. Eisregen hatte die Seile einer 370 KV Hochspannungsleitung cm-dick mit Eis umhüllt und durch die Überbelastung die ca. 65 Jahre alten 80 Gitterstahlmasten abgeknickt. Dabei kamen u. a. die Leitungen auch quer auf einer Autobahn zu liegen und verursachten einen ca. 45 km langen Stau in dunkler, eiskalter Nacht. 

Alle in der ganzen BRD zur Verfügung stehenden Leitungsbau-Monteure wurden zum Einsatz beordert und waren Tag und Nacht vor Ort tätig. Ca. 600 Notstromaggregate wurden ebenfalls größten Teils von der Bundeswehr vor Ort verbracht. Notdürftig wurden die Kabel auf der Erde verlegt oder mittels Notmasten hochgehängt. Zum Glück gab es keine Personenschäden bei dem lebensbedrohlichen Ereignis! Ausführlich ist dies mehrfach im Internet unter den Suchworten „Blackout Münsterland 2005“ nachzulesen. 

Welche Lehren sind daraus zu ziehen?
In der BRD stehen etwa 200 000 Masten dieser Art aus Thomasstahl, teils älter oder

neuer, die zu überprüfen und notfalls auszutauschen sind.
In Anbetracht der hierbei anfallenden riesigen Kosten werden unnötige Beträge als 
Subventionen für eine nicht grundlastfähige Stromerzeugung verschleudert.

Schon jetzt ist das bestehende Stromnetz problembelastet und soll bei dem sogenannten 

„Zappelstrom“ eine Versorgungssicherheit garantieren! 

Bis 10 Jahre danach hat die Bundesregierung gebraucht um festzustellen, dass die Stromversorgung nicht mehr gesichert werden kann und in einer Broschüre die Bevölkerung darauf hingewiesen, entsprechende Vorkehrungen zu treffen! 

Was ist von einer Regierung zu halten, die eine intakte Energieversorgung aus politischen Gründen aufgibt und die Bevölkerung auffordert, sich auf so einen Krisenfall vorsorglich einzustellen. Notfallrationen an Lebensmitteln, Trinkwasser, Radios mit Batteriebetrieb, Kerzen oder auch ein Notstromaggregat sollten angeschafft bzw. vorgehalten werden. 

Und dann werden in etwa 400 Tagen auch noch die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet.

Nach dem Abschalten von Philippsburg wird Süddeutschland zusätzlich mit französischem „Atomstrom“ versorgt, aber nur dann, wenn dieser nicht zu Heizzwecken der Franzosen benötigt wird. 

Bei der derzeitigen alternativen Stromgewinnung aus fehlender Sonne und bei Windstille, wie das in dieser Jahreszeit bei Hochdruckwetterlagen üblich ist, kann ein Blackout über kurz oder lang nicht mehr ausgeschlossen werden. 

Dazu kommt noch der erhöhte Strombedarf für dem geplanten Wechsel von „Verbrennern“ auf Elektroautos und die Digitalisierung. 

Der gesamte öffentliche strombetriebene Verkehr auf Schienen und Straßen würde ruhen. Neben dem Strom käme auch kein Wasser mehr aus den Leitungen, da die Pumpen auch Strom brauchen. Kühl- und Gefrierschränke, elektrische Garagentore, Automatiktüren und Kassen im Supermarkt, Aufzüge, Straßenbeleuchtungen usw. würden auch ausfallen. 

Das Telefonieren, auch mit Handys, wird nach kurzer Zeit ausfallen, da die Sender nur kurzfristig auf Speicher zurückgreifen können! 

Unverantwortlich wäre es, für nicht zukunftstaugliche Windindustrie zu investieren und den Wald dafür zu roden. Sollen wir uns dann auch an die Bäume anketten, wie die Gegner der B 49 sich an den Brücken abseilen? 

An die Anwohner in den zurzeit von Schwerlastverkehr durchfahrenen Orten denken die Protestierer genau so wenig wie die Windindustriebefürworter an die Gesundheit der Anwohner in der Nähe der Windräder. Und wenn diese Anlagen noch ca. 300 m hoch, wie der Eifelturm, aus wirtschaftlichen Gründen werden sollen, ist ein Abstand vom 1 000 m geradezu lächerlich. 

Wie wichtig der Wald für angenehme Kühle, nicht nur für Spaziergänger, sondern für das Klima ist, kann jeder an warmen Sommertagen feststellen. Die Schriesheimer merken dies auch an den kühlenden Talwinden. 

Wenn das Klima sich seit der letzten Eiszeit stetig geringfügig erwärmt, so ist das natürlich und auch eine Folge des Verlustes von Waldflächen, die der Urbanisierung für Bau- und Heizungsmaterial zum Opfer gefallen sind. So war die gesamte Rheinebene noch zur Beginn unserer Zeitrechnung im „Jahr 1“ durchweg bewaldet. Dazu kommt die Speicherung der von der Sonne aufgeheizten Gebäude- und Verkehrsflächen, die eine nächtliche Abkühlung stark vermindern. 

Auch das ist von Menschen verursacht und die Menschheit wird trotzdem noch weitere 1 000-de Jahre entsprechend angepasst überleben, auch wenn das einige Klimahysteriker aus politischer Überzeugung anzweifeln. 

Für uns ist ein kleiner Baustein dazu die Erhaltung der Waldflächen des nahen Odenwaldes und eine möglichst schnelle Aufforstung der befallenen Schadflächen, damit unsere Nachfahren den kühlenden Wald auch noch erleben können. 

Anmerkung:

Unser Artikel zum letzten Mitteilungsblatt über die interessante Rede von Annalena Baerbock wurde aus redaktionellen Gründen nicht veröffentlicht, ist aber auf unserer Homepage „Gegenwind-Schriesheim.de“ unter Aktuelles MTB ...

nachzulesen.

/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 48/2020

Dieser Artikel wurde aus redaktionellen Gründen  vom Bürgermeister nicht für das Mitteilungsblatt freigegeben.

 

Aktuell zum Parteitag der Grünen ...

...ein Ausschnitt der Rede von Annalena Baerbock, nachdem sie eine Anzahl von Naturkatastrophen des vergangenen Jahres als Folge des „Klimawandels“ darstellte:

(Originaltext beginnt bei ca. 3:25 Minuten!) auf Link unten!)

Der Natur schwinden Kräfte sich zu wehren, es verbrennt ein Stück Erde und mit Ihr unser Leben. Wenn wir erst handeln, wenn es brennt, können wir irgendwann nicht mehr retten.

Mit einem weiter so stabilisieren wir nicht. Mit einem weiter so verlieren wir unseren Halt. 

Uns bleiben weniger als 30 Jahre es wirklich anders zu machen, unser Leben und Wohlstand auf Klimaneutral zu bauen. Es ist die Aufgabe unserer Generation, die Herausforderung unserer Zeit, unsere Chance. Kritisch ist nicht 2040 und nicht 2050, kritisch sind die 20iger, die kommenden 10 Jahre. Jetzt beginnt das entscheidende Jahrzehnt. Wir müssen jetzt ins Machen kommen.

Denn CO2 sammelt sich in der Luft an, das verschwindet da nicht. Deswegen heißt es massiver Ausbau der Erneuerbaren und Kohleausstieg beschleunigenjetzt! Saubere Autos auf die Straßen – jetzt! Kreislaufwirtschaft wagen - jetzt!

Übrigens genau vor 5 Jahren hat sich unsere Welt in die Hand versprochen alles dafür zu tun, die Erhitzung der Erde deutlich unter 2 Grad und so stark wie es irgend geht in Richtung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das gilt, das ist unser Fundament, dafür müssen wir nichts Neues schaffen. Andere verlassen Paris, wir setzen es um. Am Pariser Vertrag zu rütteln und sei es noch so gut gemeint, verhindert doch gerade, dass wir ihn gemeinsam endlich mit Leben füllen. Das Versprechen von Paris, der 1,5 Grad Pfad, ist nichts wert, wenn er nicht in jedem Sektor in konkrete Politik umgesetzt wird. Die Politik von Ihnen, liebe Union und liebe SPD, im Prinzip dafür aber im Konkreten dagegen, hat uns wertvolle Jahre gekostet.

Neue Zeiten, immer die gleichen Antworten - das funktioniert nicht. Erst nach Technologieoffenheit zu rufen und dann nach ganz, ganz, ganz viel Wasserstoff - das kann jeder!

Die Windräder, die Leitungen dafür zu bauen, machen leider nur wir Grünen. Die politische Aufgabe ist, die faktische Notwendigkeit von möglichst 1,5 Grad in parlamentarische Mehrheiten zu übersetzen!

Soweit der Redeausschnitt von Annalena Baerbock auf dem zu Ende gegangenen Parteitag der Grünen, die alle nachdenklich stimmen sollte!

Die ganze Rede können Sie unter folgendem Link aufrufen:

>https://www.zdf.de/nachrichten/video/baerbock-rede-gruene-parteitag-100.html< 

ANMERKUNG zum CO2:

CO2 ist kein Gift, sondern ein Lebenselixier für alle Pflanzen für unsere Ernährung, dem Wald und zur Gewinnung unseres lebenswichtigen Sauerstoffs! Der CO2-Anteil an unserer Luft beträgt nur 0,04 %. Das ist ein Durchschnittswert seit geraumer Zeit mit geringen Abweichungen, wobei selbst eine Erhöhung bis 0,07 % nach wissenschaftlichen Forschungen unbedenklich wäre, aber dadurch die Nahrungsmittelproduktion um ca. 30 % steigern würde. Bei der immer noch ansteigenden Bevölkerungszahl der Erde - derzeit etwa 7,8 Mrd. - unter Umständen lebenswichtig für deren Ernährung.

Jeder dieser Erdenbewohner erzeugt durch das Atmen täglich etwa 1 kg CO2. Das wären auf die gesamte Erdbevölkerung bezogen 2.847.000.000 t CO2 pro Jahr und von Menschen verursacht - ohne Veränderung des ca. 0,04%-Anteils!

Etwa 2 % CO2 ist der Anteil von Deutschland am weltweiten Ausstoß.

Selbst wenn Deutschland theoretisch angenommen 0 % erreichen würde, hätte dies auf das globale Wetter minimalsten Einfluss, zudem CO2 nur mit einem äußerst geringen Anteil an der Erwärmung beteiligt ist. Außerdem kennt CO2 keine Landesgrenzen - es verhält sich global! Dass alles CO2 dort in der Luft bleibt, wie es sich Frau Baerbock in ihrer Rede vorstellt, kann nur auf deren Unkenntnisse der Prozesse in der Natur beruhen.

Wo bleiben die ach so hysterisch beschworenen großen CO2-Mengen?

Da das CO2 schwerer als Luft ist, bleibt es überwiegend nahe der Erdoberfläche zur Freude der Pflanzen. Und wie in der sonntäglichen TERRA-X Sendung von Dirk Steffens auch erwähnt wurde, wird das in Luft befindliche CO2 vom Regenwasser zu Kohlensäure umgewandelt und versickert im Erdreich, auch zur Aufnahme durch Pflanzen als Nahrung! Das in die Flüsse abfließende CO2-angereicherte Wasser wird von Wasserpflanzen und Algen benötigt!

Außerdem ist die Hysterie um das CO2 ein willkommenes Mittel für weitere zusätzliche Steuereinnahmen des Staates und dessen großartigen Geschenken u. a. für die Windkraftindustrie, ohne Rücksicht auf unnötige Waldrodungen dafür!

Im nächsten Mitteilungsblatt weitere Anmerkungen im Zusammenhang mit dieser Rede!

MTB der Stadt Schriesheim KW 47/2020

HOCHDRUCKGEBIET ÜBER ZENTRALEUROPA - WINDFLAUTE UND NEBEL ÜBER SCHRIESHEIM

Die Graphiken zeigen nicht nur an den beiden Tagen, was bei so einer Wetterlage mit der ÖKO-Stromerzeugung passiert und welche entsprechenden Folgen sie auslösen kann. Keine Stromgewinnung durch Wind und auch vernebelte Sonne, aber zum Glück haben wir noch das Großkraftwerk in Mannheim und das Neckarkraftwerk in Schwabenheim, das sogar reinsten ÖKO-Strom über die EnBW liefert, denn auch von der EWS im Schwarzwald ist bei diesem Wetter nicht mit Strom zu rechnen, höchstens mit der Rechnung

Trotz des Nebels und darüber sichtbar aus vollen Rohren dampfenden Kaminen des Mannheimer Kraftwerkes wurde die Stromversorgung gesichert - hoffentlich noch lange! Denn auch eine Verzehnfachung der Windkraft- und Solaranlagen wäre nicht hilfreich, zudem nutzlos und teuer zu Lasten der Stromkunden in Zukunft.

Interessant dazu ist ein Zitat von Dr. T. Griese, Jurist, (Bündnis 90/Die Grünen), Staatssekretär im Ministerium für Umweltenergie in Rheinland-Pfalz:


"Zu Ihren Ausführungen zum Thema Netzstabilität muss man wissen, dass die Stromproduktion ständig der im Tagesablauf stark schwankenden Stromnachfrage angepasst werden muss.

Dies wird durch die alten, unflexiblen und behäbigen Atom- und Kohlekraftwerke immer schwieriger, weil sie voll weiterlaufen, die Netze verstopfen und kurzfristig nicht abzuregeln sind. Das Ganze ist ein weiteres Argument dafür, aus diesen Technologien auch aus Gründen der Netzstabilität auszusteigen."


Anmerkung: Der gute Mann sollte vielleicht einen kompetenten Fachmann fragen, denn genau umgekehrt müssen durch grundlastsichernde Stromerzeuger die Schwankungen von Wind- und Solarstrom an den Verbrauch angepasst werden,um ein Blackout zu verhindern.

Zu dem Märchen von den billigen erneuerbaren Energien hat sich Dr. Björn Lomborg von der Stanford University seine Gedanken gemacht, was wir auszugsweise hier wiedergegeben:

Anhänger der deutschen Energiewende verweisen gerne auf die niedrigen Preise, zu denen Strom mit Wind- oder Solaranlagen erzeugt werden kann. Doch die versteckten Kosten sind hoch – und mehr erneuerbare Energien sind nicht immer besser.

Sind erneuerbare Energien wettbewerbsfähig?

Wir hören permanent, dass Wind- und Solarenergie die Welt erobern. Sie seien kostenlos und – so sagt man uns – billiger als fossile Brennstoffe. 

Aber warum gibt Deutschland dann in diesem Jahr 18 Milliarden Euro für die Subventionierung von Solar- und Windenergie aus? In der aktuellen Diskussion über erneuerbare Energien ist in Wirklichkeit ein bisschen wahr und vieles irreführend.

Technisch gesehen stimmt es, dass eine zusätzliche Kilowattstunde Strom, die mit den günstigsten und effektivsten neuen Wind- und Solaranlagen erzeugt wird, billiger ist als fossile Brennstoffe. In Deutschland wird nach Angaben des Fraunhofer-Instituts im Durchschnitt mit diesen Best-Case-Technologien eine Kilowattstunde Strom für 5,2 Cent für Solar- und 6,1 Cent für Windenergie erzeugt. Verglichen mit dem durchschnittlichen Preis eines neuen Braunkohlekraftwerks, das eine Kilowattstunde für 6,3 Cent produziert, scheint es absolut logisch, immer mehr Wind- und Solaranlagen zu bauen.

Aber nur wenn die Sonne scheint, wird Solarstrom erzeugt, Windkraft nur, wenn der Wind weht. Keine Sonne, kein Wind, kein Strom. Wenn es dunkel und windstill ist, steigt der Preis für Wind- und Solarstrom ins Unermessliche.

In Wirklichkeit sind die Windturbine und das Solarpanel nur der sichtbare Teil der Kosten für erneuerbare Energien. Wir müssen aber auch den gesamten Rest des Energiesystems bezahlen, um die nur zeitweise verfügbare Solar- und Windenergie auszugleichen.

Das funktioniert auf verschiedene Weise. Um die zusätzliche Unsicherheit zu kompensieren, muss die Gesellschaft Kosten tragen, die die Solar- und Windenergie etwas teurer machen, wahrscheinlich um weniger als 1/2 Cent pro kWh.

Die Einspeisung ist dabei ein bekanntes Problem: Der größte Teil der Windenergie kommt aus dem Norden Deutschlands, der größte Teil der Solarenergie aus dem Süden. Das macht große Übertragungsleitungen erforderlich, die Solar- und Windenergie wiederum etwas teurer machen, vielleicht um 1/2 bis 1 Cent pro kWh.

Deutsche Energiewende kostet 520 Milliarden Euro bis 2025

Eine Schätzung beziffert die Gesamtkosten der Energiewende für das erste Quartal dieses Jahrhunderts auf 520 Milliarden Euro. Durch die Energiewende liegt das verfügbare durchschnittliche deutsche Einkommen jedes Jahr um fast zwei Prozent niedriger, als es ohne sie gewesen wäre.

Viele glauben, eine Lösung sei die Stromspeicherung. Aber das löst nur einen Teil des Problems für die wenigen Länder, die über viel Wasserkraft verfügen, wie z. B. Schweden. Sie können Wasserkraft als Batterie nutzen, um die zusätzlichen Kosten für erneuerbare Energien zu senken – indem sie Wasser hinter Dämmen stauen, während sie Wind- und Solarenergie nutzen, und die gespeicherte Wasserenergie durch Generatoren freisetzen, wenn Sonne und Wind schwach sind.

Das sollte für alle ein Grund sein darüber nachzudenken, ob das die richtige Energiepolitik ist!


MTB der Stadt Schriesheim KW 46/2020

 Warum, wann und wie viel könnte der Meeresspiegel ansteigen?

Einige Leser des vorletzten Mitteilungsblattes scheinen unseren Artikel nicht verstanden zu haben oder wollen es auch wegen fehlender stichhaltiger Argumente nicht.

Dass sich Wasser im eisförmigen Zustand ausdehnt, ist ein physikalisches Phänomen, aber nichts Neues. Das spezifische Gewicht von Eis ist geringer und zusätzlich sind auch noch Luftbläschen eingeschlossen. So entsteht ein Auftrieb und Eis schwimmt auf dem schwereren Wasser (seit der Antike schon bekannt!).

Auch das Gewicht des Eises der geplatzten Glasflasche verändert sich nicht, wenn es auftaut, sondern nur das Volumen und damit die Dichte oder auch als spezifisches Gewicht bezeichnet. Genauso verhält es sich mit aufschwimmendem Eis am Nordpol und am Südpol mit dem Schelfeis, wobei sich das Volumen beim Schmelzen verkleinert. Somit wirkt sich das auch nicht auf die Meeresspiegelhöhe aus!

So ist auch bekannt, dass ca. 85 % eines Eisberges sich unter Wasser (Gefahrenquelle für die Schifffahrt, z.B. „Titanic“) und ca. 15 % über Wasser befinden. Ein Schmelzen des gesamten Eises über und unter Wasser verändert den Meeresspiegel somit auch nicht. 

Anders ist es mit den Gletschereismassen auf Land, die sich natürlich erhöhend auswirken, wenn sie ins Meer driften. Dagegen wachsen andererseits die Eismassen auf dem antarktischen Erdteil durch gefrierende Niederschläge bzw. Schnee wieder nach. Dabei handelt es sich überwiegend um Wasser, das durch Erwärmung aus den großen Ozeanen verdunstet, als Wolken in kältere Regionen transportiert wird und dort vorwiegend als Schnee fällt – also ausgleichend wirkt.

Die Schneemassen komprimieren sich durch das eigene Gewicht laufend zu einer zähfließenden Eismasse, die sich in Richtung Meer oder sich im Gebirge in Richtung Tal als Quelle eines Flusses oder Sees bewegt. Das ist Teil eines seit Millionen Jahren bestehenden, wetterbestimmenden Wasser-Kreislaufes auf der Erde und wird schon in der Grundschule gelehrt.

Zu der Ausdehnung einer erwärmten ca. 3 m hohen Wasserschicht im Meer oder auch Seen (z.B. Bodensee) ergibt sich ausgehend von der höchsten Dichte bei ca. 4 Grad ein Dichte-Faktor 0,999975 bis zu 14 Grad = 0,999247 eine Differenz von 0,000728.

Bei 1 m Wasserhöhe = 1000 mm sind das 0,728 mm und bei 3 m entspr. 2,184 mm,somit fast bedeutungslos, aber wieder viel Lärm darum, um eine „Klimahysterie“aufrechtzuerhalten.

Dass bekannterweise bei der Erwärmung der Meere auch erhebliche Mengen darin gelöstes CO2 durch Sonneneinstrahlung und nicht von Menschenhand freigesetzt werden, haben wir mehrfach erwähnt!

Wer die TV-Sendung über die Deutsche Forschungsstation in der Antarktis gesehen hat, wird auch vernommen haben, dass dort die Kältegrade als gleichbleibend bis fallend festgestellt wurden. Die Station steht übrigens auf Stelzen von ca. 3 m, um nicht einzuschneien und wird je nach Wanderung des Eises immer wieder in entsprechenden Zeitabschnitten versetzt.

Es deutet darauf hin, dass die bis zu ca. 4.000 m dicke, seit Millionen Jahren bestehende Eisschicht nicht so schnell abtaut, nicht in hunderten und tausenden von Jahren, zumal nicht von Meerwasser wie am Nordpol unterspült. Es ist auch keine Katastrophe, das Schelfeisteile abbrechen, auf das offene Meer treiben und dort abschmelzen, was durch das wärmere Wasser und durch den Salzgehalt begünstigt wird (Streusalzeffekt!).

Übrigens befinden sich ca. 90 % der gesamten Landeisflächen der Erde in der Antarktis und die ca. 10 % Restflächen sind über die gesamte Erde verteilt.

Sollten die gesamten Eisflächen der Erde abtauen, wäre tatsächlich eine Erhöhung des Meeresspiegels auf 50 bis 60 m möglich, ist aber nur eine hypothetische Aussage, um die Angst der Bevölkerung zu schüren. Dazu müssten auf der Erde lebensuntaugliche Temperaturen in unendlicher Zeit entstehen, also auch kein Grund zur Panik! Solche von der Menschheit nicht zu beeinflussende Veränderungen gibt es schon seit Millionen Jahren und wird auch weiterhin in größeren Zeitabschnitten und nicht kurzfristig erfolgen!

Dass sich das Meereswasser nicht nur durch die Sonne tagsüber aufheizt, sondern auch nachts abkühlt, ist zu beachten. Somit ist nur eine geringere Aufheizung ohne große Auswirkungen möglich, wenn überhaupt, so dass diese zu vernachlässigen sind. Im tropischen Äquatorbereich der Ozeane sind schließlich nachts auch Minusgrade wie in den Wüsten möglich.

Zurzeit driftet ein riesiger Eisberg von etwa 46 km Länge auf die im Südatlantik liegende Insel Neu Georgien zu. Diese Insel hat etwa die gleichen Abmessungen wie der Eisberg. Die Folgen einer möglichen Kollision mit der Insel sind noch nicht abzusehen. Es könnte vielleicht durch eine vorherige Sprengung in kleinere Teile Schlimmeres verhindert werden!

Eine Erhöhung des Wasserspiegels erfolgt auch durch das Abschmelzen dieses riesigen Eisberges nicht, wie bereits oben erläutert.

Vor einigen Tagen wurde eine Dokumentation über die weltweiten Gletscher einschl. Antarktis von "Phönix" gesendet und ist sicher in der Mediathek aufzurufen und anzusehen. Darin wurde auch erwähnt, dass ganz Europa von Gletschereis aus den Alpen kommend bedeckt war und die nach der Eisschmelze entstandenen Endmoränen noch heute in der nördlichen Landschaft sichtbar sind.

Eigentlich sollten wir froh sein, dass die Temperaturen leicht ansteigen anstelle zu fallen, da das mit Sicherheit noch größere Probleme für unser Leben auch in der Zukunftergeben würde.

Warum berichten wir auch darüber?

Weil das Wetter nicht nur vom zu schützenden Wald, sondern auch von anderen Umwelteinflüssen bestimmt wird und als Ganzes zu betrachten ist!


Es sei nochmals auf unsere Baumspende zur CDU-Aktion über 360 Euro für 30 Bäume hingewiesen und unseren ausdrücklichen Wunsch, diese nur für wetterresistente Laubbäume zu verwenden.

 

MTB der Stadt Schriesheim KW 45/2020

ACHTUNG! 

Die BI Gegenwind Schriesheim-Hirschberg e.V.

- als überparteiliche Organisation - 

spendete 360 EUR für 30 Laubbäume

für die "Aktion Waldbaum" der CDU zur Aufforstung im Schriesheimer Wald!

Damit wollen wir einen realen Beitrag zur Erhaltung bzw. Rettung unseres Waldes leisten und nicht nur darüber schreiben!

Außerdem spendete unser Vereinsmitglied Oskar Frieß

zusätzlich privat 60 EUR für 5 Bäume!

Ob noch mehr Vereinsmitglieder sich an der Spendenaktion beteiligten, ist nicht bekannt.

Ergänzend zu unserem Artikel im letzten Mitteilungsblatt

ist noch anzumerken, dass dies nur für schwimmendes Meereis und nicht für Festlandeis gilt. Dieses Festlandeis reduziert sich durch die Erwärmung auf der Nordkappe der Erde. Aber gleichzeitig werden auf der Südkappe der Erde - der Antarktis - zum größten Teil fallende Minusgrade festgestellt, so dass sich zusätzliche Eismassen bilden. Eine Ausnahme bildet nur eine von wärmerem Meerwasser umspülte größere Halbinsel. Somit ist davon auszugehen, dass das im Norden abschmelzende Eis im Süden als Niederschläge in der Antarktis als neues Eis abgelagert wird. Wissenschaftler gehen davon aus, dass für ein gesamtes Abschmelzen des Eises im Norden mit mehreren 100 bis 1000 und mehr Jahren zu rechnen wäre, wenn sich nicht zwischenzeitlich das Klima wieder abkühlt. Das in der Nordregion anfallende Schmelzwasser würde sich auf die gesamte Wasserfläche der Erde mit ca. 71 % gegenüber 29 % Landfläche verteilen und wäre somit fast unbedeutend.

Viel größeren Einfluss auf den Meeresspiegel haben die Verschiebungen der Erdteilplatten ohne Einfluss der Menschen. Als eine Folge davon entstand die Nordsee, denn früher war England keine Insel, sondern ein Teil des Europäischen Festlandes.

Es hat alles 2 Seiten - eine der Seiten ist gut und die andere ist ein Teil der Katastrophen-Hysterie, die für Machtinteressen und Einflussnahme in der Politik und damit zu entsprechenden monetären Gewinnen staatlich und privat ausgenutzt wird.

Das beste Beispiel ist die Energiewende mit immer fantastievolleren Forderungenbezüglich einer CO2-freien Energieversorgung. Wenn es ginge, sollte es möglichst schon in 5 Jahren sein, um die Welt vom Untergang zu retten.

Darüber nachgedacht, wie das funktionieren soll haben anscheinend weder Frau Schulze noch Frau Baerbock!

Kernkraft-, Steinkohle- und Braunkohle-Kraftwerke sollen alle abgeschaltet werden!

Aber auch mit fossilem Erdgas oder Biogas betriebene Kraftwerke erzeugen CO2, allerdings mit der geringsten Energiedichte und damit Leistung! Demgegenüber hätte der „Brennstoff“ der Kernkraft die höchste Energiedichte und wäre CO2-frei!.

Keine Sonne – keine Photovoltaik! Kein Wind – kein Windkraftstrom!

Auch eine Verzehnfachung der Photovoltaikflächen und der Windindustrieanlagen ändert daran absolut nichts, es sei denn, die Gesetze der Physik würden auf Grund von anderen Erkenntnissen neu geschrieben.

Anerkannte Wissenschaftler, u. a. der Ökonom Prof. Dr. Sinn, gehen davon aus, dass der Anteil erneuerbarer Energien max. 50 % betragen kann.

Woher sollen die anderen mind. 50 % kommen? Wer kann zaubern, damit der gesamte elektrifizierte Verkehr auf Schienen und Straßen funktioniert?

Hybrid-eMobile sind der letzte Schrei! Verbrennungsmotor + Tank – eMotor + schwerere Batterie – damit mind. 50 % höheres Gewicht und entsprechend höherer Energieaufwand und Betriebskosten. Das nur, damit die Hersteller die kraftstofffressenden SUVs gewinnbringend ohne Strafen verkaufen können und noch Fördermittel aus Steuergeldern einstreichen!

Was ist mit der Gebäudeheizung und dem großen Strombedarf für die Digitalisierung? 

Mit Pellets aus Abfallholz aus unseren Wäldern oder vergorenem Tiermist ist die Welt sicher nicht zu retten, auch wenn alle fleischlos essen.

Energiesparen ist das Schlagwort!

Kann man etwas einsparen, was man nicht hat?

Man muss sich fragen, wer diesen ganzen Unsinn bezahlen soll?

Reicht Stuttgart 20, Berliner Flughafen, Autobahnmaut, Millionen von unbrauchbaren Schutzmasken und vieles mehr, von der Bundes- bis zur Kommunalebene nicht?

Es ist fast unglaublich, mit welcher Naivität Politiker und Journalisten als deren Helfershelfer versuchen, der Bevölkerung das alles glaubhaft zu machen!

Jeder sollte sich darüber unparteilich informieren und nachdenken.

Die "CORONA-Pause" bietet viel Zeit dafür, denn bald stehen Neuwahlen im Land und Bund an und die richtige Partei sollte dann gewählt werden.

MTB der Stadt Schriesheim KW 44/2020

Nur die Windkraft-Lobby verdient -

„Gute Windkraft, böse Windkraft"

(Quelle F.A.Z. vom 3.12.19) Für einen besorgten Bürger bedarf dies einiger heute noch besonders aktuellen Anmerkungen, denn er betrachtet die Problematik zu einseitig und eindimensional: Wenngleich immer noch eine Mehrheit der Bundesbürger die Energiewende zu befürworten scheint, schrumpft diese Mehrheit jedoch zunehmend, denn gerade die Bürger des ländlichen Raumes haben am eigenen Leib erfahren, was da auf sie zugekommen ist und möglicherweise auf sie zukommt.

Und zunehmend wird deutlich, wie chaotisch und undurchdacht diese Energiewende vollzogen wird.

Nach Paragraph 1 Absatz 4 Nr. 1 Bundesnaturschutzgesetz sind Naturlandschaften und historisch gewachsene Kulturlandschaften, auch mit ihren Kultur- und Baudenkmälern, vor Verunstaltung, Zersiedlung und sonstigen Beeinträchtigungen zu bewahren.

Und wie sieht die Realität aus?

Obwohl es seit Jahren Verfahren zur Bewertung von Landschaften gibt, ja sogar das Bundesamt für Naturschutz eine Empfehlung herausgegeben hat, wie man mit Windrädern in der Landschaft umgehen sollte und wie nicht, setzen sich Planungs- und Genehmigungsbehörden über diese naturschutzrechtlichen Bestimmungen immer wieder hinweg.

Für Bürgerinitiativen bleibt eben nur der Artenschutz als hartes Kriterium, den die Windkraftbetreiber mit eigenen avifaunistischen Gutachten aufzuweichen versuchen, denen man den Charakter von Auftragsgutachten aber ansieht. Wenn Rot- und Schwarzmilan, Schwarzstorch, bestimmte Fledermausarten usw. in einer Region vorkommen, dann zeigt das doch eine noch intakte oder halbwegs intakte Umwelt, die es zu erhalten gilt. Man muss den Eindruck haben, dass dies für die Befürworter der Windkraft nicht zählt und lächerlich gemacht wird.

Auch am Insektensterben sind die Windräder beteiligt - schließlich ist ein ganz neues Gewerbe entstanden -

das der Rotorenreiniger, die die von Insekten verklebten Rotoren aufwendig mit Hubschraubereinsatz reinigen, weil diese sonst nicht mehr effektiv arbeiten.

Bisher hat nur die Windkraft-Lobby einschließlich ihrer Projektentwickler und der Grundstücksverpächter am Windkraftausbau - dank großzügiger staatlicher Förderung - verdient, und zwar sehr ordentlich. Bezahlt hat das die Allgemeinheit über ständig steigende Strompreise - das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) macht's möglich.

Der ländliche Raum bezahlt zudem noch mit dem Verlust an Lebensqualität und einer Wertminderung des Wohneigentums, die Natur selbst, die gar nicht gefragt wird, bezahlt mit Artenverlusten.

All diese Risiken und Nebenwirkungen werden dem zunächst ahnungslosen Bürger als „sauberer Strom" verkauft. Bürgerinitiativen gegen die Windkraft kennen hingegen die Zusammenhänge und Folgen, jene Großstadt-Grünen, die die Windkraft in der freien Landschaft befürworten, wissen offenbar nicht darum oder ignorieren ganz einfach die Problematik. Das ist bequem, aber oberflächlich und auch fahrlässig.

In Anbetracht der zurzeit angestrebten regiden Gesetzesänderungen und Einspruchsmöglichkeiten hat das vor einiger Zeit Geäußerte große Aktualität.

Da wird theatralisch auf den möglichen Verlust des Lebensraums der Eisbären hingewiesen, deren Population nachweislich sogar auf über 5000 Exemplare angestiegen ist.

Würde das Polareis tatsächlich vollkommen verschwinden, wie es zu 98 % der Zeit seit Bestehen der Erde war, könnten die Eisbären auf die angrenzenden Festlandgebiete, wie jetzt schon in Grönland, Kanada, Alaska und Sibirien ausweichen.

Schwarzstorch, Rotmilan, versch. Fledermausarten usw. können denschreddernden Flügeln der Windindustrieanlagen nicht ausweichen!

Wo bleibt deren Schutz vor unserer Haustür im Odenwald und anderen Wäldern der BRD - ihr lieben grünorientierten Politiker und Bürger?


MTB der Stadt Schriesheim KW 43/2020

Das kommt auch von Unwissenheit und Ignoranz der Physik!

Und vieles anderes auch: So z.B. könnte der Meeresspiegel in Hamburg bis zu 7 Meter ansteigen, wenn das Eis an den Polen durch Erwärmung abschmelzen würde! Am Nordpol haben wir nur eine riesige mehr oder weniger eisbedeckte Wasserfläche mit der Bezeichnung „Nordmeer“, das mit dem Atlantischen und Pazifischen Ozean verbunden ist.

Das Nordmeer wird von den Erdteilen Asien, Europa und (Nord-)Amerika begrenzt.

Die gesamte Eisfläche des Nordmeeres in unterschiedlicher Dicke schwimmt auf dem Wasser und ist je nach Strömung in Bewegung. Entsprechend der unterschiedlichen Dicken kann es sich verschieden hoch über +/- 0,00 Meereshöhe auftürmen.

Wenn die gesamte Eisfläche des Nordmeeres durch „Klimaerwärmung“ abschmelzen würde, würde sich der Meeresspiegel um kaum 1 Millimeter erhöhen.

Warum?

Wer sich noch an „Physik“ zur Schulzeit erinnert, weiß, dass Wasser ein spezifisches Gewicht - auch als Dichte bezeichnet - von 1,00 bei ca. 4°C hat. Das bedeutet, ein Würfel mit den Kantenlängen von 10 cm entspricht 1000 ml = 1,00 Liter und 1000 g = 1 kg auf +/- 0 üNN als Grundlage unseres Maßsystems. Man hat seinerzeit Wasser gewählt, weil es weltweit vorkommt und somit immer vergleichbar ist.

Wasser kommt auf der Erde in den 3 Aggregatzuständen vor: fest als Eis, flüssig als Wasser und gasförmig als Dampf.

Die höchste Dichte hat Wasser bei fast genau 4°C. Darüber und darunter ist die Dichte geringer (0,9 ...!) und ändert sich bis ca. 20°C nur unwesentlich, damit auch die Ausdehnung. Somit ist Eis und wärmeres Wasser leichter – Eis schwimmt immerwarmes Wasser steigt immer nach oben, so auch Wasserdampf als Wolken.

Auf dem Wasser schwimmendes Eis verdrängt soviel Wasser wie es wiegt und was es leichter ist, befindet sich oberhalb der Wasserlinie. Taut das Eis, erhöht sich die Dichte und das Volumen entspricht wieder dem Wasser unter dem Eis.

Der Wasserstand verändert sich somit nicht!

Das haben schon die alten Ägypter beim Bau ihrer Schiffe festgestellt!

Wer es nicht glaubt, kann das Experiment mit einem Glas Wasser und Eiswürfeln machen. Eiswürfel in ein Wasserglas geben, so dass diese frei schwimmen und mit Wasser bis zum Rand auffüllen. Die Eiswürfel ragen über die Oberfläche - nach dem Abtauen überprüfen, ob Wasser übergelaufen ist!

So können alle selbst überprüfen, ob die Behauptung stimmt und entsprechende Schlüsse ziehen, denn Ähnliches wird uns an vielen Stellen vorgegaukelt.

In der Antarktis wird es entgegen der Erwärmung am Nordpol zunehmend kälter. Eine Ausnahme bildet lediglich der Bereich einer Halbinsel, die von einer warmen Meeresströmung umspült wird. Auch dass sollte zur Kenntnis genommen werden.

Dass die Sonne als unsere Hauptenergiequelle für die wahrnehmbare Erderwärmung verantwortlich ist, haben wir schon erläutert. Das beweist auch die Temperaturerhöhung auf unserem Mond, dem Mars und anderen Planeten unseres Sonnensystems, denn dort existiert kaum CO2!

Es wird auch verschwiegen, dass durch die Temperaturerhöhung mehr Wasser verdunstet und in der Atmosphäre gespeichert wird. Dadurch erhöht sich das Niederschlagspotential, denn durch die Erwärmung wird auch mehr Regen benötigt.

Ebenso ist es mit dem Heizen, bei dem durch die erhöhte Außentemperatur Brennstoffe und damit CO2-Ausstoß eingespart werden.

Auch das erhöhte Pflanzenwachstum in der Land- und Forstwirtschaft profitiert davon! (Ernährung der Bevölkerung und Waldregenerierung!) 

An diesen Beispielen soll gezeigt werden, wie vieles miteinander verkettet und als Gesamtes zu betrachten ist. Ein Blick über den Tellerrand schadet nicht und bringt neue Erkenntnisse.

Das gilt auch besonders für die, „die die Industrie zerstören wollen, um das Klima zu retten, bzw. unsere Erde vor einem Untergang zu schützen" vorgeben.

Nachdem unsere Erde seit Millionen Jahren existiert, wird sie diesen Katastrophenhysterikern den Gefallen bestimmt nicht tun, auch nicht als Wahlhilfe und den Investoren als Geldquelle für Windindustrie zu Lasten der Bevölkerung!

/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 42/2020

Aspekten der E-Mobilität in der Energiewende

In einem interessanten Artikel hat sich Prof. Jörg Wellnitz

von der TH Ingolstadt im Detail auseinandergesetzt.

 Das Ergebnis:

 „Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert.

„In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“

Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz.

Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen. 330 dieser Schiffe gebe es aktuell. 15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen.

Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen mal ganz zu schweigen.

„Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz.

Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel.

Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat.

Und das hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert.

Und das weiß die Autoindustrie nicht?

„Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“

Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders.

„Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken.

„Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien.

Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt. 

„Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“ Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen.

1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit. 80 Millionen werden pro Jahr produziert.

Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen.

Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht.

„Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“ Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde.

Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen! Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“!

„Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra. Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium.

Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“ Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz.

Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf:

Ein Auto-Akku liefert 100 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht, ein Benziner 12.000 Wattstunden und Wasserstoff (für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft) 33.000 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht.

Würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörg Wellnitz.

Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“ 

Anmerkung:

Der Wasserstoff als Energiequelle ist als leichtestes Element wegen seiner hohen Explosionsgefahr und schwierigen Lagermöglichkeit (Kein Material ist wasserstoffdicht!) sehr problematisch zu handhaben!

Erfolgreicher für die Zukunft erscheint dann doch der auf Ökobasis hergestellte synthetische Kraftstoff (Benzin oder Diesel), der in der vorhandenen Tankstellen vertrieben werden kann und keine neue kostenintensive Infrastruktur erfordert!

Es erscheint so, als sei das so gewollt – Gewinne zu Lasten der zu manipulierenden Allgemeinheit!

Ist eigentlich schon aufgefallen, dass immer mehr brennenden Autos auf unseren Straßen im Verkehrsfunk gemeldet werden?

Sind überhitzte Lithium-Akkus etwa die Ursache?

MTB der Stadt Schriesheim KW 41/2020

Windkraftanlagen und Energiewende!

Nochmals vorweg: Grundsätzlich gibt es CO2-freie Energie auf der Erde neben der Sonne nur noch als Eigenwärme aus dem Erdinnern, durch Gravitation und als Kernenergie. 

Abhängig von der Sonne ist die Photovoltaik, Thermosolar und der Wind als kinetische Energie. Wasserkraft, auch durch Regen abhängig, und die vom Mond abhängigen Gezeitenkraftwerke beruhen auf der Gravitation. So fließen alle Wassermengen, auch die versickerten, zum Meer auf +/- 0 hin. Das kann eine gesamte Höhendifferenz von bis zu über 8.000 m sein und durch Aufstauen genutzt werden, sofern das in der Landschaft möglich ist. 

Alle fossilen Quellen wie Stein- und Braunkohle, Torf, Erdöl und Erdgas sind ursprünglich als Biomasse (Pflanzen und Lebewesen) gespeicherte Sonnenenergie. Heute kommen noch Holz und energieergiebige Feldfrüchte für Biogas und Biotreibstoff hinzu. 

Ein physikalisches Gesetz besagt, dass Energie nicht erzeugt, sondern nur gewandelt werden kann, wobei dafür auch Energie erforderlich ist, aber nicht genutzt werden kann. Die dabei entstehende Abwärme trägt somit auch zur Temperaturerhöhung bei. 

Auch bei jeder Stromgewinnung entsteht erhebliche Wärme in den Generatoren, die durch Kühlung in die Umwelt abgegeben wird. 

Ähnlich ist es bei der Photovoltaik, bei der etwa 70 - 80 % der Sonneneinstrahlung als Wärme anfallen. Dabei können Temperaturen von über 70° wie auf einem dunkel lackierten Auto auftreten und zur allgemeinen Erwärmung beitragen. 

Die Eigenwärme der Erde kann in geringem Umfang mit Kälte-Wärme-Geräten genutzt werden. Auch Geothermie-Kraftwerke nutzen die Erdwärme, wie in großem Umfang auf Island, deren Energie tatsächlich annähernd CO2-frei wäre, wenn nur eMobile genutzt würden. 

Als noch Industrienation hat die BRD einen sehr großen Energiebedarf, der nach Abschalten der Kern- und Kohlekraftwerke nicht durch alternative Energiequellen abzusichern ist. 

Die angedachte mögliche Nutzung des „hochexplosiven Wasserstoffs“ ist zwar möglich, aber mit großen Risiken verbunden. Der Rohstoff dazu ist Wasser, dass reichlich zur Verfügung steht. Aber auch die Spaltung in Hund Oerfordert einen hohen Energieeinsatz. Dieser ist etwa 5 – 6-mal größer, d. h. für 1 KW Strom müssen 5 – 6 KW aufgewendet werden und ist somit unsinnig. 

Windkraft ist wetterabhängig und Solarenergie (Strom + Wärme) stehen nachts nicht zur Verfügung, obwohl gerade zur Nachtzeit besonders im Winterhalbjahr mehr Strom für Beleuchtung und Heizung erforderlich ist. 

Auch die Wasserkraftwerke sind von anfallendem Wasser, d. h. leider auch vom Regen oder Schneefall (Gletschern) abhängig. 

Der weitere Ausbau der Windkraftindustrie ist so lange einzustellen, bis ausreichende Speichermöglichkeiten des schon jetzt anfallenden Überstromes zur Verfügung stehen und die Hauptstromtrassen fertig gestellt sind! Die Kosten werden so reduziert! 

Gaskraftwerke unterliegen politischen Abhängigkeiten der Lieferung von Russland oder USA. 

Biogas steht auch nicht in den erforderlichen Größenordnungen zur Verfügung! 

Was bleibt nach Abschalten von aller Kern- und Kohlekraftwerken noch an stabilen Energiequellen übrig, um die Industrie, den gesamten öffentlichen und privaten Verkehr, die gesamte elektronische Kommunikation/Digitalisierung, die Gebäudewärme, Kühlung der Lebensmittel usw. aufrecht zu erhalten? 

Eine Alternative wäre, die Kohlekraftwerke auf neusten Standard der Filtertechnik für Feinstaub, Schwefelbindung zu Gips und Abscheidung des COfür synthetischen Kraftstoff umzurüsten. 

Dafür könnten die Fördermittel anstatt für die zum Teil sinnlose Windkraft wirkungsvoller eingesetzt werden. 

Außerdem wird überlegt, ob kleinere Kernkraftwerke, wie in Schiffen betrieben, dezentral in unterirdischen Bunkern strahlungssicher erstellt und betrieben werden könnten. 

Holland will zur Energiesicherheit ohne COzu dem einen noch bestehenden Kernkraftwerk weitere 6 bis zu 10 Kernkraftwerke bis 2030 neu erstellen. 

Sind die Holländer schlauer oder dümmer als die Deutschen? 

Auch das Entsorgungsproblem der alten Kernbrennstäbe als hochwertige Energiequelle ließe sich durch die Verwendung in sogenannten modernen „Dual-Fluid-Reaktoren“ sinnvoll und Ressourcen sparend weiterverwenden. Damit würde die Strahlungszeit auf ca. 300 Jahre anstatt 1 Mill. Jahre reduziert und die Endlagerung wesentlich problemloser. 

Das erscheint aber in der BRD unter heutigen Gesichtspunkten nicht möglich, obwohl es inzwischen weltweit anders gesehen wird, um das COtatsächlich und nicht nur auf dem Papier zu reduzieren! 

Darüber sollte an oberster Entscheidungsstelle mit entsprechend "kompetenten Fachleuten" ein ausgewogenes Konzept erarbeitet werden, wobei auch Windkraft und Photovoltaik als Ergänzung entsprechend zu berücksichtigen wären. 

Zum Schluss noch die Äußerung einer jungen Klimaaktivistin von FfF im TV, wonach "die Industrie vernichtet werden muss, um das Klima zu schützen!" Wie wäre es mit Nachhilfe in Physik, Chemie, Biologie und Mathe um die Zusammenhänge zu erkennen, anstatt zu demonstrieren! 

Es ist kaum anzunehmen, dass die Jugend in einem vorindustriellen Postkutschenzeitalter ohne elektrischen Strom, Discos, Autos, Flugreisen in ferne Länder, Handys usw. mit damaligem Klima leben will. 

Aber auch einige Erwachsene scheinen gewisse Defizite zu haben, wie z.B. Claudia Kempfert, die äußerte: „Der überproduzierte Strom könne im Netz gespeichert werden!“ Das ist bei einer vorauszusetzenden Inteligenz an Naivität oder Unkenntnis kaum zu übertreffen. 

Dumm ist nur, dass viele Leute so etwas auch noch glauben! 

Ähnlich ist es mit der Stromspeicherung in Akkus/Batterien, die riesige Ressourcen verschlingende Kosten verursacht und in der Landschaft in großen Bauwerken untergebracht werden muß. 

Dazu ist der erzeugte nicht genutzte Wechselstrom in Gleichstrom zu wandeln und bei Bedarf wieder zurück in Wechselstrom. Auch dabei entstehen Verluste und umweltbelastende Wärme. 

Deshalb wird von vielen Fachleuten inzwischen gefordert, die „Energiewende“ zu überprüfen und ökonomisch, sowie ökologisch sinnvoll zu korrigieren, bevor 100te Milliarden sinnlos zu Lasten der Steuerzahler ausgegeben werden und es zu einer „Energie-Katastrophe“ (Blackout) kommt. 

Es ist auf ein positives Ergebnis zum Wohle der Allgemeinheit zu hoffen! 


MTB der Stadt Schriesheim KW 40/2020

Diese Artikel wurde nicht im Mitteilungsblatt veröffentlicht!

Begründung des BM: Der Artikel sei nicht ortsbezogen!

Gilt in Schriesheim nicht das GG? Die Windenergiepolitik ist Grund unserer Vereinsgründung!


Genau darum geht es in dem Artikel, dass jegliche Diskussion und Meinung zu der verfehlten Energiepolitik unterdrückt wird!


KRITIK an der Windenergiepolitik - Verfassungswidrig?

KRITIK an der Tatsache, dass keine Debatte über die Verfassungswidrigkeit der Windenergiepolitik geführt wird, keine Argumente für eine Vereinbarkeit des Anlagenbaus im Außenbereich mit dem Schonungsgebot i.S. von Paragraf 35 Absatz 5 BauGB vorgebracht werden und nicht die Rechtsauffassung widerlegt wird, dass Paragraf 35 Absatz1 Nr. 5 BauGB keine wirksame Privilegierung für WEA bewirkt hat.

von Norbert Große Hündfeld, Münster und  Dr. Rene Sternke  

- www.Artikel-20a-gg.org – dürfte allen bekannt sein!

Im verfassungsrechtlich argumentierenden Bürgerwiderstand gegen die Windenergiepolitik der Energiewende sind große Anstrengungen unternommen worden, um eine öffentliche Debatte über die Bedeutung des Schutzgebots in Artikel 20 a GG für die Energie- und Klimapolitik in Gang zu bringen (Vgl. dazu z.B. die Dokumentation bei www.Gegenwind-Greven.de).

Stets ging es um die Klärung der Frage: „Darf der Staat, dem mit Artikel 20 a Grundgesetz der Schutz der natürlichen Lebensgrundlage und der Tiere auch für die kommenden Generationen zur verfassungsrechtlichen Pflicht gemacht worden ist, mit dem Bau von immer mehr Windenergieanlagen den Zustand der Umwelt immer weiter verschlechtern?“

Die Antwort muss nach unserer Auffassung lauten: „Nein! Es Ist dem Staat nicht erlaubt, zu zerstören/verschlechtern, was zu schützen ihm die Verfassung gebietet."

Diese Erkenntnis aus der von Professor Dr. Murswiek, Freiburg, entwickelten verfassungsrechtlichen Argumentation ist der Politik mit vielen Initiativen zur Kenntnis gebracht worden. Diese waren stets mit der Aufforderung verbunden, zu der Verbotswirkung der Verfassung Stellung zu nehmen und eine öffentliche Debatte zu ermöglichen.

Niemand hat auf diese Initiativen reagiert. Dass eine Antwort auf die Verfassungsfrage wortlos verweigert wird und diskussionslos die Windenergiepolitik weiter forciert hat, Ist für den Rechtstaat Deutschland in dreifacher Hinsicht alarmierend:

1. Die rechtsstaatliche Dimension

Die Politik kennt den Kern der verfassungsrechtlichen Argumentation spätestens seit Herbst 2019. Am 22. Oktober 2019 hatte der Freiburger Verfassungsrechtler Professor Dr. Murswiek in einem öffentlichen wissenschaftlichen Vortrag in München Argumente zur Begründung seiner Analyse vorgetragen, dass ein grober Verstoß gegen Artikel 20a GG vorliegt, wenn der Staat den Anlagenbau der Windindustrie weiter forciert. Sein Vortrag schließt mit dem Appell, die Verfassung gegen verfassungswidriges Staatshandeln zu verteidigen. Der Text des Vortrages kann im Internet unter >https://www.wbu.de/media/seiten/verein/ausschuesse/20191022_Murswieck_Vortrag_Klimaschutz.pdf< abgerufen werden.

Die Warnung des Verfassungsrechtlers ist bis jetzt nicht beachtet worden.

Unsere Argumentation ist sodann mit der Feststellung konkretisiert worden, dass Paragraf 35 Absatz 1 Nr.5 BauGB nie wirksam geworden ist (vgl. dazu die Resolution, beschlossen am 15. August 2020 auf der Mahnwache der BI Bismark). 

Durch die ausbleibende Diskussion bleibt der berechtigte Zweifel im Raum stehen, dass alle im Außenbereich errichteten WEA verfassungswidrig genehmigt worden sind.

2. Die vermögensrechtliche Dimension 

Die fehlende Klärung der Verfassungsmäßigkeit des forcierten weiteren Ausbaus der Windkraft hat verhindert, dass Bürger das dadurch bestehend Risiko für Investitionen in WEA-Projekte erkennen konnten. Die Investitionen gelten noch heute bei vielen Bürgern wegen der staatlichen Subventionen als risikolos und lukrativ. 

Wäre deutlich geworden, dass Im Außenbereich keine WEA als privilegierte Bauvorhaben genehmigt werden dürfen, hätte sich wohl kein Bürger zu einer Investition bereit gefunden. 

Jedem Investor könnten heute erhebliche Verluste drohen. Sie alle können nicht sicher damit rechnen, dass die versprochenen Subventionen in Zukunft weiter fließen: Verfassungswidrige Subventionen dürfen nicht gefördert werden.

3. Die klimapolitische Dimension

Artikel 20 a GG verpflichtet den Staat auch, die natürlichen Lebensbedingungen und die Tiere vor den Schadwirkungen zu schützen, die aus einem von Menschen verursachten Anstieg der Erderwärmung resultieren können. Klimaschutz ist Umweltschutz. Der Sache nach ist der Staat zum Klimaschutz bereits durch die Umweltvorschrift verpflichtet. Weil der Staat aber bis heute nicht im Wege einer Technikfolgenabschätzung detailliert ermittelt hat, welche genauen Wirkungen sich zugunsten einer Minderung des Temperaturanstiegs durch den Ausbau der Windenergie erzielen lassen, vermag er nicht konkret zu erkennen, in welchem Verhältnis die nachteiligen und die potentiell vorteilhaften Wirkungen zu einander stehen. Aus dem vorhandenen Datenmaterial geht hervor, dass – wenn überhaupt - nur minimalste Effekte für den globalen Klimaschutz erzielt werden können, denen aber immense Schadwirkungen zulasten von Natur und Landschaft sowie für die Gesundheit von Menschen und Tieren gegenüberstehen. 

Der Staat muss Konsequenzen aus der Tatsache ziehen, dass die akut bestehende Verschlechterungswirkung der Windenergie auch nicht ansatzweise durch klimapolitische Vorteilswirkungen in der Zukunft gerechtfertigt werden kann. 

4. Fazit 

Es muss im Interesse aller Beteiligten liegen, dass die derzeitige Windenergiepolitik beendet wird. Es muss ein Prozess der Abwägung beginnen, der für den Gesetzgeber so durchgeführt wird, dass dieser unter Beachtung der Vorgaben aus Artikel 20 a GG ein verfassungsrechtlich fehlerfreies Ergebnis normieren kann.

Münster den 25.08.2020. 

Dr. Rene   Sternke 

Norbert Große Hündfeld
 
Anmerkung: Diese juristische Stellungnahme erschien interssant, um sie hier einem breiteren Personenkreis zugänglich zu machen. Sie zeigt auch mit welchen MItteln sogar das Grundgesetzt willkürlich der Windindustrie-Lobby und "Grüner Politik" Gefälligkeitsdienste erwiesen werden.

Da in freier Landschaft kaum noch Stellflächen für WKA möglich sind, soll auf den Wald ausgewichen werden und dass, obwohl dieser schon stark umweltbelastet ist!

Gravierend ist, dass auch durch eine Vervielfachung der jetzigen Anlagen keine gesicherte Energieversorgung möglich ist und viele Milliarden EU in den Sand gesetzt werden!

Wer den Wald vernichtet ist kein „grüner Politiker“ und vergeht sich an der Umwelt!

MTB der Stadt Schriesheim KW 39/2020

Führender Klima-Aktivist entschuldigt sich für Verbreitung von Klima-Hysterie - 01. Juli 2020

Michael Shellenbergers Gesinnungswandel macht Hoffnung und ist Inspiration für andere!

Erleben wir derzeit einen Umbruch, eine Rückbesinnung auf Vernunft und Fakten? Man könnte den Eindruck gewinnen.

Irrationalismen und die Linke scheinen im Panikmodus und verschießen derzeit alles, was sie an Munition finden können. Das geht nun sogar so weit, dass man in Berlin bei der „taz“ gegen männliche Bäume vorgehen will und in London bei der „BBC“ von Landschaften schreibt, die zu weiß sind. Seit Jahren sagt Heike Diefenbach, dass der größte Feind der Linken sie selbst seien. Niemand schaffe es so umfassend und vollständig, die eigenen Ideen lächerlich zu machen und zu zerstören wie Linke. Ein Grund, warum Linke über kurz oder lang immer bei Gewalt als letztem Mittel, ihren Unfug durchzusetzen, landeten.

Nun hat sich einer, den man sicher als führenden Umwelt- und Klima-Aktivisten bezeichnen kann, zu Wort gemeldet und den noch rational denkenden Teil der Menschheit um Entschuldigung dafür gebeten, dass er an der Verbreitung des Klima-Alarmismus mitgearbeitet habe: Michael Shellenberger.

Heute berichten wir von der Entschuldigung von Michael Shellenberger.

Dass sie nun, in der Mitte des Jahres 2020 kommt, begründet Shellenberger damit, dass „letztes Jahr Dinge außer Kontrolle geraten sind“. Damit spielt er auf etwas an, was wir bei „ScienceFiles“ als sich selbst verstärkenden Prozess der Idiotie bezeichnen. Man kann diesen Prozess überall beobachten, wo Linke geballt auftreten, sei es im Genderismus, im Sozialismus oder im Klima-Alarmismus oder im angeblichen Kampf gegen Rassismus. Linke tauschen Geschwätz gegen Brownie Points, das heißt, wer in linken Netzwerken etwas gelten will, der muss in der Regel nichts tun, sondern schwätzen. Je extremer sein Geschwätz, desto mehr Brownie Points erhält er, die in innerlinken Status transferiert werden können. Nun gibt es eine Grenze für extreme Ideen, die Normalität von Wahnsinn trennt. In allen oben genannten Feldern haben die Linken diese Grenze spielend genommen. Das war zwangsläufig, denn jeder, der neu ins Spiel kommt und sein Geschwätz als Art Geruchsmarke hinterlassen will, muss das Geschwätz von anderen toppen, wenn er nicht als bloßer Mitläufer gelten will. Wenn man Geschwätz, das sich vor allem durch seinen Extremismus auszeichnet, steigern will, dann muss man Extremismus steigern und kommt damit zwangsläufig in den Bereich, in dem Zwangsjacke und Antipsychotika regieren.

Nun ist Michael Shellenberger das, was man als Vorzeige-Linken bezeichnen würde, wäre er nicht zwischenzeitlich, er ist nun auch nicht mehr der Jüngste, zur Vernunft gekommen.

- Mit der Zeit wurde Shellenberger immer bekannter und erfolgreicher, und er war einer derjenigen, die die Regierung von Barack Obama davon überzeugt haben, dass die Investition von 90 Milliarden US-Dollar in erneuerbare Energien eine gute Idee sei, um das Klima zu retten;

- 2003 hat er gemeinsam mit Ted Nordhaus das „Breakthrough Institute“ gegründet, einen einflussreichen Think Tank in Sachen Energie, Klima und Umwelt und ein wichtiges Rädchen im Netzwerk der Klima-Alarmisten.

 Shellenberger, so muss man schließen, ist letztes Jahr zu der Überzeugung gelangt, dass die Grenze zum Wahnsinn im Rahmen des Klima-Alarmismus überschritten wurde. Lügen, nach denen die Welt in zwölf Jahren untergehe oder die gesamte menschliche Zivilisation in Gefahr stehe, durch den Klimawandel ausgelöscht zu werden, haben ihn dazu bewogen, sich öffentlich zu Wort zu melden, und ein Buch zu schreiben, das den Titel „Apocalypse never“ trägt. Das Buch ist seit gestern bei Amazon.de erhältlich und bereits jetzt ein Bestseller.

 

Die Hoffnung von Shellenberger, das Lügen-Monster zu besiegen, das er mitgeschaffen hat, ruht also auf den sozialen Medien, auf Blogs, wie „ScienceFiles“ oder „Watts Up With That“ oder „EIKE“, die seit Jahren das Offensichtliche schreiben und deshalb von angeblichen Faktencheckern bekämpft und von Mainstream-Medien gemieden werden. Dass Mainstream-Medien alles tun werden, um Shellenbergers Buch und die Kunde, dass er aus dem Klimawandel-Kult ausgestiegen ist, zu unterdrücken, ist ihm offensichtlich klar.

Nun, dann wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, dass dieser neuerliche Aussteiger, der nun auf der Seite der Klima-Realisten, auf der Seite der Wissenschaft streiten will, die notwendige Verbreitung und sein Buch die entsprechende Nachfrage finden.

 

Dieser Artikel, nur auszugsweise wiedergegeben, erschien zuerst auf „Sciencefiles“und ist unter nachfolgender Quelle komplett nachzulesen:

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/07/01/fuehrender-klima-aktivist-entschuldigt-sich-fuer-verbreitung-von-klima-hysterie/

 

Anmerkung: Der Vorgang bestätigt, dass es bei dem hysterisch hochgespielten Klimawandel, der sicher stattfindet, wie schon seit hunderten Jahren, nur um Profit auf der einen Seite und politische Macht anderseits geht!

Die die Zeche zahlen werden nicht gefragt und notfalls ändert man die Gesetze wie es am besten passt!

MTB der Stadt Schriesheim KW 38/2020

 ENERGIEWENDE - ohne Kernenergie?

„Wir kommen um Atomkraft nicht herum“

Ein Artikel von Andreas Herholz RNZ Berlin v. 19. Dez. 2019

Ökonom Sinn zur Klimapolitik

Berlin. Prof. Dr. Hans-Werner Sinn (71) ist Ökonom und früherer Präsident des ifo-Institutes für Wirtschaftsforschung.

> Herr Sinn, um die Klimaschutzziele zu erreichen, bringen Unionspolitiker eine Rückkehr der Atomenergie ins Gespräch. Ein realistisches Szenario?

Es wird nicht anders gehen. Man kann nicht gleichzeitig aus der Kohle und der Atomenergie aussteigen und dann zusätzlich noch mit dem Umstieg auf Elektroautos den Stromverbrauch massiv erhöhen. Das kann nicht gelingen! Wir kommen um eine CO2-neutrale Energiequelle, die regelbar ist, wie die Atomenergie, nicht herum. Wind- und Sonnenenergie ist nicht regelbar.

> Für die Kernenergie gibt es aber aktuell weder eine politische noch eine gesellschaftliche Mehrheit ...

Man hätte es sich vorher überlegen und auf den Atomausstieg verzichten sollen. Jetzt wird man damit scheitern und eine blutige Nase holen. So wird man die Klimaziele nicht erreichen und auch keine Energiesicherheit. Spätestens in zehn Jahren werden die Menschen erkennen, dass das nicht klappt. Wegen der Abschaltung der Atomkraftwerke kann Deutschland sein Klimaziel für 2020 nicht erreichen, geschweige denn jenes für 2030. Diese Einsicht wird sich verbreiten, auch unter den Grünen. Je früher die Grünen ihren Denkfehler korrigieren, desto größer ist ihre Chance, die schon in wenigen Jahren einsetzende Desillusionierung der Bevölkerung politisch zu überleben.

> Kritiker beklagen, das Klimaschutzpaket der Bundesregierung sei unausgewogen, treffe vor allem Geringverdiener. Eine berechtigte Sorge?

Nein, denn Reiche fahren größere Autos. Doch ist das Paket regional unausgewogen. Es wird vor allem die Menschen auf dem Land mit zusätzlichen Steuern und Abgaben belasten. Diese Menschen sind auf ihre Autos angewiesen. Es droht ein Konflikt zwischen Stadt und Land, denn die Politik begünstigt die Städter. Klimaschutzmaßnahmen wie die Verteuerung von Benzin und Diesel sind im Übrigen völlig wirkungslos. Wenn Deutschland weniger Öl importiert, bleibt das Öl deshalb nicht in der Erde. Es wird zu fallenden Weltmarktpreisen in andere Länder verkauft und dann dort verbrannt.

> Ließe sich ein Ausstieg aus dem Atomausstieg überhaupt noch realisieren?

Die E-Autos werden ein Flopp. Die ganze Energiewende wird im Alleingang nicht funktionieren. Bei der deutschen Entscheidungsfindung haben Wunschvorstellungen von Politikern dominiert, die nicht aus dem technischen oder ökonomischen Bereich kommen. Diese Vorstellungen waren sehr abstrakt und wenig realistisch. Die Regeln der Physik und der Volkswirtschaftslehre lassen sich mit Wunschdenken nicht überlisten.

Anmerkungen:

Die immer noch an Wunder glauben, sollten sich beim Lesen des Textes darüber einmal Gedanken machen, denn die Aussagen eines so kompetenten Wissenschaftlers wie Prof. Sinn kann kein verantwortlich denkender Bürger ignorieren!

Auch einige bekannte Klimaaktivisten, wie der Amerikaner Michael Shellenberger, sind zu der Erkenntnis gekommen, dass die überwiegend den Menschen angelastete Klimaveränderung nur als Angstmache vor der Zukunft für politische und wirtschaftliche Interessen ausgenutzt wird. In einem ausführlichen Artikel hat er sich entschuldigt, die Bevölkerung mit anderen Klimaaktivisten belogen zu haben und hat sich davon distanziert.

Darauf wird im nächsten Mitteilungsblatt näher eingegangen und auf die Quelle im Internet verwiesen.

Auch mit einer CO2-Steuer in jeglicher Form

wird man den Klimawandel nicht verändern oder beeinflussen können, dafür aber das Defizit in den Kassen von Bund, Ländern und Kommunen versuchen zu schließen, sofern dies bei den immensen Ausgaben für CORONA und die Einhaltung sonstiger Versprechen vor Wahlen überhaupt möglich ist. Der Bürger soll glauben, dass es guten Zwecken diene und damit gerechtfertigt sei!

Viel wichtiger ist es, jeden Waldbestand zu erhalten

und entsprechend den Klimabedingungen aufzuforsten, nicht nur in Deutschland - sondern weltweit. Deshalb sollten wir als Vorbild für andere Staaten entsprechend handeln. Die Aussage „einiger Grüner Politiker“, man müsse Windkraftanlagen auch im Wald akzeptieren, um den Waldbestand zu retten, kann nicht schizophrener sein.

Das wäre so, als wolle man einen Brand mit Öl löschen!

MTB der Stadt Schriesheim KW 37/2020

Zur Wasserknappheit und den möglichen Ursachen: Der Beelzebub!

(Ein interessanter Artikel im Odenwald-Echo v. 29. Aug.2020.)

Einerseits ist nicht zu übersehen, dass die Regenmengen geringer und vor allem ungleichmäßiger ausfallen, als im langjährigen Mittel. Im Frühjahr, wenn in der Landwirtschaft Regen benötigt wird, war es dieses Jahr trocken. Hinzu kommt, dass im Corona-Jahr 2020 viele durstige Gartenpools den Urlaub am Meer ersetzen sollen. Andererseits wird das Versickern des Regenwassers und das Auffüllen der Grundwasserspeicher durch die zunehmende Flächenversiegelung behindert. Daher sollen bei privaten Neubauten die beliebten Stein-Vorgärten richtigerweise nicht mehr genehmigt werden.

Aber es gibt auch viel massivere, verborgene Flächenversiegelungen. Die Trinkwasserverknappung der Gemeinde Simmern im Hunsrück war Thema in vielen Leitmedien und hat mich nicht überrascht. Warum? 

Fahren Sie hin, dann sehen Sie die Bodenversiegelung. Rund um Simmern stehen über 120 Windkraftanlagen. Jedes Windrad hat ein Stahlbetonfundament von ca. 350 m2 Fläche und presst den Untergrund mit 7.000 t zusammen. Sicher nicht förderlich für das Versickern der spärlichen Regenwassermengen.

In Deutschland gibt es derzeit ca. 30.000 Windräder, deren Fundamente eine Fläche von ca. 1.500 Fußballfeldern versiegeln und verdichten. In den letzten 10 Jahren wurde ca. 1.400 ha Wald für Windkraftanlagen gerodet. Pro WKA müssen 5.000 m² Fläche baumfrei gehalten werden. (Ergänzung: Der Platz ist für eine Kranstellung bei Reparaturen erforderlich.)

Die Bundesregierung will den Ausbau der Windenergie mit Brachialgewalt vorantreiben. Doch die Folgen des Klimawandels werden durch Windindustrielandschaften nur weiter verstärkt.

Der Teufel soll mit dem Beelzebub ausgetrieben werden!

Quelle: Ulrich Lunk, Erbach

Anmerkung:

Die vielen und immer noch zunehmenden Privatschwimmbecken führen zu einer Verminderung des zur Verfügung stehenden „Trinkwassers“! Das sollte eingeschränkt werden, indem auch für kleinere private Schwimmbecken eine baupolizeiliche Genehmigung erforderlich ist.

Außerdem ist davon auszugehen, dass der Klimawandel daran nur einen minimalen, nicht nachweisbaren Anteil hat, denn die trockenen Wetterperioden gab es schon öfter. So auch im 19. Jahrhundert und im Mittelalter, als es unter anderem in einem ganzen Jahr so gut wie nicht geregnet hat.

Ursache dafür ist die globale Wettersituation als ein chaotisches System, dass auch mit Computern nicht vorausberechnet werden kann, weil die wetterbestimmende Sonnenenergie starken Schwankungen unterliegt. Diese ist nun mal nicht von der Menschheit beeinflussbar und muss akzeptiert werden. Entsprechende Vorkehrungen sind bereits im Voraus zu treffen. Dafür wären die Mittel, die sinnlos für die Windindustrie ausgegeben werden, besser investiert. Arbeitsplätze könnten dabei auch noch als soziale Komponente geschaffen werden.

Interessant ist auch der Vorschlag einer Gruppe in der CDU für das Wahlprogramm zur bevorstehenden Landtagswahl, wonach die 10-H-Abstandsregelung von Bayern auch für BW übernommen werden soll, um die gesundheitlichen Beeinträchtigungen der betroffenen Anwohner auf ein Minimum zu reduzieren. Die entsprechenden Kandidaten der CDU sollten daraufhin angesprochen und informiert werden.

Auch wir finden diesen Vorschlag akzeptabel, sofern es nicht um Windindustrieanlagen im Wald geht, die grundsätzlich nicht zu dulden sind.

MTB der Stadt Schriesheim KW 36/2020

REKORDTIEF bei Windkraftstrom-Einspeisung am 8. August 2020

So sieht die Stromgewinnung bei einer Hochdruckwetterlage über Deutschland bzw. Zentraleuropa aus!















(Datenquelle: Entso-e/Netzbetreiber)  

Kein Wind und viel Sonnenschein mit warmen Nächten und eine Dunstglocke über der Rheinebene in unserer Gegend.

Eigentlich ideales Urlaubswetter, wegen dem früher Menschenscharen in südlichen Gefilden Urlaub machten. Nun in deutschen Landen, aber durch Corona leider eingeschränkt!

Regen gibt es nur regional begrenzt und dann gleich unwetterartig. Fast alle Windräder stehen still oder bewegen sich nur langsam zur Verhinderung von Lagerschäden im Antrieb.

Insgesamt – onshore und offshore – ist eine Windkraft-Kapazität in der BRD von 62.428 MW max. installiert.

Am 8. Aug. 2020 ging die einzuspeisende Leistung auf ein Minimum von 153 MW herunter.

Das sind nur ca. 0,25 % der installierten Leistung und damit ein bisheriger Negativ-Rekord für 2020.

Wer würde vergleichsweise ein Auto betreiben wollen, dass nur 250 m/Std. anstatt 100 km/Std. zurücklegen würde. Das wären etwa 4,2 m/Min. Auch eine Schnecke könnte das fast schaffen. Sicher würden Sie so ein Auto nicht kaufen, doch Windindustrieanlagen fänden Sie vielleicht gut! Aber sicher nur bis zum 1. Blackout!

Würde die Anzahl der Windkraftanlagen wie geplant verzehnfacht, so würde beispielsweise auch das Minimum unter gleichen Voraussetzungen 1.530 MW = ca. 2,5 % betragen, was nicht zur Grundlastsicherung wesentlich beitragen würde. Darüber sollten sich die „genialen Planer der Energiewende“ vielleicht auch einmal Gedanken machen, um die Industrie in der BRD nicht vollends zu ruinieren, wie das bereits bei der Autoindustrie erfolgt. 

Wenn es sich dabei auch nur um einen Zeitraum von etwa 3 Std. handelte, musste diese fehlende Leistung anderweitig ausgeglichen werden. Und dazu sind grundlastfähige Gas- oder Kohle-Kraftwerke notwendig - aber auch Kernkraftwerke, sofern diese noch in Betrieb sind!

Alternative: „Kernkraftstrom“ aus Frankreich? Oder aus Norwegen Wasserkraft-Strom aus, wenn die Leitungstrassen irgendwann zur Verfügung stehen?

Ähnlich ist es bei der Photovoltaik, die nachts grundsätzlich ausfällt und das im Winterhalbjahr besonders nachteilig, weil die Dunkelzeit länger ist und deshalb mehr Strom für Beleuchtung benötigt wird. Doch die Photovoltaik hat weitaus größere Zukunftschancen als die Windkraft, da keine wartungsintensive Mechanik erforderlich ist. Auch das Recycling ist wesentlich problemloser.

Was wird alles der Bevölkerung vorgegaukelt, so z.B. die gesamte Energie zu 100% alternativ und klimaneutral zu gewinnen. Da wird grüne Politik mit „Weltuntergangshysterie“ betrieben um Wählerstimmen zu gewinnen. Die Windkraft-Investoren freuen sich über die einträglichen Gewinnaussichten. Selbst vor Gesetzesänderungen und Behinderung der Einspruchsrechte entgegen dem Grundgesetz wird nicht zurückgeschreckt.

Das Beispiel des Rekordtiefs zeigt, dass auch eine Verzehnfachung der Windkraftanlagen daran nichts ändert, wenn der Wind fehlt. Die Investitionen erhöhen die Gewinne der Geldgeber, sind aber sinnlos und verteuern nur die Stromkosten der Verbraucher.

Wie soll eine sichere Stromversorgung mit Windenergie und Photovoltaik, die von der Witterung abhängig ist, gelingen.

Kein ausreichender Wind und keine Sonne nachts, bei bedecktem Himmel auch tagsüber vermindert, dann wird es mit der grundlastsicheren Stromversorgung sehr eng und ein "Blackout" lässt nicht lange auf sich warten. Dieses Ereignis würde in seinen Folgen noch die CORONA-Pandemie bei weitem übertreffen und noch vor der prognostizierten "Klimakatastrophe“ unser Leben in Deutschland und den nachahmenden Ländern gewaltig strapazieren. Mangels ausreichendem Strom wäre der gesamte öffentliche Schienenverkehr betroffen und die e-mobilisierten Kfz wären am Ende nicht zu gebrauchen.

Wurde schon einmal darüber nachgedacht,

dass auch ein zu geringer CO2-Gehalt der Luft das Wachstum und die Gesundheit der Bäume beeinträchtigt - das Waldsterben damit beschleunigt?

Inzwischen wurde zur Kenntnis genommen, dass die auf schnelles Wachstum ausgerichteten Monokulturen von Nadelbäumen (z. B. Fichten) ein Fehler war, der sich nun rächt.

Wie bei vielen anderen unliebsamen Veränderungen wird dies auch dem „Klimawandel“ zugeschrieben, was sich aber nicht ohne weiteres beweisen läßt.

Wenn schon so viele Waldflächen abgestorben sind, ist es unverantwortlich für Windindustrieanlagen noch zusätzlich Wälder zu vernichten, die wegen der Zugänglichkeit und Aufstellmöglichkeit für Kräne nicht wieder aufgeforstet werden dürfen.

"JA" zu Windkraftanlagen als Ergänzung des Energiemixes auf Landwirtschaftsflächen mit entsprechenden Abstandsbeachtung zu Wohngebieten - unser „NEIN“ auf Waldflächen zu deren Schutz!

MTB der Stadt Schriesheim KW 32/2020

Aus für Windräder in Bayern

Die CSU hat 38 Windrädern einen Bestandsschutz versagt. Die Anlagen waren genehmigt, aber noch nicht errichtet. Bauern und Energiebranche sprechen von einem schwarzen Tag. 

<> Darüber berichtet Henrich Neumann am 10.07.2020 in „top agrarONLINE“ – hier auszugsweise wiedergegeben. <>

Die CSU hat am Mittwoch das Aus für 38 Windräder in Bayern bekräftigt, die vor sechs Jahren genehmigt worden waren.

Das berichtete die Süddeutsche Zeitung in ihrer gestrigen Ausgabe. Bei einem Teil der Windräder haben die Bauarbeiten geruht, bei anderen waren sie noch nicht begonnen. Den Projekten wurde zum Verhängnis, dass die ursprünglich genehmigten Anlagentypen nicht mehr lieferbar sind. Grund für die Verzögerungen waren langwierige Genehmigungsverfahren und Rechtsstreitigkeiten, so dass die ursprünglich genehmigten Anlagentypen bereits veraltet und nicht mehr am Markt verfügbar waren. Weil die Investoren auf andere Modelle umsteigen wollten, brauchten sie eine Änderungsgenehmigung. Und damit fallen sie unter die 10H-Abstandsregelung, die erst nach der ursprünglichen Genehmigung eingeführt wurde. 

Breiter Protest gegen das Aus

Mehrere Initiativen, die Grünen im Landtag und sogar die Freien Wähler als Koalitionspartner hatten sich für einen Bestandsschutz eingesetzt. Die CSU blieb jedoch bei der Ablehnung. "Das von dem Beschluss ausgehende Signal ist fatal für alle Initiativen und Investoren die sich für den Klimaschutz in Bayern engagieren," kommentierte BWE- Landesvorsitzender Matthias Grote den Landtagsbeschluss. "Wenn Projekte, bei denen ursprünglich die 10H-Regelung nicht anzuwenden war, doch im Nachhinein daran scheitern, untergräbt dies das Vertrauen in staatliches Handeln," mahnte er. Dass der Einsatz moderner Windenergieanlagen – bei gleicher Höhe, aber wesentlich effizienter und leiser – in Bayern an längst genehmigten Standorten nicht möglich sei, belege eindrücklich, dass die 10H-Regel völlig untauglich für den Ausbau der Windenergie sei, so Grote.

BWE: 10H ist fatal für die Windbranche in Bayern

Mit der Anpassung der Bayerischen Bauordnung zieht die Regierungskoalition aus CSU und Freien Wählern einen Schlussstrich unter die letzten Windenergieprojekte, deren Genehmigungen noch ohne Anwendung der 10H-Regelung aus dem Jahr 2014 erteilt worden sind. Genehmigte oder gar im Bau befindliche Anlagen hingegen müssten nun kostspielig rückgebaut werden. Dies sei ein Schildbürgerstreich vor allem auf Kosten von Bürgerenergieprojekten und zu Lasten des Klimaschutzes sowie zum Schaden der Investitionssicherheit in Bayern ganz allgemein, lautet der Vorwurf des BWE Bayern.

Die betroffenen Projekte noch über eine Bauleitplanung zu realisieren, würde laut BWE Bayern eine weitere Verzögerung von mehreren Jahren bei ungewissem Ausgang bedeuten – für Investoren, Energiegenossenschaften und die betroffenen Kommunen nicht tragbar. "Es ist dringend notwendig, die 10H-Regelung aufzuheben oder zumindest so zu öffnen, dass Bayern wenigstens zukünftig seinen energie- und klimapolitischen Zielen gerecht werden kann", fordert Grote. 

 

Anmerkungen dazu:

Die Kosten für den Rückbau würden auch nach 20 Jahren Laufzeit anfallen und die unnötigen Kosten für nicht erzeugten Strom für 20 Jahre EEG-Umlage mit steigender Tendenz auch!

Es wäre gut, wenn auch die BW-Landesregierung dem Bespiel folgen würde und nicht ignoriert, dass in BW Windarmut genauso wie in Bayern besteht.

Eine Verzehnfachung der Anlagen würde auch nicht zur Sicherung der Grundlastversorgung mit Strom taugen und damit einer Energiewende dienen. Sie würde nur den Investoren einen reichen Gewinn bescheren und durch immer höhere Stromkosten das soziale Gefälle für Geringverdiener und Minderbemittelte vergrößern, was auch Einfluss auf anstehende Wahlen haben würde.

Es ist ein physikalisches Gesetzt, dass Energie nicht erzeugt, sondern nur gewandelt werden kann. Zum Beispiel braucht ein Auto bei 100 km/h mehr Benzin als Energiequelle als bei 30 km/h. Ohne Treibstoff fährt es nicht genau so wie sich ein Windrad ohne Wind nicht bewegt!

Verstehen müsste das auch bei der Stromerzeugung eigentlich jeder.

Das gilt für alle Arten der von Fahrzeugen. Auch eAutos benötigen entsprechende Energiespeicher in Form von Batterien und diese müssen mit Strom zu jeder Zeit geladen werden können. Beim Verbrennungsmotor kann mittels Reservekanister nachgetankt werden. Bleibt ein eAuto mit leerer Batterie stehen, muß es bis zur nächsten Ladestation abgeschleppt werden.

Bei jeder Wandlung von Energie muß immer mit Verlusten gerechnet werden, wobei die Energie nicht verloren geht, sondern prozessbedingt meist als Wärme in die Umluft abgegeben wird. Das gilt besonders für die Wasserstoffgewinnung durch Elektrolyse, auch wenn der Wind nichts kostet!

Diese Verluste sind bei der Energiegewinnung besonders hoch, wenn nur geringer Wind zur Verfügung steht. Bezahlen müssen das alle Stromverbraucher über die EEG-Umlage und in Zukunft auch noch mit der CO2-Steuer in irgend einer Form mit derfadenscheinigen Begründung der „Klimarettung“. Dabei geht es weniger um die Klimarettung, sondern um möglichst hohe Gewinne aus den Investitionen.

Für WK-Anlagen abgeholzte 80 – 100 Jahre alte Bäume wachsen nicht innerhalb der 20-jährigen Laufzeit nach. Auch das ist ein Verlustgeschäft – oder Raubbau an der Natur und derGesundheit der Bevölkerung. 

Deshalb kann die Bayrische Entscheidung zum Wohle der Bevölkerung nur begrüßt und zur Nachahmung auch in BW empfohlen werden.

Die eingesparten Kosten wären besser für eine sinnvollere Energie und deren Nutzung einzusetzen. Auch die allgemeine Bildung könnte davon profitieren!




MTB der Stadt Schriesheim KW 0*/2020




MTB der Stadt Schriesheim KW 02/2020

Blackout – Stromnetz ist zusammengebrochen!

Philippsburg 2“ wurde am 31.12.2019 abgeschaltet. Damit verfügt BW über 13 % weniger Strom, der durch erneuerbaren und französischen Kernkraft-Strom ersetzt werden soll.

Dabei ist zu beachten, dass dieser Anteil etwa 25 % grundlastfähiger Strom ist.
Ersatz soll z. T. durch Windkraft oder Photovoltaik erfolgen. Dazu müßte ein Wind von mind. 22,5 km/h (6,25 m/s) konstant Tag und Nacht zur Verfügung stehen oder die Sonne auch nachts scheinen!

Durch Windmessung in Schriesheim in den letzten 8 Wochen wurden Windgeschwindigkeiten in ca. 150 m über Tal überwiegend unter 

5 km/h* und kurzzeitig unter 10 km/h* als nicht ausreichend festgestellt. (*Korrigiert von m/s auf km/h!)

Beides ist somit realitätsfremd wie die gesamte unabgestimmte Energiewende! Ebenso schizophren ist es sichere Deutsche Kernkraftwerke abzuschalten und dafür französischen ATOM-Strom zu beziehen!

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Prof. Dr. H. Sinn als ehemaliger Leiter des IFO-Institutes weist darauf hin, dass ein Grundlastpotential in Höhe des gesamten erforderlichen Strombedarfs vorgehalten und falls erforderlich jederzeit zuschaltbar sein muß, damit die Wirtschaft der BRD aufrecht erhalten werden kann.
Auch für die Produktion von e-Autos wird Strom benötigt - wesentlich mehr als für Autos mit Verbrennungsmotor.
Der zusätzliche Strom für die e-Mobilität ist auch zu berücksichtigen!
Darauf, was bei einem Blackout alles nicht mehr funktioniert, haben wir in unserer Vorschau 2030 im MTB bereits hingewiesen.

Das kann nun durchaus früher eintreten.
Auch mit vielen Toten ist in Deutschland u. a. durch Ausfall lebenserhaltender Systeme zu rechnen, denn Telefone, Rundfunk und TV als Informationsmedien funktionieren dann auch nicht mehr!

Da mit dieser Abschaltung und weiteren Abschaltungen von Kern- und Kohlekraftwerken der Zeitpunkt eines Blackouts immer näher auf uns zukommt, scheint auch die Bundesregierung die mögliche große Katastrophe zu erkennen.
Deshalb wurden 33,5 Mil. EUR für ca. 3.700 Notstromaggregate zur Anschaffung durch den THV zur Verfügung gestellt. Diese werden jetzt als Netzunterstützungsaggregate bezeichnet, da „NOTSTROM“ bei Wählern negativ ankommen könnte.

Diese werden aber bei Weitem nicht ausreichen, um sinnvoll über ganz Deutschland verteilt zu werden und entsprechende Wirkungen zu erzielen.
Vor riesigen sinnlosen Ausgaben ohne schlüssigem Konzept fordern wir...
…die Energiewende-Politik in der Bundesrepublik Deutschland muss - UNVERZÜGLICH - auf den Prüfstand!
…und liebe Greta: „Die Erde kommt mit einer Veränderung des Klimas klar,
fragt sich, ob die Menschen mit der Skrupellosigkeit der Politik, unserer Lobbyisten 
und der nichtendenden Verdummung der Menschheit klarkommen?

/Goerlach


MTB der Stadt Schriesheim KW 51/2019

Wird die Abstandsregelung gekippt?

Wir betrachteten den von Wirtschaftsminister Altmaier eingebrachten Gesetzentwurf, Windräder bundesweit nur in einem Abstand von 1000 Metern zum bebauten Gebiet zuzulassen, als einen ersten Schritt in die richtige Richtung!
Der Aufschrei der Industrie war groß, da man unverzüglich festgestellt hat, dass durch diese Regelung der Windkraftausbau praktisch zum Erliegen kommen, sich zumindest aber um mehr als die Hälfte reduzieren würde.
Passend zur Szenerie hat dann ein Windkrafthersteller unverzüglich den Abbau von 3000 Stellen bekanntgegeben, wodurch der Druck auf unsere Politiker entsprechend gesteigert werden konnte.
Wir unterstellen allerdings keinen Zusammenhang zum Beschluss auf dem Energieministertreffen am 03. Dezember in Berlin. Hierin ist von einer Abstandsregelung nicht mehr die Rede. 
In Punkt 2k heißt es: „Für On-Shore-Windenergie muss ein entschlossener Ausbau in einer Größenordnung von mind. 5 GW pro Jahr erfolgen – auch um den anstehenden umfänglichen Rückbau alter Anlagen zu kompensieren."
Die Bundesregierung wird angesichts der Notwendigkeit des erneuerbaren Energieausbaus aufgefordert, die beabsichtigten Regelungen für Windenergie an Land so zu gestalten, dass ein hinreichender Zubau neuer Anlagen und das Repowering ermöglicht wird.
Und weiter (Punkt 4a): “Die planerischen Spielräume für Windenergie dürfen nicht weiter eingeschränkt werden, um das Repowering an etablierten und geeigneten Bestandsorten zu ermöglichen.“
Nun ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, aber wir können davon ausgehen, dass hier „jemand“ einknickt.
Die Abstandsregelung ist auch für die auf Hirschberger/Schriesheimer Gemarkung vermerkten Konzentrationszonen für insgesamt 11 WKA von mitentscheidender Bedeutung.

Zu guter Letzt!
Zum Jahresende möchten wir uns bei allen Mitgliedern, Sponsoren und Freunden für ihre Unterstützung und Zuwendungen sehr herzlich bedanken.

Wir haben auch in dem nunmehr zu Ende gehenden Jahr nicht nachgelassen, unseren Nachbarn – den Bewohnern an der Bergstraße - die Thematik Windkraftindustrie in unserer nahen Umgebung immer wieder in Erinnerung zu rufen, insbesondere über die Mitteilungsblätter in Schriesheim und Hirschberg.


Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass diese bis zu 230 m plus hohen Ungetüme nicht in unsere Naturlandschaft gehören, zumal sie aufgrund der mangelnden Windhöffigkeit auch nicht wirtschaftlich betrieben werden können.

Wir werden daher auch im Neuen Jahr die weitere Entwicklung aufmerksam und kritisch verfolgen.


Allen Mitgliedern, Freunden und Lesern wünschen wir eine besinnliche Weihnacht und ein unbeschwertes Hinübergleiten ins Olympiajahr 2020.

MTB der Stadt Schriesheim KW 50/2019

JAHRESWECHSEL 2030 in der BRD aus amerikanischer Sicht:

Winter 2030 - heftige Schneefälle und klirrende Kälte haben ganz Deutschland erfasst.
Photovoltaik eingeschneit, Windräder wegen Sturm abgeschaltet, Kohle- und Kernkraftwerke gibt es nicht mehr, die Gasversorgung schwächelt.
Kein französischer Kernkraftstrom wegen des Eigenbedarfs zur Heizung!
Stromspeicher stehen nur mit geringer Kapazität kurzzeitig zur Verfügung!
Verbrennungsmotoren, Ofenheizungen, offene Kamine, Motorsägen, Schneefräsen etc. sind verboten.
Auf den Autobahnen kilometerlange Staus von Elektrofahrzeugen, denen über Nacht der Strom ausging. Die elektrifizierten Rettungsdienste sind davon ebenfalls betroffen.
Selbst bei besserem Wetter können sich die KFZ nicht mehr aus eigener Kraft fortbewegen und müssen einzeln abgeschleppt werden.
Selbst die Bundeswehr kann das mangels einsatzfähiger Fahrzeuge nicht bewältigen.
Elektrische Bagger und Radlader können nicht mehr ans Netz und sind deshalb nur kurzzeitig einsatzbereit.
Mangels Nachfrage produzieren Raffinerien weder Benzin noch Diesel, die es nur noch in Gefahrgut-Ausgabestellen in geringen Mengen gibt.
Auch Heizöl gibt es nicht mehr!
Die Bundesregierung requiriert alle noch einsatzfähigen Oldtimer mit Verbrennungsmotor.
Mit der alten Technik Vertraute sind bereits im Ruhestand.
Lediglich Russland und der Iran könnten noch solche Fahrzeuge und Brennstoffe liefern, was aber wegen des zusammengebrochenen Schienenverkehrs durch Stromausfall und den Schneemassen, sowie dem Einspruch der USA unmöglich ist.
Gesundheitsversorgung, Schulen, Lebensmittelversorgung und Industrieproduktion funktionieren nicht mehr.
In sauberster Luft feiern frierende und hungernde Mitteleuropäer die erfolgreiche Energiewende, natürlich ohne Feuerwerk, Alkohol oder gar einer gegrillten Bratwurst, es sei denn diese ist vegan.
Das aber nur, wenn die mit Ökostrom betriebenen Züge die Angehörigen zu ihren Lieben transportieren könnten und nicht in einem der Tunnel oder im Gelände hoffnungslos auf Rettung warten.
Die Telefon- und Handynetze funktionieren dann auch nicht mehr.
Soweit der Ausblick in die Zukunft Deutschlands im Jahr 2030!
Gruselig, nicht wahr?
Noch gruseliger: Es ist darin kein Denkfehler zu finden!
Wollen wir das wirklich unseren Kindern und nachkommenden Generationen antun?
Darüber sollten alle während der Feiertage in Ruhe nachdenken und zukünftig handeln!
Menschliche Ansiedlungen gab es schon vor ca. 10.000 Jahren nachweislich in Anatolien und wird es trotz der Katastrophenhysterie auch noch weitere 1.000de von Jahren geben, sofern nicht die Sonne ihren Dienst am Planeten einstellt.
Deshalb müssen wir uns entsprechend anpassen!
/Goerlach

Nächster Treff Mitte Januar 2020!

 MTB der Stadt Schriesheim KW 49/2019

Umdenken im Wald!


„Habt Ehrfurcht vor dem Baum, er ist ein einziges großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des Einzelnen.“

(Alexander von Humboldt)

Alexander von Humboldt lebte von 1769 - 1859 und war ein deutscher Forschungsreisender mit einem weit über Europa hinaus reichenden Wirkungsfeld.
Wissenschaftliche Feldstudien betrieb er unter anderem in den Bereichen Physik, Geologie, Mineralogie, Botanik, Vegetationsgeographie, Zoologie, Klimatologie, Ozeanographie und Astronomie.
Es zeigt, was er schon damals aus seinen Erkenntnissen für entsprechende Folgerungen bezüglich des Waldes zog.
Für uns ist es schizophren, riesige Waldflächen für Windindustrieanlagen zu roden.
Von „Windparks“ kann man angesichts der verursachten Schäden, z. B. am Stillfüssel bei Siedelsbrunn, nicht sprechen.
Millionen Tonnen CO2 werden durch den Wald in Biomasse Holz umgewandelt.
Hier ist eine Bilanz erforderlich, nach welcher Zeit das für die Anlagenerstellung verbrauchte CO2 durch die Stromproduktion ausgeglichen ist und ob dies dann noch rentabel ist.
Auch Prof. Schellnhuber, einst Direktor des Potsdamer Instituts und Berater von BK Merkel, hat den Wald als wichtigen Speicher von CO2 entdeckt und fordert entsprechende Aufforstung.
Hoffentlich kommt das auch bei „allen grünorientierten“ Katastrophenpredigern/*innen an.
Nicht nur der Hambacher Forst ist schützenswert. Auch für andere Waldgebiete ist ein Verbot für die Erstellung von WKA dringend als „Klimaschutz“ nötig und sollte gesetzlich fixiert werden.

Für uns ist Waldschutz der beste Klimaschutz zur Reduzierung von CO2!

 

  • Das gilt auch für das Ablassen von Kerosin durch Flugzeuge über Waldflächen, nicht nur in der Pfalz!
  • Wissen sie, dass eine „BOING 747“ ca. 200 t Kerosin beim Start an Bord hat?
  • Das sind ca. 250 000 l Treibstoff!
  • Den PKW mit ca. 50-l-Tank könnten Sie 5.000 mal betanken oder Ihren Heizöltank mit 5.000 l 50 Jahre lang befüllen. Und das bei nur einem Start!
  • Wie viele Flugzeuge sich abends in Europa oder auf der ganzen Welt in der Luft befinden können sie unter >www.flygthradar.com< im Internet ersehen.
  • Stellen Sie sich vor, was für Unmengen von Wasserdampf und CO2 u. a. durch den Flugbetrieb in Höhen von 9.000 - 13.000 m gelangen.
  • Der durch die Treibstoffverbrennung entstehende Wasserdampf, zu kleinsten Kristallen gefrierend, hat einen ca. 20-mal größeren Einfluss auf unser Wetter (Klima!) als das "verteufelte CO2!" Jedoch wäre ohne einem Luftanteil von mind. 0,0148 % CO2 kein Leben auf der Erde mehr möglich.

Darüber sollten sich alle Gedanken machen!

/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 48/2019

 Abstand kann Leben retten!

Windkraft-Regelungen des BMWi gehen nicht weit genug, aber die Richtung stimmt.

Pressemitteilung VERNUNFTKRAFT vom 14. November 2019

Vorgestern (12.11.) wurde ein Gesetzentwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) bekannt, der neue Mindestabstände von Windkraftanlagen zu menschlichen Wohnstätten vorsieht. Nachdem einschlägige Lobbyverbände der Windkraftindustrie darüber einen Sturm der Entrüstung entfachten, nimmt VERNUNFTKRAFT e.V. positiv Stellung.
Zwar gingen die geplanten Abstandsregelungen im Sinne eines wirksamen Gesundheitsschutzes lange nicht weit genug - aber grundsätzlich in die richtige Richtung.

Am 12. November 2019 berichteten diverse Bild- und Printmedien davon, dass ein im Bundeswirtschaftsministerium erstellter Gesetzentwurf höhere Mindestabstände von Windkraftanlagen zu menschlichen Wohnstätten vorsieht. Viele Berichte und Kommentare folgten dabei in Duktus und Argumentation der Windkraftlobby und stellen diesen Aspekt des Gesetzentwurfs als großes Problem dar.

Ungeachtet dessen, dass es sich bislang lediglich um einen Gesetzentwurf handelt, setzt Vernunftkraft der lautstarken Kritik eine grundsätzlich positive Stellungnahme entgegen:

 

  • Die Erhöhung der Mindestabstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung ist angesichts der immer höheren Anlagen überfällig und dringend geboten.
  • Es geht darum, Gesundheit und Lebensqualität der vom Windkraftausbau betroffenen Menschen zu schützen. Wirksamer Gesundheitsschutz würde deutlich größere Abstände erfordern. 1000 m als Mindestmaß vorzugeben, ist ein sehr kleiner Schritt in die richtige Richtung.
  • Sofern diese Maßnahme den Windkraftausbau verlangsamt, mag dies für die Branche und ihre Fürsprecher alarmierend sein.
  • Für die Lebensqualität, für die Vitalität des Wirtschaftsstandorts, die Versorgungssicherheit und vor allem für die Natur in Deutschland wäre dies eine sehr gute Nachricht!
  • Der tatsächliche - d.h. nicht politisch/ideologisch, sondern rational/ökologisch motivierte - Klimaschutz könnte enorm profitieren: Statt einen teuren technologischen Irrweg mit aller Macht weiter zu beschreiten, könnte die Wirtschafts- und Energiepolitik effektive und effiziente Maßnahmen ergreifen.

Pressesprecherin Waltraud Plarre dazu:
„Abstand kann Leben retten. Insofern hat der vermeintliche 'Todesstoß' für die Windenergie das Zeug zum millionenfachen Lebensretter.
Wenn die Gesundheit der Anwohner besser geschützt und am Ende der Windkraftausbau etwas eingedämmt würde, könnten ganze Arten vor dem Aussterben bewahrt werden.
Auch das kürzlich bekannt gewordene Problem mit Altlasten und Gefahrstoffenwürde zumindest eingedämmt.“

/Goerlach


MTB der Stadt Schriesheim KW 47/2019

Wat dem een sin Uhl…is dem annern sin Nachtigall.


Unser Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat endlich das Thema aufgegriffen, worüber seit Beginn der Windkraft-Ära gestritten wird: die Abstandsregelung.
Bisher gab es in der Bundesrepublik keine einheitliche Regelung. Während im Norden zum Teil Abstände zwischen Windrad und Wohnhaus von gerade einmal 400 m zugelassen wurden, waren es bei uns in Baden-Württemberg aller Regel nach mindestens 700 m.
Die Bayern waren da etwas schlauer und hatten sich auf „10H“ verständigt, was bedeutet, dass der Abstand mind. 10-mal die Höhe des jeweiligen Windrads sein muss.
Größere Höhen von inzwischen bis 300 m führen zu weiteren und intensiveren INFRA-Schall-Belastungen.
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht nunmehr einen einheitlichen Abstand von mind. 1000 m vor, für den auch wir von Beginn an geworben haben. Wie immer, gibt es unterschiedliche Sichtweisen. Die Windkraftindustrie bezeichnet die Regelung als „massiven Schaden“ für den weiteren Ausbau der Windenergie an Land, der damit sehr eingeschränkt würde und fürchtet gleichzeitig einen „massiven Arbeitsplatzabbau“.
Anderseits sehen sich die Kritiker des Ausbaus bestätigt, dass mit dem Gesetzenwurf mit dieser klaren Vorgabe die Diskussion über die Abstandsregelung beendet wäre, gleichzeitig es aber auch zu einer Entlastung gerade ländlicher Gebiete käme.
Die Regelung soll auch für das Re-Powering gelten, d.h. für die Erneuerung veralteter Anlagen. Und nun beginnt die Diskussion von neuem: Die Umweltministerkonferenz in der letzten Woche (dreimal „Grün“, je einmal CDU und SPD) hat unter anderem beschlossen, „dass die Festlegung eines bundesweiten Abstands zur Wohnbebauung ein falsches Signal für den ohnehin fast zum Erliegen gekommenen Ausbau der Windenergie an Land darstellt“ und hat die Bundesregierung dementsprechend aufgefordert, die Vorlage zu ändern. Nun warten wir ab, was dabei herauskommt!

Nachbarschaftsverband: Sind „no news good news“?

Die Rhein-Neckar-Zeitung hatte am 14.11.2019 im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Abstandsregelung auch über die „aktuellen Konzentrationszonen für mögliche Windkraftanlagen“ berichtet, zu denen unverändert auch die „Schriesheimer Hütte (Schriesheim/Hirschberg)“ gehöre. Eine entsprechende Nachfrage beim Nachbarschafsverband Heidelberg-Mannheim über den aktuellen Stand der Dinge hat uns auch diesmal nicht weitergebracht, denn - wie es heißt – gehe man
„aufgrund der genannten Änderungen (bezüglich Regionalplan) davon aus, dass es bis zu nächsten Beschlüssen noch dauern wird.“

r uns heißt es deshalb weiterhin und unvermindert „hart am Wind“ zu bleiben!

/Scheele


MTB der Stadt Schriesheim KW 46/2019 

Nur 44 Meteorologen!

Wir stehen Klima-Notfall gegenüber - 11.000 Wissenschaftler warnen"

(Siegener Zeitung v. 6.11.2019)

Schockierend, und zwar deshalb, weil offensichtlich wird, dass Wissenschaft zu einer Art Partei- oder Influencer-Veranstaltung degeneriert.
Jedem halbwegs gebildeten Normalbürger müsste klar sein, dass diese „11.000 Wissenschaftler" niemals an dem Kern des Phänomens wissenschaftlich gearbeitet haben.
Das wird einfach aus Kapazitätsgründen nur ein kleiner Kreis getan haben.
Ich habe mir erlaubt, in der Liste der Unterzeichner etwas zu forschen:
Von den 11.000 Wissenschaftlern sind übrigens tatsächlich ganze 44 Meteorologen, immerhin 3 sind Theologen.
Eine große Gruppe sind Tierärzte (ca. 160), 971 der Unterzeichner sind Studenten, 40 Politikwissenschaftler und 108 Wirtschaftswissenschaftler.
Ist man etwa schon dann „Wissenschaftler", wenn man ein Thermometer ablesen kann?
Übrigens: Wer kennt die Zusammensetzung der Atmosphäre?
78,08 % Stickstoff, 20,94 % Sauerstoff, 0,93 % Argon, 0,18 % Neon, 0,041 % CO2.
Von diesen 0,041 % CO2 in der Atmosphäre sind 3 % durch den Menschen verursacht, das entspricht 0,0012 %.
Deutschland hat hierbei einen Weltanteil von 0,000028 % (= 2,3 %).
Wir reden also in Deutschland stets darum, diese 0,000028 % zu beeinflussen.
(Mit Genehmigung des Autors Ernst-Artur Strunk übernommen)

Hinweis dazu:

Klimaapostel hoffen mit fragwürdigen Argumenten eine heile Welt zu erreichen.

Mit falschen Zahlenspielen wird versucht eine „bevorstehende Klimakatastrophe“ glaubhaft darzustellen.

Linientreue Medien unterstützen diese Beeinflussung der Bevölkerung!
Das Spektakel um die Warnung der 11.000 erweist dem Thema wegen inhaltlicher Mängel einen Bärendienst.
Es ist ein Tiefschlag für die Glaubwürdigkeit der Forschung und der Medien, nicht nur weil die Liste offenbar ungeprüft veröffentlicht wurde.
In der Liste tauchen u.a. Namen auf wie „Mouse, Micky, Professor, Micky Mouse Institute for the Blind, Namibia“ auf, was das belegt.
Ein Erlebnis mit den Medien und deren Demokratieverständnis hatte die BI Siedelsbrunn & Ulfenbachtal mit Aufnahmen zur Dokumentation von ARD MONITOR!
Überschrift der Sendung: „Angriff auf die Windkraft: Der Windkraft droht das Aus“!
Geschlagene 3 Std. stellten sich die Aktiven der BI für Fragen zur Verfügung, präsentierten jede Menge Informationsmaterial, führten anschließend eine Ortsbesichtigung der zerstörten Natur durch.
MONITOR benutzte ca. 40 Sek. Filmmaterial, davon 20 Sek. Satzfetzen aus dem Zusammenhang gerissen und ohne Bezug.
Keines der Argumente der BI wurde ausgestrahlt. Die passten wohl nicht ins Bild.

Originaltext auf HP >Gegenwind-Schriesheim.de<

Hier das ORIRINAL ohne Bilder!

Darf Monitor das?

Wir leben in einer Demokratie, hier darf man noch seine Meinung sagen und wird dafür nicht verhaftet - das ist ein hohes Gut, dass es immer zu erhalten gilt. Die Verhinderung einer vorherrschenden Meinungsmacht ist eines der Ziele unserer demokratischen Gesellschaft. Demokratie setzt natürlich die freie, individuelle Meinungsbildung und politische Willensbildung aller Bürgerinnen und Bürger voraus. Unsere Meinungsbildung ist abhängig von dem Wissen, welches wir uns u.a. über die breite Palette der Medien aneignen. Das Fernsehen spielt dabei eine zentrale Rolle in der heutigen Gesellschaft. Das nutzt natürlich auch die Politik. So sind heute Politik und Fernsehen zwei stark verknüpfte Bestandteile einer modernen Demokratie. 

 

Was ist, wenn Bürger befragt, und deren Meinung öffentlich im Fernsehen wiedergegeben wird - um zu zeigen, wie die Bürger denken?
Soweit in Ordnung. 

Was aber ist, wenn im Fernsehen Bürgermeinungen von Redakteuren absichtlich unvollständig wiedergegeben werden, um in der Öffentlichkeit ein falsches Bild zu erzeugen? Was, wenn sich Sendungen mehr als Meinungsmache r denn als Berichterstatter sehen? Wenn sie im Vorfeld schon verurteilen, anstatt den Bürger seine Meinung nach ehrlicher Berichterstattung selber formen zu lassen? Welchen Sinn macht es, wenn ein Politmagazin wie „Monitor“ schon vor der Sendung polarisiert? Besteht vielleicht ein Interesse daran, den Zuschauer inhaltlich-politisch zu beeinflussen? 

Selten kann man den Verlauf so deutlich dokumentieren wie an dem Beispiel der Sendung „Angriff auf die Windkraft: Der Energiewende droht das Aus“ -
(Bericht: Jochen Taßler, Lara Straatmann, Adrian Breda - ausgestrahlt am 29. August 2019). 

Es begann mit einer freundlichen Anfrage per e-mail an eine Bürgerinitiative im Odenwald... 

„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Autorin bei der Redaktion ARD MONITOR und recherchiere mit meinen Kollegen (Jochen Taßler & Adrian Breda) aktuell zum Thema Windkraft.
Wir wollen dabei auch die Kritik an den Folgen der Windräder näher in den Blick nehmen. Ich bin bei der Recherche auf Ihre Initiative gestoßen und
würde gerne einmal mit Ihnen telefonieren. Aktuell sind wir noch bei der Recherche und suchen ein gutes Beispiel von vor Ort.
Ich könnte mir vorstellen, dass Sie uns da weiterhelfen können.
Ich bin jederzeit per E-Mail oder mobil zu erreichen und freue mich über eine Rück- meldung. 

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße Lara Straatmann
Autorin ARD MONITOR 

Und es endete in einer Fernsehsendung, die vielleicht 2% Satzfragmente aus den Kommentaren der Befragten wiedergab. Kein einziges Argument der Windktraft- kritiker wurde im Beitrag verwendet! 

Parallel dazu wurden 2 andere Bürgerinitiativen befragt... dokumentiert wird hier aber nur das Prozedere mit den Windkraftkritikern aus dem Odenwald. Denn das komplette Interview wurde von der Odenwälder Bürgerinitiative mitgefilmt. Nachdem man seitens Monitor per e-mail gewarnt hatte, dieses Material nicht auszustrahlen, nutzen wir es eben als Beweismaterial im Hintergrund.


 ( e-mai vom 6. August 2019,

„Sehr geehrte Damen und Herren,
am vergangenen Donnerstag, den 01.08.2019, fanden Dreharbeiten mit unserem WDR-Kamerateam und der Autorin Lara Straatmann für das ARD-Magazin MONITOR statt. Frau Straatmann hatte die Dreharbeiten zuvor abgestimmt und ausführliche Vorgespräche geführt. Weder Sie noch das Kamerateam waren indes vorab informiert worden, dass Sie unser Team dabei filmen würden. Grundsätzlich haben wir kein Problem damit, wenn Dreharbeiten des WDR dokumentiert werden, allerdings bitten wir darum, die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Kollegen zu wahren. Der guten Ordnung halber und zum Schutz der Persönlichkeitsrechte unserer Mitarbeiter erklären wir daher ausdrücklich, dass bei einer etwaigen Veröffentlichung der von Ihnen gemachten Aufnahmen die Autorin Lara Straatmann oder Kameramann Michael Becker oder Tonassistentin Maren Wiegand in Bild und/oder Ton nicht identifizierbar sein dürfen. Im Falle einer Zuwiderhandlung behält sich der Westdeutsche Rundfunk rechtliche Schritte vor. Bei Rückfragen oder Unklarheiten sind wir gerne für Sie erreichbar und verbleiben
mit freundlichen Grüßen, 

Achim Pollmeier
Redaktion MONITOR (CvD)“) 

 

Die Ankündigung der Sendung: 

Überschrift : „Angriff auf die Windkraft: Der Energiewende droht das Aus“
..und der Fließtext: "Der Ausbau der Windkraft in Deutschland gehört zum Kern der Energiewende, anders sind nach heutigem Stand die Klimaziele nicht zu erreichen. Doch der Ausbau stockt. Ein Grund sind zahlreiche Klagen von Windkraftgegnern. Die sind inzwischen bundesweit vernetzt und wenden sich häufig nicht gegen einzelne Windräder, sondern gegen die Energiewende insgesamt – mit äußerst zweifelhaften Argumenten bis hin zum Bestreiten des menschengemachten Klimawandels. In der Politik finden die Gegner zuneh- mend Gehör. Experten sehen die gesamte Energiewende und das Erreichen der Klimaziele in Gefahr.“
Deutlicher kann man jemanden im Vorfeld nicht verurteilen - Meinungsmache schon vor Ausstrahlen der Sendung... 

Realität und was davon übrig bleibt: 

Geschlagene 3 Stunden haben wir uns für Fragen zur Verfügung gestellt, jede Menge Informationsmaterial präsentiert und anschließend eine eindrucksvolle Besichtigung der zerstörten Natur am Fuße der Windindustrieanlagen durchgeführt.

Was hat Monitor benutzt? Insgesammt 40 Sekunden Filmmaterial, davon 20 Sekunden aus dem Zusammenhang gerissene Satzfetzen ohne Bezug auf irgend eine Frage. Kein einziges Bild der Verwüstung durch die Windkraftanlagen wurde gezeigt, keines der Argumente der Bürgerinitiative wurde ausgestrahlt. Die Argumente passten wohl nicht ins Bild!
Die ARD sah offensichtlich keinen Anlass, die Vollständigkeit der Berichte und ihre Ausgewogenheit zu prüfen. 

Opfer dieser ganzen Veranstaltung ist sowohl der Bürger, der sich Zeit für das Interview genommen hatte als auch der Bürger, dem man ein falsches Bild vorsetzt.
Ob die Reihenfolge der Beitrtäge innerhalb dieser Monitorsendung rein zufällig gewählt war?

(Zuerst AFD, danach die Windkraftgegner... ) 

Warum macht man sowas, wer hat etwas davon? 

Der Regierung hilft ́s, denn so wird der Windkraftkritiker zum Schuldigen für den eingebrochenen Ausbau der Windkraft gemacht.
Durch die geschickte Auswahl weniger, zum Teil gestückelter Aussagen aus einem breiten Teppich einer Faktenpräsentation der Bürgerinitiativen bleibt nur das übrig, was dem gewünschten Bild eines Schuldigen entspricht: Es simuliert ein Gesamtbild aller Windkraftgegner, welche man im Rahmen dieser Zensur nur noch als Klimaleugner, AFDler, unsachlich und egoistisch wahrnimmt! 

Das kommt für Herrn Altmaier anläßlich des Energiegipfels am 5.9. zur rechten Zeit. Ist doch das Hauptargument für den rückgängigen Ausbau der Windkraft einfach nur die fehlende Akzeptanz - und nicht all das, was Kritiker in den öffentlichen Medien nicht sagen dürfen, weil man ihre Worte einfach wegschneidet. 

Gesucht wird:
Der Schuldige an der gescheiterten Energiewende Merkmale: Windkraftgegner, AFD-Wähler, Klimaleugner, extrem rechts... 
Abzugeben gegen Belohnung bei Herrn Altmaier, Frau Merkel, oder dem armen Bundesverband WindEnergie.

Was bleibt? 

Es bleibt der bittere Erkenntnis, dass Demokratie nur so gut funktioniert, wie unabhängig die Medien berichten, welche das Volk informieren. Und dass Minderheiten, wie die Landbevölkerung das Nachsehen haben. Demokratie sollte eigentlich bedeuten, dass man auch den Kritikern zuhört, anstatt sie zu diffamieren und mundtot zu machen. Dem Thema Klimarettung durch Windkraft wurde der dringlichste Stellenwert verpasst und alle Handlungen in eine bereits von der Regierung angedachte Richtung werden durch diese Art der Berichterstattung gerechtfertigt. Es ist eine lange Wirkungskette von Ursachenbeschreibung, Dringlichkeit, fehlender Zeit, schüren von Ängsten und schlußendlich solchen Berichten wie dem von Monitor. Fernsehbeiträge wie diese Monitorsendung helfen, berechtigte Kritik zu unterbinden und ebnen den Weg für eine Handlungsweise, die nicht aus einem demokratischen Prozess heraus bis zum Ende geführt wird,... 

Immerhin kann man nun jemanden für schuldig erklären. Das hat in Deutschland schon immer gut funktioniert! 

Jeanne Kloepfer
& die Bürgerinitiativen Gegenwind Siedelsbrunn & Ulfenbachtal 

 

MTB der Stadt Schriesheim KW 45/2019

 „Fiese Fasern in Flügeln“

VERNUNFTKRAFT fordert und fördert Aufklärung zu Risiken der Windenergie!

Pressemitteilung VERNUNFTKRAFT v. 2.11.2019

Das Umweltbundesamt (UBA) wies gestern auf Recyclingprobleme bei Windkraftanlagen hin.

Dabei blieb ein gravierender Aspekt jedoch außen vor:

Die Abstürze dreier Fluggeräte der Bundeswehr im Sommer 2019 verdeutlichten bislang nur latent bekannte Gefahren, die von carbonfaserverstärkten Kunststoffen (CFK) im Brandfall ausgehen: Krebserregende Stoffe breiteten sich aus und erforderten hochsensibles Vorgehen der Bergungskräfte.

Die tragischen Vorfälle veranlassten Vernunftkraft zu Recherchen zu den in Rotorblättern von Windkraftanlagen verbauten CFK-Materialien:

Einer wachsenden Gefahr stehen demnach geringe Kenntnisse und unzureichende Möglichkeiten der Gefahrenabwehr gegenüber.

Vernunftkraft fordert, die Gefährdungslage konsequent zu erheben und adäquate 

Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung abzuleiten.

Meldung vom 1.11.19 - nur Teilaspekt erfasst:

Bereits 2014 machte das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr auf „Gefährdung durch lungengängige Carbonfaserbruchstücke nach Bränden“ aufmerksam.

Die tragischen Abstürze zweier Eurofighter und eines Hubschraubers ließen diese Gefahren im Sommer 2019 real werden und warfen ein Schlaglicht auf schlummernde Risiken, die von schätzungsweise 10.000 Windkraftanlagen ausgehen, in deren Rotorblättern ebenfalls CFK-Materialien verbaut sind: 

Ein Bekämpfen von Bränden durch Feuerwehren ist wegen der Höhe der WKA unmöglich. 

Umweltbehörden, Genehmigungsbehörden und Hilfskräfte haben keine belastbaren Informationen über verbautes CFK-Material und dessen Gefahren. 

Die Zivilbevölkerung ist nicht über die Gefahren im Brandfall informiert. 

Anlagenhersteller verweigern Informationen und stufen die verbauten Materialien als Betriebsgeheimnis ein. 

Selbst die „normale“ Entsorgung und das Recycling von CFK-Material sind ungelöst.

Einzig der letzte Aspekt wurde am 1.11.2019 vom Umweltbundesamt thematisiert.

Professor Lothar Meyer, Materialwissenschaftler und Vorstand des Landesverbandes Vernunftkraft Niedersachsen e.V. dazu:

„Das UBA kritisiert zurecht - aber zu wenig. Der laxe Umgang mit sogenannten „fiesen Fasern“ ist skandalös und ruft böse Erinnerungen an Asbest hervor.

Wir fordern, dass die Gefährdungslage adäquat erhoben und adressiert wird – dazu tragen wir selbst aktiv bei.“

Für Rückfragen steht Professor Meyer gerne zur Verfügung.

Kontakt: 04221/6894571 und 01703176808

E-Mail: presse@vernunftkraft.de

Weitere Informationen dazu auch hier:

http://va.newsrepublic.net/s/Usddmr

Und wer soll diesen Unfug bezahlen? 

/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 44/2019

Warum wird es immer wärmer?

Das hat verschiedene komplexe Ursachen und läßt sich nicht nur auf Kohlendioxid zurück führen!

 

Es ist jedoch das Einfachste den Menschen vor einer Klimakatastrophe Angst zu machen, um politische Ziele bei Wahlen zu erreichen.

Unterstützend tragen die visuellen Medien dazu bei, indem sie Fotos und Filme von Kühltürmen und Kaminen mit "riesigen Dampfwolken" zeigen, die durch Schattenwirkung schmutzig grau wirken.
CO2 ist jedoch absolut unsichtbar, außer bei ca. minus 80° Celsius. Dann entsteht das uns bekannte weiße Trockeneis.
Während sich nur etwa 1/8 CO2 klimatisch auswirkt, ist der Wasserdampf in der Atmosphäre ca. 20 mal intensiver an der Erwärmung beteiligt und das liegt an der entsprechenden Höhe der Wolken, dem Wind und den Tageszeiten - nachts oder tagsüber - je nach Sonneneinstrahlung.
Besonders intensiv wirken die Abgase der Flugzeuge in den Höhen von über 10 km, die zur Bildung von schwebenden Eiskristallen führen, was die Wärmerückstrahlung von der Erde entsprechend reduziert und einen Teil der Erwärmung verursacht.
Wenn in verschiedenen Publikationen darauf verwiesen wird, dass sich mit der Industrialisierung um 1850 die Erde stetig erwärme, so ist das auf das Ausklingen der letzten kleinen Eiszeit zurückzuführen, wie es nach dem Ende jeder Eiszeit war.
Durch die zunehmende Industrialisierung und dem damit steigenden Komfort für die Bevölkerung wird freilich immer mehr CO2 freigesetzt.
Es wurden immer mehr Waldflächen gerodet, deren Holz für die zunehmende Bautätigkeit benötigt wird.
Große Holzmengen werden auch für Schwellen des rapide wachsenden Bahnnetzes benötigt.
Es entstehen immer mehr wärmespeichernde Industrie- und Wohngebäude.
Für erforderliche Verkehrsflächen werden auch zunehmend Waldflächen geopfert.
Das führt dazu, dass diese Waldflächen alle kein CO2 mehr absorbieren und in Biomasse umwandeln.
Wie schon darauf hingewiesen, hält Prof. Schellnhuber, ehem. Potsdamer Institut, eine massive Aufforstung für den „Klimaschutz“ für unbedingt erforderlich, um CO2 zu binden.
Windkraftindustrie im Wald ist deshalb absolut kontraproduktiv und schizophren!
Die jetzigen Schäden an den vorhandenen Waldflächen durch wärmeres und trockeneres Wetter sind vermutlich auch eine Folge der sauren Niederschläge vor geraumer Zeit, die die feinen Endwurzeln der Bäume schädigten.
Dadurch sind die Bäume vermutlich anfälliger und können klimatische Veränderungen nicht tolerieren.
Das sollte untersucht und in das Sanierungskonzept einbezogen werden.

Schriesheimer Bürger einschl. der politisch Verantwortlichen sollten sich von einer Planung von Windrädern in hiesigen Wäldern verabschieden.

/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 41/2019

Zum Leserbrief von Prof. Dr. Klaus D. Döhler im letzten Mitteilungsblatt KW 41/2019

Prof. Dr. Döhler ist Biologe und weiss wovon er spricht.

Es handelt sich dabei um wissenschaftlich fundierte Fakten und keine „Fakenews“!

Warum nehmen das die 98 % der Wissenschaftler nicht zur Kenntnis?

Es dürfte auch ihnen bekannt sein.

 

Wer sind diese 98 % der immer wieder zitierten ominösen Wissenschaftler?
Wer kennt ihre Namen und auf welchem Gebiet sind diese tätig?
Sind es vielleicht 50 ausgesuchte abhängige Persönlichkeiten, von denen 49 glauben sie hätten recht – das wären auch 98 %!
Dass sich das Klima seit Urzeiten wandelt, ist eine bekannte Tatsache!
Der Bezug auf das Jahr 1850 entspricht etwa dem Ende der letzten „kleinen Eiszeit“! Seit dem steigen die Temperaturen kontinuierlich, wie das immer nach Eiszeiten der Fall war. Sie werden auch wieder sinken!
Das war schon immer so und ist ein unberechenbarer Zyklus von vielen Faktoren abhängig. Dazu trägt die Menschheit nur zu einem äußerst geringen Anteil bei!
Ein Faktor ist die Zunahme der Erdbevölkerung, die im Jahr 1850 etwa 1.268 Mill. betrug. So waren es 1950 bereits 2.532 Mill., 2010 schon 6.896 Mill. und für 2050 wird mit ca. 11.000 Mill. gerechnet.

Bei 1 kg CO2/Tag+Person wären das weltweit 11.000.000 t/Tag.
Hinzu kommt die technisch bedingte Zunahme für Verkehr, Heizung und Industrialisierung!
1850 gab es keine Autos, keine Flugzeuge und keine Schiffe mit Verbrennungsmotoren.
Mit der Erfindung der Dampfmaschine begann das Industriezeitalter, auch für die Schifffahrt.
Vorher gab es als Antrieb nur Wind- und Wasserkraft. Geheizt wurde mit Holz!
Heute ist die Elektrizität allein für die Datenverarbeitung nicht mehr wegzudenken und erfordert eine stabile Grundversorgung, die mit sogenannten "erneuerbaren Energiequellen" nachweislich nicht erreichbar ist.
Jeder müsste wissen, dass Sonnenschein und Wind nicht wie bei einem Wunschkonzert zur Verfügung stehen. Auch einer Verzehnfachung dieser Quellen, z.B. auf 300.000 WKA's, ändert nichts daran und lässt alle Träume platzen.
Bei 0 Wind auch nur 0 Strom, denn jede Multiplikation mit 0 ergibt immer 0 und daran wird sich kaum etwas ändern.

Wenn in BW zu den bestehenden etwa 480 Windrädern weitere 8.000 bis 12.000 WKA’s hinzukommen sollen, muss man sich über den Realitätssinn des Ministers Untersteller und anderen Befürwortern ernsthaft Gedanken machen.

Wer glaubt, man könne durch eine CO2-Besteuerung Deutschland oder gar die Welt vor einer „Klimakatastrophe“ retten, kann nur als Träumer bezeichnet werden.
Man müsste die BRD vollkommen wie mit einer „Käseglocke“ abschirmen, denn CO2 kennt keine Grenzen, geschweige denn Grenzkontrollen.

/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 40/2019

 

Ev. Kirche ruft Mitarbeiter zu Klimastreik auf

Dazu ein Leserbrief von Prof. Dr. Klaus D. Döhler

 

Mit Genehmigung des Autors hier veröffentlicht, da er nicht nur für die Kirche zutrifft, sondern alle betrifft, die dem schon religiösen "Klimawahn" frönen!


Landesbischof Ralf Meister
möchte auf die Schöpfung setzen, tut aber mit seinem Aufruf an die Mitarbeiter der hannoverschen Landeskirche zum Klimastreik genau das Gegenteil.
Unser Schöpfer hat der Erde nicht den Sauerstoff, sondern das CO 2 gegeben.
Vor 700 Millionen Jahren gab es noch wenig Sauerstoff, aber die CO 2-Konzentrationen in der Atmosphäre waren fast 20-mal höher als heute.
Ohne CO 2 kann kein organisches Material entstehen, d.h. ohne CO 2 hätte das Leben gar nicht entstehen können. Ohne CO 2 gäbe es keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen. Es gäbe auch keine Berge und keine Täler, denn die Berge entstanden in hunderten von Millionen Jahren aus den Schalen und Panzern abgestorbener Schalentiere, Muscheln, Schnecken, Tintenfischen. Diese Tiere brauchen CO 2 um ihre Schalen und Panzer zu bilden. Im Vergleich zum Anfang des Lebens auf der Erde sind die heutigen CO 2-Konzentrationen in der Luft erschreckend gering. Sie sind von 7.000 Parts per Million (ppm) auf nunmehr nur noch 400 ppm gefallen und liegen damit erschreckend nahe an der Grenze von 180 ppm unterhalb der kein Leben von Pflanzen möglich ist.
Ohne Pflanzen gibt es aber auch keinen Sauerstoff und keine Nahrung für Mensch und Tier, gleichgültig welchen Unsinn die Klima-Alarmisten über CO 2 verbreiten.
CO 2 verändert nichts an der Temperatur, sondern begünstigt das Wachstum der Pflanzen.
Die Erde braucht mehr CO 2 und nicht weniger, schon allein, um den Hunger in der Welt zu bekämpfen.
Das Klima kann der Mensch nicht verändern, auch nicht für alles Geld der Welt.
Aber der industrialisierte Mensch kann etwas zum Schutze unserer Umwelt tun und kann Vorsorge treffen gegen eventuelle Klimaextreme - und das zu deutlich geringeren Kosten.


Lieber Herr Landesbischof,

wollen Sie wirklich die evangelischen Christen dazu auffordern, gegen genau das zu streiken, mit dem uns unser Schöpfer das Material für die Entstehung des Lebens gegeben hat, dem CO 2?
Sind Sie wirklich so vermessen zu glauben, der Mensch habe die Macht und die Fähigkeit unserem Schöpfer ins Handwerk zu pfuschen, indem er der Luft das lebensnotwendige CO 2entzieht und der Sonne befiehlt, wann und wie sie zu scheinen hat?
So etwas nannte man früher Gotteslästerung!

Prof. Dr. Klaus D. Döhler, Hannover


Darüber sollten nicht nur die Gläubigen, sondern alle eimal nachdenken, ehe sie wie die Kinder dem "Rattenfänger von Hameln" nachlaufen!

/Goerlach

 

MTB der Stadt Schriesheim KW 39/2019

Rückblick auf den Artikel im Mitteilungsblatt KW 38/2019

Hiermit sei ausdrücklich darauf verwiesen, dass mit diesem Artikel im Mitteilungsblatt keine Werbung für Atomenergie betrieben werden sollte, auch wenn das einige vielleicht so sehen.

 

Es ging darauf hinzuweisen, was in dem IPCC-Bericht als Grundlage des Pariser Vertragssteht!
Haben die Verantwortlichen in der Bundesregierung nicht die enthaltenen Forderungen zur Kenntnis genommen, dass die Atomstrom-Produktion bis zum Jahr 2030 um mindestens 60 % zu erhöhen und bis 2050 sogar zu verfünffachen sei, um die Erderwärmung unter 2 Grad zu halten?
Waren die Unterzeichner blauäugig im Glauben etwas Gutes zu tun?
Warum erfährt die Bevölkerung nichts von diesem recht hinterhältigen Verhalten und wird dann irgendwann vor vollendete Tatsachen gestellt?
Und dann erst, wenn man eingesehen hat, dass mit der bisherigen Energiepolitik Billionen EUR sinnlos ausgegeben wurden ohne das Ziel zu erreichen.
Da der erforderliche Strombedarf durch erneuerbare Energien auf einen Maximalanteil von ca. 50 % physikalisch und wirtschaftlich begrenzt ist, erscheinen saubere Kohlekraftwerke sympathischer und sinnvoller zur Grundlastsicherung.
Photovoltaik entfällt nachts europaweit annähernd gleichzeitig!
Ähnlich verhält es sich mit dem Wind bei Großwetterlagen in Mitteleuropa!
Mit Strom aus Nachbarländern ist dann auch nicht zu rechnen, da dieser selbst benötigt wird.

WIE SOLL SO DAS ZIEL ERREICHT WERDEN?

Besonders kritisch wird die Situation durch die Umstellung auf Elektro-Kfz.

 

Hier berechnete Prof. Harald Lesch bei einem derzeitigen Gesamtbedarf der BRD von 68 Terrawatt eine Steigerung auf über 600 Terrawatt.
Umweltfreundich ist zudem weder die Herstellung noch die Entsorgung der Lithium-Akkus.
Und das bei einem hohen Explosions- und Brandrisiko!
Auch das wird zu einem übereilten Flop werden!
Hinzu kommt die Umstellung von Öl- und Pelletheizungen auf Strom.
Ganz zu schweigen von der Industrie!

So wie das Konzept aussieht, könnten wir in mittelalterliche Verhältnisse mit einem Wald von Windrädern bei einem durchschnittlichen Abstand von unter 1 km zurück verfallen.
Strom würden die Anlagen kaum liefern, da sie sich gegenseitig den Wind aus den Flügeln nehmen.
Dies gefiele aber sicher einer Anzahl "grün orientierter Politiker".
Für uns ist der Wald auf alle Fälle auf Grund der klimatischen Verhältnisse besonders zu schützen und nicht einer sinnlosen Windindustrie im Wald zu opfern.

Schon mehrfach haben wir darauf hingewiesen und gefordert, dass die Betreiber zur Kostenübernahme verpflichtet werden!

Massive Aufforstung ist der beste Klimaschutz!

 

/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 38/2019

Bundesregierung gibt zu:

Klimaziele ohne Atomkraft nicht erreichbar

 

Quelle: Deutschland Kurier 03.09.2019 / auszugsweise!
Die Bundesregierung hat erstmals eingeräumt, dass das Klimaziel von maximal 2 Grad Erderwärmung ohne Kernenergie nicht erreichbar ist. Ausgerechnet Deutschland schaltet als Folge der chaotischen Energiewende seine als sicher geltenden Meiler ab.


Die Bundesregierung betont, dass 99 % der Wissenschaftler, die Fachaufsätze zum Klimaschutz veröffentlichen, der Überzeugung seien, dass der Klimawandel durch den Menschen verursacht sei.
Das waren bei BuMin Swenja Schulze (SPD) auch schon 97%!
Kein Streit, ob es sich um 2 % mehr oder weniger von sogenannten Wissenschaftlern/innen handelt, die allesamt unterschiedlich an den Tröpfen von Regierungen oder einschlägigen NGO's hängen.
Wie sagt der Volksmund: »Wes‘ Brot ich ess, des Lied ich sing!«

Auf den behaupteten Klimawandel baut der Staat seine preistreibende Energiepolitik auf

 

Insofern sei darauf verwiesen, was schon 2011 das Springerblatt ›Die Welt‹ berichtete: »Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda für eine preistreibende Energiepolitik. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.«

Alle IPCC-Szenarien unterstellen mehr Atomkraft

 

Aber in den von der Bundesregierung ausdrücklich in Bezug genommenen IPCC-Berichten steht noch etwas ganz anderes, was den Konsumenten der deutschen »Qualitätsmedien« regelmäßig vorenthalten wird.

Eine Ausnahme von dieser Regel macht das ›ZDF‹.
In deren Internetauftritt

>https://www.zdf.de/nachrichten/heute/nuclear-pride-bewegung-fuer-atomkraft-100.html<
ist nämlich Folgendes nachzulesen:
»In fast allen Szenarien des IPCC-Berichts muss sich die weltweite Atomstrom-Produktion bis zum Jahr 2030 um mind. 60 % erhöhen.
Bis zum Jahr 2050 müsste sie sich sogar verfünffachen, um die Erderwärmung unter 2 Grad zu halten – will die Menschheit sich weiterhin nicht nennenswert in Lebensstandard, Konsum und Mobilität einschränken.«
Ganz unrealistisch sei diese Vorstellung nicht, denn:
»Nach der Atomkatastrophe von Fukushima beschlossen ganze 5 Länder, auf Atomkraft zu verzichten, während 30 Länder daran festhielten oder sogar neue Meiler errichteten.

413 Reaktoren sind weltweit in Betrieb – fast so viele wie vor 30 Jahren.
49 weitere sind im Bau, u.a. in der Türkei, in Russland, Südkorea, Argentinien und Bangladesch. China baut z.Z. 14 neue Reaktoren, Indien 7. Frankreich hat 39% Kernenergieanteil (2016) am Energiemix.
Nur der »Hippie-Staat« Deutschland schaltet seine sicheren Atommeiler ab – nach dem Motto:

»Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!« (hh)
Und das um mit ca. 2 % am Gesamtausstoß CO2 der Welt diese vor einer "Klimakatastrophe"zu retten.

Das ist Größenwahn! 

/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 37/2019

ClimateGate: Rückschlag für Anhänger des von Menschen gemachten Klimawandels nach Gerichtsurteil in Kanada

 

Quelle: Epoch Times - 2. September 2019 Aktualisiert: 3. September 2019 10:30


Ein Gerichtsurteil in Kanada könnte den "CO2-Papst des von Menschen gemachten Klimawandels", Michael Mann, und dessen Theorie zum Stürzen bringen. 

Insidern und versierten Klimaaktivisten ist er womöglich ein Begriff: US-Klimaforscher Michael Mann, der das berühmte „Hockey-Diagramm“ in die Welt setzte, auf das sich die Anhänger der Theorie des von Menschen gemachten Klimawandels, sowie der Weltklimarat (IPCC) stützen.
Diese Stütze dürfte nach dem Urteil eines kanadischen Gerichts nun zu bröckeln beginnen. Denn nachdem bekannt wurde, dass beim „Hockey-Diagramm“ unempirisch und ergebnisbezogen und somit keinesfalls wissenschaftlich gearbeitet wurde, um an gewünschte Ergebnisse zu kommen, wird den Anhängern der Theorie der Wind aus den Segeln genommen.
Für Michael Mann könnte es einen tiefen Fall bedeuten.
Alles begann mit der Klage von Michael Mann gegen Dr. Tim Ball wegen Beleidigung und übler Nachrede.

Aus der Anklageschrift geht hervor, dass Dr. Ball, seines Zeichens ebenfalls Klimaforscher, in einem Interview zum „Climategate“-Skandal von 2009, eine angebliche „Beleidigung“ ausgesprochen hat.

Mit Climategate sind die damals gehackten E-Mails der führenden „Klimaforscher“ gemeint, aus denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten„Wissenschaftler“ untereinander darüber abstimmten, mit welchen „statistischen Anpassungen“, mit welchen speziell getrimmten Computermodellen und welchen anderen Tricks die Daten manipuliert werden sollten, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen.
Auslöser der Klage war Tim Balls Antwort auf folgende Frage:
„Verschiedene Regierungen und akademische Behörden haben den „Climategate“-Skandal bisher weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“
Dr. Balls antwortete:
Unter den Generalstaatanwälten der US-Bundesstaaten gibt es Bewegung, um die Strafverfolgung in Gang zu bringen. Zum Beispiel Michael Mann von der Penn State (University) sollte im State Pen (im Staatsgefängnis) sitzen und nicht in der Pen State Uni. Auch in England gibt es Untersuchungen, die durch drei Dinge ausgelöst wurden:
Erstens, die Informationen, die diese E-Mails enthielten.
Zweitens, die Vertuschung (des Skandals) durch die so genannten ‚Untersuchungskommissionen‘.
Drittens, das komplette Versagen des Britischen Wetteramts, weil deren Leute dort mit den Leuten, von denen die Emails stammen, eng zusammen gearbeitet haben. 
Fortsetzung folgt oder kompletter Text auf unserer Homepage! /Goerlach

Fortsetzung - Hier beginnt 2. Teil 

"Diese drei Sachen beschäftigen derzeit (2011) die Politiker.

Wir werden noch viel mehr Untersuchungen sehen.“

Diese Aussage war für Michael Mann Grund genug, 2011 vor das Oberste Gericht von British Columbia in Kanada zu ziehen und Tim Ball auf mehrere Millionen Dollar zu verklagen.

Das Urteil

 

 Das Urteil fiel, nachdem Michael Mann sich geweigert hatte, die der Grafik zugrundeliegenden Daten zu übergeben und auf Geheimhaltung statt auf Transparenz bestand. Infolgedessen wurde die Klage abgewiesen und Mann muss für alle Fallkosten seitens Dr. Balls aufkommen.

Laut kenfm.de schlug Dr. Mann „alle Ermahnungen des Gerichts in den Wind und weigerte sich bis zuletzt zu belegen, dass er wissenschaftlich gearbeitet hat. Für das Gericht gab es keinen einleuchtenden Grund dafür.“

„Er wurde aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klimamessdaten vorzulegen, seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken, die handgefertigten Computer-Programme für die CO2-Modellierung transparent zu machen. Obwohl ihm schließlich klar war, dass seine Weigerung seine Daten und Methoden herauszugeben, dem angeklagten Dr. Ball Recht geben würde und dass dies ihn selbst Millionen Dollar kosten würde, zog er es vor, die finanziellen Kosten auf sich zu nehmen.“

„Dr. Manns Totalverweigerung ließ auch für das Gericht nur den Schluss zu, dass die Hockeyschläger-Daten manipuliert und gefälscht sind.“

Die Theorie

Bei der Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels wird geglaubt, dass das von Menschen erzeugte CO2 der Hauptgrund für die globale Erderwärmung sei.

 

 Dabei kommt CO2 nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der menschengemachte Anteil des CO2 liegt bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Wenn der vom Menschen gemachte Anteil nun auf das Doppelte ansteigen würde, dann wäre es laut den „CO2-Weltuntergangspropheten“ das absolute Desaster.


Laut kenfm soll „vor allem die Masse der einfachen Menschen weiterhin mit CO2-Weltuntergangsszenarien für mehr finanzielle Opfer in Form von Abgaben und Steuern weichgeklopft werden.

So wurde der Glauben an die vom Menschen gemachte katastrophale Erderwärmung zur weithin akzeptierten ‚Tatsache‘.“

„All das könnte sich mit dem Urteil des kanadischen Gerichtes ändern.“(rm)

MTB der Stadt Schriesheim KW 33/2019

Das ist unsere Devise seit Gründung der BI Gegenwind Schriesheim-Hirschberg vor über 3 Jahren

und daran hat sich bis heute nichts geändert.Gerade die alarmierenden Nachrichten über den immer schlechter werdenden Zustand des Waldes durch Witterung, Käferbefall und Auswirkung der gewinnversprechenden Aufforstung als Monokulturen bedeuten Alarmstufe ROT! 

Als Erstes sollte grundsätzlich das Roden von Waldflächen für Windindustrieanlagen gesetzlich verboten werden,

sofern das nicht schon jetzt dem Naturschutzgesetz und dem Grundgesetz der BRD widerspricht.
Die Aussage einer Dame aus den Reihen der GRÜNEN erscheint schizophren,
 den Wald für Windindustrie zu roden um den Wald für die nächsten 30 Jahre zu retten.

Vielleicht ist diese Dame auf Grund der sich zeigenden Auswirkungen von Witterung und damit zusammenhängenden Bränden zu einer vernünftigeren Ansicht gekommen.
Wir halten es nach wie vor auf Grund dieser Tatsachen nicht für sinnvoll, überhaupt über Windindustrieanlagen im Schriesheimer Wald zu diskutieren, geschweige denn für diese zu werben oder beim Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim dafür zu stimmen!

Das wäre auch ein Thema für die Jungdemonstranten von "Friday for Future" statt, linke Parolen der Organisatoren zu verbreiten.
Wir hatten schon in einem der letzten Mitteilungsblätter darauf hingewiesen. Inzwischen beschwerte sich im öffentlichen Fernsehen eine Dame der
LINKEN darüber, dass die Jugendlichen sich alle den GRÜNEN zuwenden, obwohl die Demos von den LINKEN organisiert würden.

 

Soviel zu dem spontanen und unparteilichen Hintergrund von "Friday for Future".


 

 

 Große Diskussion im Internet zum Thema "Klimakatastrophe" löste ein Artikel in der BILD-Zeitung vom 8. August 1975 aus, in dem der Dipl.-Meteorologe Rainer Ripko vom Wetteramt Essen meinte, es könnten am Sonntag 40 Grad im Schatten werden. Diese Prognose wurde als Fake bezeichnet.

Übersehen wurde aber im selben Text der Satz:
Der bisherige Hitzerekord wurde am 23. Juli 1911 in Jena gemessen - 39,9 Grad!
Das sind nur lächerliche 0,1 Grad weniger. (im Internet nachzulesen)
Es zeigt uns aber, dass es schon immer Hitzeperioden im Rahmen der Klimahistorie gegeben hat.
So verlief der Erdäquator vor vielen 1000den Jahren auch schon einmal quer durch die Ostsee und die Wüsten Afrikas waren Urwälder.
Da die Menschheit keinen Einfluss auf die physikalischen Zusammenhänge im Weltall nehmen kann, sollten wir die Zeit nutzen, uns an die Veränderung anzupassen und die entsprechenden Gelder dafür einzusetzen, statt dieses im blindwütigen Aktionismus (eMobilität) sinnlos zu verschleudern!
Die Gewinnung des Lithiums und Kobalts für die Batterien in Südamerika ist keines Falls umweltverträglich!

MTB der Stadt Schriesheim KW 32/2019

Temperaturerhöhung auf Mars und unserem Mond!

Das haben Wissenschaftler festgestellt und das ohne Einfluss von Menschen und deren erzeugtem CO2!
Da stellt sich die Frage:

Was haben Mars, Mond und Erde gemeinsam?

Alle 3 sind der Sonne verhältnismäßig nahe (bezogen auf die Abstände in unserem Sonnensystem), so dass ihre erhöhte Energieabgabe mit größter Wahrscheinlichkeit an deren Temperaturanstiegen schuld ist.

Damit wird sehr fragwürdig, ob das CO2 die Ursache ist!

Aber dieses ungiftige CO2 eignet sich vortrefflich, der Bevölkerung Angst vor einer „Klimakatastrophe“ zu machen, in dem im TV und den Printmedien immer wieder furchtbar qualmende Kamine und Kühltürme gezeigt werden.

CO2 ist bei normalen Temperaturen absolut unsichtbar und nur im festen Zustand als Trockeneis sichtbar.

 

Die gewaltigen Wolken sind nichts anderes als kondensierter Wasserdampf, wie alle anderen Wolken in der Natur. Besonders schön und fotogen sind die Kumulus-Wolken, auch Gewitterwolken genannt.
Zu welchen Unwettern diese führen können, ist hinreichend bekannt.
Inzwischen ist die Luftfahrt als „klimaschädigend“ durch den hohen Ausstoß von CO2 in Verruf geraten.

Es ist aber der bei der Verbrennung des Treibstoffs entstehende Wasserdampf, der in den kühlen beflogenen Höhen von ca. 10 bis 12 km zu Eiskristallen gefriert, die abgestrahlte Erdwärme reflektiert und dies besonders auf der Nordpolroute.
Nach Auskunft eines Flugkapitäns a. D. ist das die wirtschaftlichste Flughöhe. Bei niederer Flughöhe könnte das vermieden oder entsprechend reduziert werden.
Von den Folgen des Kreuzfahrttourismus wird gesprochen ohne zu handeln!

Wenn in der RNZ v. 25.07.19 in der Überschrift steht „Der aktuelle Klimawandel ist jedoch einzigartig“ ist das falsch, denn jeder Klimawandel beruht auf nicht berechenbaren chaotischen Witterungsvoraussetzungen.
Daran hat der von Menschen verursachte Anteil (z.B. Flugzeuge) nur einen äußerst geringen Anteil.

Was führt alles zur Erwärmung:

Das ist die gesamte Menschheit, die durchschnittlich 37° an die Luft abgibt – bei ca. 7,3 Mrd. eine ganze Menge.
Alle Verbrennungsmotoren durch Abgas und Elektromotoren als Kühlung.
Die Photovoltaik, Generatoren von Windkraftanlagen zur Kühlung, ebenso auch Wasserkraftturbinen. Natürlich auch Reaktoren von Kernkraftwerken.
Einen sehr großen Anteil haben Heizung und Klimatisierung. Besonders die Kühlung - ob Kühlschrank oder Kühllagerhallen - erzeugen mehr Wärme durch die Technik als reduziert wird.
Auch eMobile erzeugen Wärme, nicht nur durch Motorkühlung, sondern schon bei der Produktion.
Nach wie vor ist CO2-neutraler Bio-Treibstoff zum Betreiben der herkömmlichen Autos die bessere Alternative und günstiger für alle vom Auto Abhängigen
.

Anmerkung!

Dieser Treibstoff gewonnen aus überschüssigen Strom von Windkraft und Photovoltaik durch Synthese von CO2 und H20, inzwischen auch in Karlsruhe in weit fortgeschrittener Entwicklung, dürfte in Zukunft von größter Bedeutung sein!

Die sinnvollere Alternative zur eMobilität unter Verwendung der herkömmlichen Tankstellen-Infrastruktur und ohne sinnlosen Autoschrott zu verursachen.

Bei voller eMobilität müßte das gesamte Stromnetz leitungs- und trafomäßigmäßig unter riesigen Kostenaufwand verstärkt werden.

Der Bio-Kraftstoff könnte durch die bisherigen Tankwagen landesweit verteilt werden. Auch wenn dieser Treibstoff geringfügig teurer wäre, ist das bei weitem wirtschaftlicher!


MTB der Stadt Schriesheim KW 31/2019

„Fridays for Future“ – spontan oder organisiert!

Zunächst sah es tatsächlich so aus, dass der Schulstreik der Greta Thunberg eine spontane Aktion sei, obwohl ihre Motivation recht fragwürdig erschien. 

 

So kennt man in Schweden die „Greta“ nur als Tochter reicher Eltern und nimmt sie kaum für ernst.Wie die Recherche von Jürgen Fritz mit Datum vom 18. April 2019 ergab, hat "FFF" seinen Vereinssitz in 24103 Kiel, Lorentzendamm 6-8, auch als linksalternatives Kulturzentrum „Alte Mu“ bekannt.

Verantwortlich sind laut Impressum Ronja Thein (jetzt Lucas Pohl), als Person aber nicht zu ermitteln.Laut Telefonbucheintrag sind dort zahlreiche linke Vereine ansässig, aber keine Privatpersonen. (Durch Eingabe von Ort und Straße m. Nr. im Browser für jeden feststellbar.)

Als Spendenkonto wird ein Konto von der befreundeten Organisation „Plant-for-the-Planet“ angegeben, die das Konto auch verwaltet, da FFF nicht als gemeinnützig anerkannt ist und keine Spendenbescheinigungen ausstellen kann.

Was für ein Verein ist das und wie kommt die „Freundschaft“ zwischen Fridays for Future und Plant-for-the-Planet zustande? Vertretungsberechtigter Vorstand und inhaltlich Verantwortlicher der Website von Plant-for-the-Planetist ein Herr Frithjof Finkbeiner, dessen Sohn Felix 2007 im Alter von 9 Jahren Plant-for-the-Planet gründete. Er ist der stellvertretende Präsident der Deutschen Gesellschaft Club of Rome.Diese ist ein Think & Do Tank, der 1978 in Hamburg gegründet wurde, ein Ableger des 1968 in Moskau z. Z. des „kalten Krieges“ gegründeten „Club of Rome“.

(Anm.: „Club of Moskau“ wäre sicher nicht gut angekommen.)

In einer Recherche resümiert Ansgar Neuhof :»Und damit zurück zu den Schülern von Fridays for Future. Sie meinen, unabhängig und nicht an eine Organisation gebunden zu sein. Doch Fridays for Future ist an die Plant-for-the-Planet Foundation angebunden, einer Stiftung des Club of Rome-Vizepräsidenten, die das Projekt „Klimastreiks von Schülern“ seit längerem vorantreibt.

In dieser Stiftung wird entschieden, was mit den Spenden an Fridays for Future geschieht, ihr gehört das Spendenkonto von Fridays for Future.

Weiter ist Interessantes über Ziele und Vorgehensweise dazu ausführlich nachzulesen unter:

>https://juergenfritz.com/2019/04/18/fridays-for-future-wer-dahinter-steckt/?wref=tp<

Vollkommen unabhängig voneinander haben 2 Personen in Frankfurt und Berlin bei FFF-Demos am Rande davon berichtet das erwachsene Organisatoren als Antreiber funktionieren und Diskussionen mit den Jugendlichen abrupt unterbinden.

Werden diese etwa von Spendengeldern angeheuert?

Das kann kein Zufall sein und gibt zum Nachdenken Anlass!

 MTB der Stadt Schriesheim KW 30/2019

Alarmstufe „Rot“ für den Wald

In der letzten Sendung von „Hart aber fair“ am Montag den 15.7.2019...

 

 ...ging es unter anderem um die Wetterabnormalitäten und die Energieprobleme, aber auch um den Wald.

Durch die lange Trockenperiode im letzten Jahr mit hohen Temperaturen kamen vor allem Nadelgehölze zu Schaden.
Bilder zeigen einen großen Anteil von vor allem Nadelbäumen mit Trockenschäden, was auch vor Ort festzustellen ist!
Waldbauern klagen über hohe Verluste, da die Holzpreise im Keller sind. Kleinere Betriebe wurden von Waldbauern schon verkauft, da der Erlös aus dem eingeschlagenen Holz nicht mehr die Kosten für den Abtransport aus dem Wald deckt.
Die Landwirte bekommen EU-Zuschüsse und die Waldbauern gehen mit ihrem Verlust leer aus.
Ursache dieser Misere ist nicht nur das heiße und trockene Wetter des letzten Jahres, sondern es sind die Nadelbäume selbst und der Anbau als Monokultur.
Dazu kommt noch die dadurch begünstigte Population der Borkenkäfer mit entsprechendem Wertverlust des Holzes.
Nach dem Zweiten Weltkrieg musste Deutschland Holz an die Sieger als Reparation leisten und große Waldflächen zu diesem Zweck roden.
Wegen einer möglichst schnellen Wiederaufforstung wurden Nadelbäume in Monokultur eingesetzt. Da Nadelbäume „Flachwurzler“ sind, leiden sie besonders unter Wassermangel in den oberen Bodenschichten.
Die feinen Wurzeln trocknen aus, reißen bei Sturm und bieten dem Baum keinen Halt. Ein Baum fällt um, reißt den nächsten und weitere mit. So ergibt sich eine Art Dominoeffekt und es entstehen großflächige Schäden.
Abhilfe kann beim Wiederaufforsten nur die Abkehr von Monokulturen hin zu vielfältigen Mischwäldern sein. Dabei sollten Brandschutzschneisen angelegt werden, um eine durch Hitze und Trockenheit begünstigte Ausbreitung von Waldbränden einzugrenzen. Diese sollten mind. 50 m breit sein, um ein Überschlagen von Flammen zu verhindern.
Besser sind 3 - 5 % weniger Ertrag durch die Schneisen, als 50 - 100 % Totalausfall der Holzernte!
Das Roden von Wald für Windindustrieanlagen sollte aufgrund dieser Situation grundsätzlich verboten werden. Dadurch würden zusätzliche Schäden durch verminderte CO2 Speicherung vermieden und der CO2-Haushalt entsprechend positiv beeinflusst.
Die sonstigen bekannten Vorteile des Waldes zur Temperaturregelung, wie Kühlung über Nacht, sind nicht unwichtig als Ausgleich zum Hitzestau in den Städten.
Schon durch die regionalen Temperaturunterschiede kommt es zu ausgleichenden Winden, wie z.B. dem Talwind in Schriesheim.
Deshalb unsere wichtigste Forderung an den neuen Gemeinderat:

Keine Windkraftindustrie im Schriesheimer Wald zum Schutz der Natur und Bevölkerung!

Nächster Treff: 25.07.2019 19:30 h - Neues Ludwigstal

MTB der Stadt Schriesheim KW 29/2019

Klima und Medien: schlimm wie nie

„Noch nie war ein Juni in Deutschland und weltweit so heiß“,
berichteten Medien reihenweise. Stimmt das?

Unter "Publico" schreibt Dirk Schwarzenberg am 9. Juli 2019, hier auszugsweise:

Die Mitteilung aus der ARD-Hauptnachrichtensendung enthält eine Falschbehauptung und eine Irreführung.
Die Behauptung: „So heiß war es noch nie“ ist falsch.

 

Natürlich war es in Deutschland schon heißer!

Beispielsweise in der mittelalterlichen Warmzeit von etwa 950 bis 1250. Damals herrschten höhere Temperaturen nicht nur in Mitteleuropa, sondern deutlich darüber hinaus. Baumreste, die heute immer wieder von Schweizer Gletschern bei ihrem Rückzug freigegeben werden, belegen, dass die Eisflächen früher auch schon einmal deutlich kleiner waren.
Um das Jahr 985 begann die Besiedlung des damals überwiegend eisfreien Grönlands durch die Wikinger.
Auf der britischen Insel gediehen Weingärten bis nach Schottland (Siehe “Winelands of Britain“ des Geologen Richard C. Selley).
In noch viel früheren Perioden herrschte im heutigen Deutschland sogar ein subtropisches Klima, im Tal des Ur-Rheins lebten vor etwa 15 bis 10 Millionen Jahren Kolibris, Krokodile und Urelefanten.
Der Schädel des so genannten Riesigen Schreckenstiers (Deinotherium giganteum), eines Rheinelefanten, dessen Schädel 1835 bei Eppelsheim/RP gefunden wurde, lässt sich heute im Naturkundemuseum Wiesbaden bestaunen.
Die zusätzliche Irreführung liegt in dem Tagesschau-Zitat von Rahmstorf / PIK:

„Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem“.

Eine menschliche „Kontrolle“ über „das Klimasystem“ gibt es nicht. Einige Einflussfaktoren entziehen sich komplett der Beeinflussbarkeit, etwa die Sonnenaktivität und der Vulkanismus. Auch das Kohlendioxid, dem eine Klimasensitivität zugeschrieben wird, stammt zu 96 Prozent nicht aus von Menschen verursachten Quellen.
Dazu P. Geisinger v. Vernunftkraft Odenwald:
Offenbar hatte der Mensch – zumindest in der Denkwelt des PIK – seit seinem Erscheinen auf diesem Planeten die „Kontrolle über das Klimasystem“.
Möge das PIK von Meteoriteneinschlägen verschont werden…und die ARD auch. 

Anmerkung:
Extremwetterlagen führten auch schon im nicht industrialisierten Mittelalter zu großflächigen Überschwemmungen, so z.B. im Sommer 1342, das sogenannte "Magdalenenhochwasser", durch das 1.000de Menschen ihr Leben verloren.
So stand in Worms das Wasser des Rheins im Kirchenraum des Doms.
Auch Main, Weser, Elbe und Donau waren betroffen.
Dieses Hochwasser führte durch Bodenabtragungen zu großen landschaftlichen Veränderungen.
Trotzdem leben heute ca. 80 Mill. Menschen in der BRD und einige mehr in den nächsten Jahrzehnten, vergeblich auf eine "beschworene Klimakatastrophe" wartend!

MTB der Stadt Schriesheim KW 28/2019

 

Der Blackout kommt immer näher -
je mehr grundlaststützende Kern- und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden!

Das sieht das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe anscheinend genauso und hat im Januar 2019 einen Leitfaden für zu erwartende längere Stromausfälle herausgebracht!

 


Den Link dazu finden sie auf unserer Homepage!
Ausschnitte daraus, teilw. gekürzt folgen:

Danach sind Stromausfälle über längere Zeiträume auch in Deutschland möglich!

Erhebliche Auswirkungen auf das öffentliche und private Leben sind die Folge.

 

 Kommt es zu so einem längeren Stromausfall, fallen schlagartig alle strombetriebenen Anlagen und Geräte aus, die nicht an Notstromanlagen angeschlossen oder batteriebetrieben sind.

Es kann passieren, dass Stadtbahnen und Züge auf freier Strecke stehen bleiben oder die Bevölkerung nicht mehr einkaufen kann, weil Kassen in und Türen an Einkaufsmärkten ihren Dienst versagen.
Auch die Versorgung mit Bargeld über Geldautomaten ist nicht mehr möglich.
Zu Hause sitzt man dann im Kalten und Dunkeln, da Licht und Heizung nicht mehr funktionieren. Fernsehgeräte, der PC für den Internetzugang, auch die im Haushalt verfügbaren Radiogeräte usw. können bei einem Stromausfall nicht betrieben und 
eAutos auch nicht aufgeladen werden.
Es kommt kein Frischwasser mehr aus der Leitung!
Kühl- und Gefrierschränke tauen ab und die darin gelagerten Lebensmittel verderben innerhalb kurzer Zeit.

Besonders abhängig vom Strom sind die Kommunikationsnetze:
Im Fall eines Stromausfalls wird mit einigen Stunden Verzögerung das Telefon-Festnetz nicht mehr verfügungbar sein.
Mit dem technischen Umstieg der Telefonnetzbetreiber auf eine Voice-over-IP-Übertragung bis zum Wohnungsanschluss wird in den nächsten Jahren auch diese Frist nach und nach entfallen.
Stromabhängige Ladestationen mancher Mobiltelefone fallen schon heutzutage sofort aus.
Die Mobilfunknetze sind zum Teil nicht notstromversorgt.
Darüber hinaus zeigt die Erfahrung, dass die Mobilfunknetze bei außergewöhnlichen Ereignissen schnell überlastet sind. Deswegen sollte im Fall eines Stromausfalls das Telefonieren auf das Nötigste beschränkt werden.
In der häuslichen Pflege fallen Hilfsgeräte aus, die 
möglicherweise lebensnotwendig sind wie z.B. Beatmungsgeräte. Dienstleistungen wie z. B. Hausnotruf und Essen auf Rädern können gestört werden und ausfallen.
Diese beispielhaft aufgezählten Folgen eines längeren Stromausfalls veranschaulichen die erheblichen Auswirkungen auf das tägliche Leben und die Gesellschaft.
Die Broschüre gibt u. a. auch Hinweise zum Kauf von Notstromaggregaten!

Wer zahlt die erheblichen Kosten, die dadurch entstehen?

Sicher nicht die Politiker, die die BRD in diese

 "Energie-Katastrophe" treiben!


 MTB der Stadt Schriesheim KW 27/2019


Rückblick GR-Wahl 2019

Stellungnahme zum Artikel Grüne Liste KW26/2019

Was auch immer in dem Artikel geschrieben steht, so ging es uns bei der Aktion vor den Wahlenum eine für Schriesheim evtl. schwerwiegende Entscheidung, ob im Schriesheimer Wald Windindustrieanlagen erstellt werden sollen oder nicht und dafür 1.000de Bäume zu roden wären - Waldwege verbreitert und befestigt würden!
Deshalb haben wir alle 141 Bewerber/innen für den Gemeinderat einzeln angeschrieben und um Antwort innerhalb 2 Wochen gebeten.

 

Wie die Stadt gegenüber der Presse bestätigte, eine vollkommen rechtlich legale Vorgehensweise, auch wenn Einige dazu ein anderes „Demokratieverständnis“ haben!
Für diese Frage kann man von allen, die sich um ein GR-Mandat bewerben und sich um das Vertrauen der Wähler bemühen eine klare Antwort "ohne Wenn und Aber" erwarten.
Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte sich informieren oder überlegen, ob er einer Verantwortung im Gemeinderat gewachsen ist.
Alle hatten 2 Wochen Zeit, um sich darüber Gedanken zu machen.
Bei denen die das nicht können oder wollen, ist davon auszugehen, dass sie Angst vor Stimmverlusten haben und das kann nur einer Ablehnung ent
sprechen.
Niemand würde z. B. ein Auto kaufen oder Arzt usw. auswählen, ohne sich vorher über die entspr. Qualitäten zu informieren!
Dieses Recht muss man auch allen Wählern zugestehen und sich nicht hinter scheinheiligen Argumenten, wie „spätere Entscheidung nach Überprüfung der Sachlage“ oder "entsprechenden Gutachten" verstecken.
Nachdem eine größere Anzahl von Rückumschlägen leer, mit Bauanleitungen für Windmühlen und einem Nazi-Emblem eingingen, haben wir beraten was zu tun ist und uns für den Fake entschieden, dass alle Rückumschläge verdeckt gekennzeichnet waren, um die ominösen Absender aus ihrer Anonymität zu locken!
Das ist erfolgreich gelungen, wie der Artikel zeigt und wir es vermutet hatten!
Die Umschläge waren nicht gekennzeichnet, weil wir nicht mit einer derart unsachlichen und naiven Art der Rückäußerung zu einer für alle Schriesheimer wichtigen Entscheidung gerechnet hatten.
Bei der Veröffentlichung des tatsächlich zugesandten Kinderbildes geht es nicht um eine Belustigung über das Kind, sondern um die Eltern, die das Bild für politische Zwecke missbrauchten.
(Greta-Syndrom und politische Indoktrinierung!)
Das 1. Bild wurde in der Vorwahlwoche nicht zusammen mit dem Artikel gelöscht und in der Woche danach nochmals mit dem Artikel gedruckt.
Der Verfasser des GL-Artikels sollte einmal über die Sinnhaftigkeit nachdenken, alle nicht der "Katastrophen-Religion Verfallenen" gleich in die "Rechte Szene" zu schieben und zu diffamieren.

Auch das ist populistische Angstmache wie vor dem Klimawandel!

 

 Anmerkung: Auf den Grund unserer Aktion wurde von dem Verfasser des GL-Artikels kein Bezug genommen.

Vielleicht wäre ihm dann etwas Sachbezogeneres anstelle der Polemik eingefallen!

Antworten nach der Wahl wären sinnlos, denn es geht um eine Grundsatzentscheidung und die Einstellung jedes Einzelnen zu der Frage: JA oder NEIN!


MTB der Stadt Schriesheim KW 26/2019


MTB der Stadt Schriesheim KW 25/2019

 

 

 GRAFIKEN VON ROLF SCHUSTER ZUR ENERGIE-WENDE

 Rolf Schuster ist 1. Beisitzer im Vorstand für technisch/wissenschaftliche Kommunikation von Vernunftkraft Hessen e.V..

Rolf Schuster analysiert dankenswerterweise fortlaufend die Entwicklungen an der Strombörse, bei den Netzbetreibern, der Bundesnetzagentur und bei DENA. (Grafiken s. Homepage Gegenwind!)






10. Juni 2019:

Absurde Verschwendung von Geld, das den Stromkunden zwangsweise per EEG abgenommen wird:

An einem einzigen Tag, dem Pfingstsamstag 8. Juni 2019, wurden 156,5 Millionen EURO für Wind und Solarstrom sinnlos verbrannt!

 

 Wie lange macht der deutsche Michel das noch mit?

Wodurch kam das?

 

 Es gab ausnahmsweise viel Wind und Sonne,

also überdurchschnittlich viel Wind- und Solarstrom.
Nur hatte der Wettergott scheinbar nicht daran gedacht, dass die Industrie und die Bevölkerung in Feiertags- bzw. Urlaubstimmung ist – demzufolge der Strombedarf entsprechend gering war.

Deshalb wurde dieser Tag zu einem Meilenstein für die derzeitige sinnlose Energiepolitik mit einer Rekordsumme von 156,5 Mill. EURO volkswirtschaftlichen Verlustes.

Zahlen muss das die stromverbrauchende Bevölkerung der Bundesrepublik, ob arm oder reich. Das ist Bestandteil der gesamten EEG-Umlage, die bereits im Jahr 2018 die 30 Milliardensumme überschritten hat und das mit steigender Tendenz.

 

 Man bedenke, dass sich die Stromkosten seit EURO-Einführung bis heute mehr als verdoppelt haben. Wenn das mal keinen "sozialen Sprengstoff" gibt und wie das die derzeitigen Politiker verhindern wollen, wäre schon interessant, denn Trittin's „Eiskugel“ mutierte zu einem „geplatzten Luftballon“ oder „Rattenfängertrick von Hameln!“

Auch hat keiner bedacht, dass „Energie“ nicht nach belieben hergestellt oder vermehrt werden kann.

Je mehr WKA aufgestellt werden, desto weniger Energie kann in Strom gewandelt werden.

Eine Folge des fehlenden oder zu geringen Windes sind extreme lokale Wetterereignisse, wie Starkregen mit Hagelschlag oder Tornados.

Die Natur schlägt zurück und rächt sich für den menschengemachten Unsinn.

Wenn man bedenkt, das jeder Baum an einem Tag bis zu 500 l Wasser verdunstet und damit die Erwärmung reduziert, müsste jedem einleuchten, wie wichtig die Erhaltung des Waldes gegenüber einer „Übergangslösung Windkraft“ ist.Und wenn dann an so einem Tag mal 156,5 Mill. EURO in den Wind gesetzt werden, sollte auch dem Einfältigsten ein Licht aufgehen – nicht erst wenn bei einem „Blackout“ kein Strom mehr aus der Steckdose kommt und e-Autos und Handys nicht mehr aufgeladen werden könnten.

Deshalb ist jeder Baum, der im Odenwald für eine derzeitige sinnlose Energiepolitik gefällt wird, einer zu viel.

MTB der Stadt Schriesheim KW 24/2019

Wald - früher - heute - morgen!

Wald gab es schon in Urzeiten der Erde und bot zahlreichen Wesen einen Lebensraum, wie z.B. den Sauriers.

Diese sind nicht durch eine Klimakatastrophe, sondern durch kosmischen Einfluss, einem gewaltigen Meteoriteneinschlag, zum Opfer gefallen.

 

Sie lieferten durch Ihr Körperfett die Grundsubstanz für unser Erdöl. Die Steinkohle entstand aus dem Holz der riesigen Urwälder und gelangte durch Plattenverschiebung der Erdoberfläche in Tiefen von ca. 1.000 m.
Braunkohle
ist auch aus Holzsubstanzen entstanden, nur in jüngerer Zeit und lagert deshalb nur wenige Meter unter der Erdoberfläche.

Steinkohle, Braunkohle und Erdöl sind somit auch Biomasse, oder auch konservierte Sonnenenergie.

Zu Römerzeiten, bis etwa 400 Jahre unserer Zeitrechnung, war Mitteleuropa großflächig bewaldet.

Die römische Besiedlung erfolgte überwiegend entlang der großen Flüsse wie Rhein, Neckar, Mosel und Donau. Mittelpunkte dieser Besiedlung waren Ladenburg und Heidelberg in unserer Gegend, weiter Köln, Trier, Xanten usw.

Die Wälder lieferten das Baumaterial für die Gebäude, Palisaden zur Sicherung der Siedlungen und das Heizmaterial für die Wohnhäuser.

Anderseits wurden Flächen für landwirtschaftliche Nutzung und Weinanbau geschaffen, während die Germanen (Barbaren) sich noch überwiegend von der Jagd ernährten.

Durch die Urbanisierung entstand ein immer größerer Lebensraum für die bis heute noch immer wachsende Bevölkerung. Immer mehr Wald musste demzufolge dafür weichen.

Extrem nachteilig wirken sich die Bausubstanz und Verkehrsflächen auf die Erwärmung aus, da sich diese überwiegend mineralischen Flächen durch die Sonne tagsüber aufheizen und die Wärme nachts abgeben.

Früher überwog der Kühleffekt des Waldes durch die Verdunstung des Wassers in der Nacht.

Schon das führte zu einer Erwärmung ohne CO2-Einfluss als eine Komponente von vielen.

Mit Beginn der Industrialisierung am Anfang des 19. Jh. und der Nutzung von Stein-/Braunkohle führte auch anteilig zur Erwärmung, die von Menschen verursacht wurde.

Riesige Brandrodungen von Urwäldern für Palmölplantagen und billige Grillkohle sind ein weiterer Faktor, wie auch die Abholzung für Windindustrieanlagen im Wald.

Hinzu kommt eine gewinnorientierte Forstwirtschaft mit leicht brennenden, aber schnell wachsenden Nadelgehölzen statt weniger brandgefährdeten Laubbäumen.

Auf Brandschutzschneißen in Nadelwäldern wurde zur Gewinnoptimierung verzichtet!

Das führt zu ausgedehnten, kaum zu löschenden Waldbränden mit zusätzlicher Erwärmung.

Deshalb ist es absolut destruktiv für Windindustrie Waldrodungen durchzuführen, um angeblich den Wald die nächsten 30 Jahre zu schützen.

MTB der Stadt Schriesheim KW 23/2019

Nach der Wahl – Katze aus dem Sack!

 

Glückwunsch nach der Wahl für beide Damen von "CDU" und "Grünen" jeweils zum Platz 1 auf der Fraktionliste, sowie der Dame der "FDP" zum Einzug in den Gemeinderat.

Das Wahlergebnis beendet die Dominanz von Grün/Rot im GR und läßt eine zukunftsorientierte, von Vernunft geprägte Kommunalpolitik erhoffen.

Wie wir schon bei den Anschreiben an alle 141 GR-Kandidaten andeuteten, hat sich unsere Vermutung bestätigt und nun wurde "die Katze aus dem Sack“ gelassen!
So ist im neuen Windatlas eine Verdoppelung der WKA gefordert, wofür 6,2 % der Grundfläche vom BW zur Verfügung gestellt werden sollen.
Vorgesehen dafür ist u. A. der Schwarzwald, die Oberrheinebene, sowie Hohenlohe als rentabel für WKA über 230 m hoch (Ulmer Münster 163 m hoch!) und dazu entsprechendem Wind.

Die Verschiebung der Veröffentlichung bis nach den Kommunalwahlen zeigt wie „transparent“ die Politik wirklich ist. Hier ist eindeutig von "Wahlbeeinflussung" zu sprechen.
Das ist keine vertrauensbildende Maßnahme für eine sinnvolle Energiewende und war in Vorausahnung auch der Grund für die schriftliche Befragung aller GR-Kandidaten.
Übrigens, wie die Rechtsaufsicht des RNK bestätigt, eine vollkommen legale Aktion.
Das Argument, es handele sich um eine komplexe Situation, mit der man sich noch befassen müsse, scheint eine miese Ausrede zu sein, nachdem die BI Gegenwind in über 3 Jahren fast alle Probleme erläutert hat.
Wie will man ein politisches Amt bei dieser Argumentation einger Kandidaten ausüben!
Schließlich geht es ja im Gemeinderat um das Wohl der Bürger, der Natur und das Geld aller Steuerzahler.
Das Ergebnis der Befragung zeigt eine Mißachtung demokratischer Gepflogenheiten.
Den Brief „ohne Unterschrift“ in einen beigefügten Freiumschlag zu stecken und in einen Briefkasten einzuwerfen, als (versuchte) Nötigung zu bezeichnen, spricht für wenig Flexibilität, die man von Poltikern erwarten sollte.

Auf die „sogenannten erneuerbaren Energiequellen“ zurück kommend:

Alle sind vom Wetter und Tageszeit abhängig.

Das gilt für Windkraftanlagen, Photovoltaik, Wasserkraft und Biomasse, die somit nicht grundlasttauglich sind; auch nicht bei Verdopplung der WKA-Anzahl!

Kein Wind, keine Sonne (nachts), kein Regen, Trockenheit + Hitze – und noch ein Blackout!

Keine Strom im Netz – dann auch keine Digitalisierung usw.!

Speicherung in dem erforderlichen Leistungsumfang ist nicht möglich, da unwirtschaftlich.

Deutschland schaltet die Kohle- und Kernkraftwerke ab und bezieht dann notfalls „Atom“-Strom aus Frankreich zur "Grundlastrettung", sofern die ohne KKW’s noch Strom übrig haben!

Da müßte doch jedem ein (Kerzen-)Licht aufgehen!

Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 21/2019

Schriesheim + Windkraftindustrie?

 

 

 









Der nachfolgende Text wurde in dieser Ausgabe nicht zum Druck freigegeben, aber dann in der Ausgabe KW22/2019 ungekürzt veröffentlicht!

Nachdem der neue Windatlas BW erst nach den Kommunalwahlen am 29. Mai 2019veröffentlicht werden soll, - um das Wahlergebnis nicht zu beeinflussen - ist nichts Gutes für die Schriesheimer Gemarkung zu erwarten!

Vorab erfuhren wir:

 

 Windkraftanlagen in der Ostalb werden reduziert, im Schwarzwald und entlang des Rheines sollen sie vermehrt werden!

Da es sich bei den Kommunalwahlen um eine Personenwahl, erst an 2. Stelle um eine Partei handelt, haben wir vorab alle 141 veröffentlichten GR-Kandidaten um Ihre Meinung zur erwartenden Windindustrie im Schriesheimer Wald angeschrieben.

Durch Ankreuzen von „Gegen“ oder „Für“ konnten sie ihre Meinung dazu bekunden.

Die Rücksendung war kostenfrei durch beigefügten Freiumschlag!

Diese Befragung ist durchaus legitim, um den Kandidaten oder Kandidatinnen, denen wir die „Stimme des Vertrauens“ für 5 Jahre geben, zu zeigen, vor welchen schwerwiegenden Entscheidungen sie bezüglich der Errichtung von Windindustrieanlagen bei Schriesheim stehen könnten

Das Ergebnis:

Von CDU, SPD, Grüner Liste und Bürgergesellschaft kam kein einziges unserer Schreiben zurück!

Große Zustimmung erfolgte aus dem Kreis der FDP, während wir auch von einigen Freien Wählern, der AfD und auch „Namenlose“ zustimmende Schreiben zurück erhielten.

Leere Briefumschläge, Briefumschläge mit leeren Seiten, Bastelanleitungen für Windmühlen, einem Kinderbild mit 2 WKA und einem FCK/AFD-Emblem zeugen von infantiler Naivität dieser Kandidaten zu einem ernstzunehmenden Thema für unser aller Zukunft.

Da die zurückzusendenden Briefumschläge durch die Listennummer unsichtbar gekennzeichnet waren, sind uns die Absender wohl bekannt!

Von CDU-Seite erhielten wir eine allgemein gehaltene gemeinsame Aussage, dass das Problem sehr komplex sei und man noch nicht darüber entschieden habe.

Zwei CDU-Kandidaten äußerten aber schon jetzt vorab in Briefform ihre großen Bedenken gegen WKA im Wald.

Nachdem wir seit unserem mittlerweile dreijährigen Bestehen laufend auf alle möglichen Folgen und Auswirkungen von Windindustrieanlagen im Schriesheimer Wald hingewiesen haben, zeigt das Ergebnis, mit wie wenig Sachwissen und Verantwortungsgefühl sich ein großer Teil der GR-Kandidaten zur Wahl stellen um gewählt zu werden.

Unsere Empfehlung:

Nutzen Sie alle Ihr demokratisches Wahlrecht!

Überlegen Sie genau, wem Sie Ihre Stimme geben!

Wir sind weiterhin neutral ohne jegliche Beeinflussung von

Parteien und Förderern.

Wir betrachten den Schutz des Waldes unseres Naturparkes Odenwald für einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und damit zur Verbesserung der zukünftigen Klimadaten als unser wichtigstes Ziel!

/Goerlach

Nächster Treff:

Do 30.05.2019 - 19:30 Uhr "Neues Luwigstal"

MTB der Stadt Schriesheim KW 20/2019

CO2 – Gift oder Lebenselixier?

 

 

 



Auf dem 1. Hamburger Klima- und Energiegespräch – 14. Juni 2013 wurde von Klaus-Eckard Puls ein für alle verständlicher Vortrag zu diesem Thema gehalten.

Aufzurufen im Internet unter:

www.youtube.com/watch?v=VPeeb3Ab4Q4

 

Diesen sehr interessanten Vortrag, obwohl schon etwas älter, aber immer noch aktuell, sollten sich alle Interessierten ansehen, um sich zu Informieren und entsprechend zu urteilen.

Sie werden sagen: „Nicht schon wieder das Thema!“

Aber genau das ist ein Teilproblem der Energiewende, was äußerst wichtig ist.

Besonders sinnvoll wäre es, diesen Vortrag auch allen Schülern, die freitags immer gegen eine „Klimakatastrophe“ und einen drohenden „Weltuntergang“ protestieren, vorzuführen.

Vielleicht erkennen sie dann, wie sie handeln sollten!

Aber so ein Vortrag paßt wahrscheinlich nicht in das Glaubensbild so mancher Weltverbesserervon Politik und reichlich Profit schöpfender Industrie.

Wussten Sie, dass jeder Mensch an einem Tag durchschnittlich 1 kg CO2 erzeugt und ausatmet?

Das sind im Jahr 365 kg und alle ca. 80 Mill. Bundesbürger 29.200.000 t CO2.

Wo gehen diese riesigen Mengen alle hin?

 

Damit versorgen wir unsere Sauerstofflieferanten und Lebensmittelproduzenten.

Das ist der Wald und alle sonstigen Grünpflanzen für den Sauerstoff und die Landwirtschaft für den Brennstoff Getreide, Obst, Gemüse, Fett und Tierfutter für Fleisch und Milchprodukte.

Das alles nur mit einem nur 0,04 %-igen CO2-Anteil des Transportunternehmens Luft!

Würde sich der Anteil auf 0,06 % erhöhen, ergebe das eine um ca. 5 – 40 % gesteigerte Lebensmittelproduktion.

Das ist das Versuchsrgebnis im Treibhaus und Freiland, wie in diesem Vortrag u. a. geschildert.

Bei der immer rasanter steigenden Weltbevölkerung wird das noch von immer großer Bedeutung sein, um eine „soziale Katstrophe“ zu verhindern.

Das und noch vieles mehr erfahren sie in diesem Vortrag! Sind sie neugierig, dann schnell ansehen!

Was bedeutet das für uns?

 

Der bestehende Wald ist weltweit unter besonderen Schutz zu stellen, unnötige Rodungen für billige Grillkohle und Plantagen sind zu verbieten.

Für jeden Baum, der einer Windindustrieanlage zum Opfer gefallen ist, sind mind. 2 Laubbäume aufzuforsten, weil diese sich besser an wärmere Temperaturen anpassen.

Deshalb keine Windindustrie im Odenwald und auf Schriesheimer Gemarkung!

Waldschutz ist der beste Klimaschutz!

Anmerkung:

Trotz des regnerischen schlechten Wetters haben ca. 80 Mitstreiter bei der Demowanderung am Sonntag teilgenommen.
Auf der Strecke zwischen "Langer Kirschbaum" und "Weiser Stein" wurde an dem Ort der Zone 11 verweilt. Es folgten noch interessante Vorträge im Lokal.

MTB der Stadt Schriesheim KW 19/2019

Energiepolitik noch demokratisch?

Oder schon sozialistische Diktatur?

Aufhorchen läßt eine Mitteilung in der RNZ Stuttgart von R. Muschel zum neuen Windatlas BW!
Weniger Windkraftflächen auf der Ostalb, mehr im Schwarzwald oder entlang des Rheins:
Die von Umweltminister Untersteller (Grüne) auf den Weg gebrachte „Aktualisierung" des Windatlasses Baden-Württemberg wird nach RNZ-Informationen zu größeren Veränderungen bei den Vorranggebieten für die Ausweisung neuer Windräder führen.
Bedenklich ist die Äußerung des Sprechers vom Umweltminister zur Veröffentlichung des neuen Windatlasses BW erst nach der Kommunalwahl am 26. Mai:
Eine Veröffentlichung würde sich für das Ministerium kurz vor den Wahlen „ohnehin verbieten“, weil der Windatlas kommunale Daten enthalte, die möglicherweise im Wahlkampf genutzt werden könnten.
Ein besorgter Schriesheimer dazu:
„Dann wird die Katze aus dem Sack gelassen! Mal sehen was dann auf uns zukommt!“
Die grün orientierte Landesregierung scheint selbst Bedenken zu haben, daß ihr Handeln bei der Bevölkerung nicht gut ankommt und sich negativ auswirken könnte!
Bundesweit sieht es bei der Umstellung auf eAutos ähnlich aus.
Wurde schon einmal über die finanzielle Seite der Umstellung nachgedacht?
45 Mill. Kfz mit einem mittleren Wert von 30.000 € ergeben einen Schrott von  €.
Das sind 1,35 Bill. €. Soviel wie etwa die Hälfte des Vermögens aller Bundesbürger!
Hinzu kämen die Kosten für die Entsorgung. Mitnichten, die immer noch voll tauglichen Autos werden im unkontrollierten Ausland teuer an den Mann gebracht.
Unsere Politiker haben eine weise Weste und hoffen, dass sich die „klimaschädlichen Abgase“ an die Grenzen halten und nicht in die Heimat des Verursachers zurückkehren!
Wir hatten schon auf Synthese von Wasser und CO2 zu umweltneutralem Kraftstoffhingewiesen, der aus überschüssigem Windkraftstrom erzeugt werden kann, wie das bereits in einer Fabrik bei Dresden erfolgt.
Der Kraftstoff hat „Lebensmittelqualität“, da er keinen Schwefel oder sonstige Mineralien enthält und wird bereits als Diesel verkauft.
Je nach Stromkosten würde der Kraftstoff etwa 1 €/Liter kosten und alle Dieselfahrzeuge könnten damit betrieben werden.
Es entsteht kein zusätzliches CO2, sogar das vorhandene wird reduziert!
Bei industrieller Produktion könnte das Öl in großen Mengen auch als Heizöl verwendet werden.
Das Stromnetz müsste nicht mit riesigem Aufwand verstärkt werden.
Auch die Stromspeicherung in Batterien würde entfallen, da der flüssige Brennstoff in Tanks zu lagern ist!

Das sind unsere Alternativen, um den Wald für eine Übergangslösung nicht unsinnig zu opfern.

/Goerlach

 














Alle Teilnehmer - soweit vorhanden die

"GRÜNEN WESTEN" mitbringen und tragen!

MTB der Stadt Schriesheim KW 18/2019

Frönen wir weiterhin unseren Ängsten!

Zu „Eine Batterie für die Lausitz"

 

 

 

(F.A.Z. vom 22. Dez.2018) von Dr. Wilhelm Jacobi:

Der Mangel an Mint­-Kenntnissen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) wird mit Recht häufig beklagt.

(Anm.: Und das nicht nur bei demonstrierenden Schülern oder Studenten!)

Er wird am Rande auch erkennbar im Bericht von einer geplanten Großbatterie am Braunkohlekraftwerk Schwarze Pumpe, wo Angaben von geplanten Megawatt als „Kapazität"bezeichnet werden, während es sich um eine elektrische Leistung handelt.

Die elektrische Kapazität wird dagegen, wie man für den Kauf einer Starterbatterie für den Pkw wissen kann, in Amperestunden (Ah) angegeben.

An einer Batterie interessiert, wie lange die angegebene Maximalleistung von 50 Megawatt in das Netz geliefert werden kann, also die sogenannte Überbrückungszeit. Der Bericht deutet es korrekt an. Es wird sich um Zeiträume von Sekunden oder Minuten handeln, um (hoffentlich nur) geringfügige Frequenzschwankungen im Sinne der Netzstabilisierung auszuregeln. Anzugeben ist hier also der Energieinhalt der Batterie in Megawattstunden (MWh) sowie Kapazität mal Spannung (Ah x V).

Wir erinnern uns: Vor der Wende von 1990 war die Stromversorgung von West-Berlin mit einer einstelligen Zahl von Kraftwerken ein Inselbetrieb. Deshalb wurde in den achtziger Jahren eine große Bleibatterieanlage errichtet, um bei Störung eines der wenigen Kraftwerke oder bei plötzlicher Störung das Netz zu stabilisieren, bis die Störung behoben war.

Auch hier handelte es sich um kurze Einsätze. Nach dem Fall der Mauer wurde die Steglitzer Batterieanlage überflüssig, da im großflächigen Kraftwerksverbund Störungen durch Leistungsreserven von einer Vielzahl an Kraftwerken ausgeglichen werden können und konnten.

Ironie der Geschichte: Im Zuge des Fortschritts landen wir wieder bei "Berliner Verhältnissen".

 

Es wird einmal mehr deutlich, wie wir mit der Energiewende zu immensen Kosten einer völlig unbewiesenen

Notwendigkeit folgen, dass globale (!) Klima zu retten, ohne dass eine konkrete wirtschaftlich realisierbare Aussicht bestünde, die Dunkelflauten im Betrieb der „Erneuerbaren" überbrücken zu können. 

Die Verfügbarkeit der Großspeicher war schon 2011 eine der von den Ratgebern der Bundeskanzlerin in der Ethikkommission zum Ausstieg aus der Kernenergienutzung genannten Voraussetzungen.

Verlassen wir uns also konsequent alternativ demnächst auf Atomstrom aus Frankreich.

Und frönen wir hier weiter unseren Strahlen- und CO2-Ängsten!

 

Anmerkung: Wegen dieser Energiepolitik sind wir gegen geplante Windkraftanlagen im Odenwald und besonders im Schriesheimer Gemeindewald.

/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 17/2019

Gedanken zum Blütenwegsfest 2019 – Fortsetzung!

 

Weitere Fragen von Besuchern und Erläuterungen:

6. Eine junge Besucherin war auf einer Veranstaltung vom BUND zum Thema „Bienensterben“!

 

Die Vortragende habe behauptet, dass Insekten durch Flügel der Windindustrieanlagen nicht getötet würden, da diese nicht in Flügelhöhe fliegen würden.

Das ist absoluter Unsinn und durch entsprechende Gutachten widerlegt.

Bereits am Stilfüssel wurde die Reinigung der Flügel erforderlich, um den eh schon geringen Stromanfall nicht noch auf bis zu 50 % zu reduzieren.

Das ist nur mit Hochdruckreinigern durch von Helikoptern abgeseiltem Personal möglich.

Bei ca. 30.000 EUR/Stunde einschl. An- und Abflug haben sich Spezialfirmen für diese lukrativen Aufgaben etabliert!

Die Referentin sollte sich besser informieren ehe sie falsche Infos verbreitet.

7. Zu weiteren Alternativen wurden wir auf den „Dual-Fluid-Reaktor“ von einem Besucher angesprochen, der doch grundlastfähig und annähernd CO2-neutral sei.

 

Der Reaktor wurde in den USA erfunden, aber die Weiterentwicklung nicht gefördert, weil kein waffenfähiges Plutonium anfällt.

Inzwischen wurde die Entwicklung weiter geführt und ist im Ausland im Stadium einer Realisierung.

Als Brennstoff dient überwiegend Thorium, aber auch weitere schwach radioaktive Materialien, wie z. B. ausrangierte Brennstäbe.

Der Abfall ist nach ca. 300 Jahren soweit abgeklungen wie die normal immer vorhandene Radioaktivität.

Damit wäre auch die Entsorgung in noch zu suchenden Endlagern zu lösen.

Da die Weiterentwicklung in Deutschland gestoppt wurde, erfolgt diese nun im Ausland. Diesen sehr günstigen Strom beziehen wir dann aus dem Ausland, um nicht in vorindustrielle Verhältnisse zurück zu fallen.

Müller von Windmühlen freuten sich damals über die Einführung von Dampfmaschinen und Elektrizität, anstelle der labilen Windverhältnisse, um Getreide zu mahlen.

Wir aber wollen uns von unzuverlässiger Windkraft und Photovoltaik als „Industrienation“ abhängig machen.

Über soviel Naivität lacht das Ausland und ist einen Konkurrenten los.

Vorher sollten wir darüber nachdenken, ob sich die Pseudoreligion „Klimakatastrophe“auszahlt, bevor wir vor lauter Beweihrauchung nicht mehr klar denken können und in einer "sozialen Katastrophe" landen!

8. Ob sich das die demonstrierenden Jugendlichen vorstellen können ist fraglich!

 

So äußerte ein Abiturient bei einer TV-Sendung im Naturkundemuseum Berlin, der dort ausgestellte größte Dinosaurier sei das letzte Opfer einer Klimakatastrophe und das sollte der heutigen Jugend nicht widerfahren.

Dass die Sauriergeneration einem gewaltigen Meteoriten-Einschlag zum Opfer gefallen ist, weiß er wahrscheinlich noch nicht.

MTB der Stadt Schriesheim KW 16/2019

 

 Gedanken zum Blütenwegsfest 2019!

Im Gespräch mit zahlreichen Besuchern wurden uns viele Fragen gestellt, die wir nochmals erläutern wollen!

1. Warum keine Windindustrie im Wald von Schriesheim und dem Odenwald?

 

 

 

Weil es unlogisch ist, den Wald abzuholzen, um eine Klimakatastrophe zu verhindern!
Durch den Wald werden Unmengen von CO2 in „Biomasse Holz“ umgewandelt!
Fehlt dieser Wald, erhöht sich das CO2 um diesen Anteil.
Es ist deshalb absurd mit abgeholzten Waldflächen den Wald der Zukunft zu retten!

2. Was für Alternativen zum Abschalten der Kern- und Kohlekraftwerke gibt es?

 

Zumindest die Kohlekraftwerke müssen zur Grundlastsicherung weiter betrieben werden, sollten aber durch Einbau hochwirksamer Filter für einen sauberen Betrieb umgerüstet werden, anstelle weitere WKA zu subventionieren.

Ein Bezug von Atom-Strom aus Frankreich od. anderen Ländern und Kohlestrom aus Polen wäre als schlechte Alternative möglich, wenn überschüssiger Strom in großer Menge zur Verfügung gestellt werden könnte.


3. Hochvoltstromtrassen und deren Probleme?

Sehr hohe Kosten gegenüber Freileitungen und Erwärmung des Bodens!

Nicht nur das Material, sondern auch die Verlegung ist teurer!
Hinzu kommen erhöhte Unterhaltungskosten für die Kühlung und Wartung! Fällt die Kühlung aus, kann es zu Kabelschäden durch Überhitzung kommen!
Auch für diese Trassen müssen u. U, Waldschneisen gerodet werden, wie auch für Oberleitungen.
Vielleicht rentiert es sich Spargel im Bereich der Trassen anzubauen!

4. Kann überschüssiger Strom gespeichert werden, statt diesen zu verschenken und dafür noch hohe Summen zu bezahlen?

 

Möglichkeiten Pumpwasserspeicher sind topographisch in der BRD ausgeschöpft.
Batterien für die erforderlichen Leistungen über einen längeren Zeitraum sind nicht möglich.
Power-to-gas wäre eine Möglichkeit, wobei Methangas, giftig und explosiv, mit einem Wirkungsgrad von etwa 20 % erzeugt wird und zwischengelagert werden muß.

5. Alternativ die Herstellung von ÖKO-Diesel aus Wasser und Kohlendioxyd

 

durch ein bereits 1925 entwickeltes Syntheseverfahren - jetzt schon im Probebetrieb bei einer Dresdner Firma mit Unterstützung von Audi.
Dieser reinste Öko-Brennstoff könnte in Dieselmotoren, wie auch als Heizöl eingesetzt werden und kostet derzeit ca. 1 €/Liter - köstengünstiger bei größeren Mengen.
Angeordnet könnten diese Fabriken überall werden - sinnvoll unmittelbarer bei abgeschalteten Kernkraft- und Kohlekraftwerken mit Netzanschluss und Wasser in der Nähe.
Alte Diesel-Fahrzeugen könnten weiter benutzt werden, weil der Treibstoff kein Schwefel und sonstige Mineralien mehr enthält.

 

Allen Mitgliedern, Freunden und Schriesheimer Bürgern Frohe Ostern!                                                 

MTB der Stadt Schriesheim KW 14/2019

 Klimawandel entartet zum religiösen Wahn!

 

Fast jede Talkshow befasst sich mit dem Thema „Klimakatastrophe“ und der Sorge der Jugend diese Katastrophe nicht zu überleben!Da scheint es in der Schulbildung für die Jugend doch einige Defizite im Bereich Physik, Chemie, Geographie, Geschichte zu geben.Liegt das etwa an politisch ausgerichteten Lehrplänen oder nicht neutralen unparteilichunterrichtenden Lehrkräften?Welcher Unsinn von manchen der Beteiligten von sich gegeben wird ist schon erschreckend und lässt auf "entsprechende Bildungslücken" schließen.Auch der Vorstandsvorsitzende von VW ist nicht auszunehmen!Wohlwissend, dass die Kobaltvorräte der Welt als Bestandteil der Batterien für die e-Autos nicht ausreichen werden, gab er in der Plasberg-Sendung am 25.03.2019 dem e-Auto große Chancen für die Zukunft.Kobalt wird unter chinesischer Regie im Kongo unter menschenunwürdigen Zuständen abgebaut. Das von VW noch zu bauende Batteriewerk soll auch unter chinesischer Regieerfolgen!Übrigens ist Kobalt durch Gammastrahlung leicht „radioaktiv“ und darf deshalb in der Keramikindustrie für blaue Glasuren nicht mehr verwendet werden.Woher der enorme Strombedarf zum Laden der Batterien herkommen soll, wenn nur noch „erneuerbare“ Energiequellen zur Verfügung ständen, gab er keine Auskunft!Wenn alle 45 Mill. Autos der BRD über Nacht elektrisch nachgetankt würden, wären bei etwa 100 Kwh pro Auto über den NT-Zeitraum (22 Uhr – 6 Uhr) 562,5 GWh erforderlich.Eine unglaubliche Summe, die bei 5 MW/WKA zusätzliche 112.500 WKA im Volllastbetrieb nur für die e-Autos erfordern würde.

Wohin mit diesen ganzen Anlagen in der BRD!

 

Schon an diesem Rechenbeispiel dürfte jedem der rechnen kann einleuchten, wie unsinnig dieses Vorhaben ist.Dazu kommen Milliarden EUR für einen leistungsgerechten Netzausbau in ganz Deutschland.

Wer soll das dann noch bezahlen?

 

Kein Problem, wie der Strom aus der Steckdose, kommt das Geld aus dem Automaten!Und für die vielen erforderlichen WKA holzen wir den Wald ab, der wächst ja dann in den nächsten 50 – 100 Jahren wieder nach!Welche Funktion der Wald für das Klima hat, scheint in den Schulen nicht unterrichtet zu werden.Wie viel CO2 an einem Tag von einem Baum in Biomasse „Holz“ umgewandelt wird und wie viel Wasser pro Tag verdunstet wird und damit die Luft kühlt, scheint nicht nur vielen Schülern fremd zu sein.Der Rodung von Urwäldern für Palmöl-Plantagen und billige Holzkohle für Grillzwecke sollte endlich Einhalt geboten werden, da gerade diese Wälder das Wetter und damit die Klimastatistik beeinflussen.

Deshalb ist schon der Gedanke daran verwerflich, auch im „Schriesheimer Wald“ sinnlos Bäume für eine „Übergangslösung Windkraft“ zu fällen.

MTB der Stadt Schriesheim KW 13/2019

Windkraftanlagen könnten für einen Teil des Insektensterbens verantwortlich sein?

Das Thema „Insektentod und Windkraft“ nimmt gerade Fahrt auf und wird zum Thema in zahlreichen Medien:
Das Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Institut für Technische Thermodynamik in Stuttgart hat eine

Studie zu Wechselwirkungen von Fluginsekten und Windparks durchgeführt.

 

(Quelle: >https://www.dlr.de/tt/desktopdefault.aspx/tabid-2885/4422_read-53289/<)
Diese Studie führt zu zwei zentralen Erkenntnissen:

1.  Windkraftanlagen in Deutschland töten 

 

in der warmen Jahreszeit (April – Oktober) bis zu 18 Milliarden Insekten pro Tag, dies sind 3,6 Billionen Insekten pro Jahr und entspricht 3.600 Tonnen „Insektenmasse“ pro Jahr. Diese Größenordnung könnte relevant für die Stabilität der gesamten Fluginsektenpopulation sein.
Die bisherige Annahme, Insekten bewegen sich fast ausschließlich unterhalb von etwa 30 Meter über Grund und damit außerhalb der Windrotoren ist ebenso wenig haltbar wie die Annahme, dass Insekten nicht bei hohen Windgeschwindigkeiten fliegen.
Insekten aller Art fliegen sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Windgeschwindigkeiten in der Höhe moderner Windkraftanlagen. Während der warmen Saison kommt es zu Massenbewegungen großer Insektenschwärme in hunderten Meter Höhe.
Die Verluste treten selektiv während der Migration und damit kurz vor der Eiablage der Insekten auf und wirken sich damit verstärkt auf die nachfolgende Generation aus. Die geschätzten Verluste werden nicht nur dem jährlichen Reproduktionsprozess der Insektenpopulation, sondern auch der gesamten nachfolgenden Nahrungskette (z.B. Fledermäusen) entzogen.

Die Studie spricht von einer sehr besorgniserregenden Entwicklung; die getroffenen Abschätzungen werden als konservativ eingeschätzt.

2. Aufgrund der Verschmutzung der Rotorblätter 

 

 mit Überresten von Fluginsekten kommt es zu Effizienzverlusten von Windkraftanlagen von bis zu 50%. 

Die Insektenrückstände an den Rotorblättern können zu einem Strömungsabriss und damit zu Effizienzverlusten von Windgeneratoren führen. So hat sich bereits eine Reinigungsindustrie für Rotorblätter etabliert.

Anmerkung!

 

Viele der Leser, vor allem „Windkraftanbeter“, werden denken, dass es einige mehr Autos als WKA gibt!
Doch welcher Autofahrer hat nicht schon die Verminderung von Insektenlaichen auf der Windschutzscheibe bemerkt!
Welche Autos, außer F1-Rennwagen, fahren 300 – 400 km/h, der Geschwindigkeit, die Rotorfügel bei 70 m und mehr an den Enden erreichen.

Deshalb muß der Wald als Lebensraum vieler Insekten als Nahrung insektenfressender Vögel frei von Windindustrieanlagen bleiben!

MTB der Stadt Schriesheim KW 12/2019

Zum Beitrag der Schriesheimer Öko-Stromer vom 06.03.19

Der Autor Reuland hat in seinem Beitrag für die Öko-Stromer den Vorsitzenden der BI Gegenwind Schriesheim-Hirschberg e.V. persönlich angesprochen, deshalb hier eine kurze Erwiderung.

 

Vorauszuschicken ist, dass der Text des Artikels eine Stellungnahme von Wolfgang Brugger v. 19.12.18 auf den Blog v. Dr. K. P. Krause ist. 

(Hinweis im MTB v. 20.02.19 auf Seite 40 rechts unten).
Aber Jeder kann einmal etwas überlesen!
Übernommen haben wir den Text, weil er nicht nur eine Einzelmeinung darstellt, sondern die allgemeine Situation wiederspiegelt.

Zunächst sei der Hinweis erlaubt, dass es für naturwissenschaftliche Fakten nicht auf das Maß der Zustimmung ankommt. Tatsache ist, dass nur 3% des CO2-Ausstoßes auf der Welt, von Menschen verursacht ist. Der Rest von 97% stammt aus der Ausgasung der Meere, der Atmung von Bodenorganismen und der Abgasung von Landlebewesen.Der Anteil des weltweiten Verkehrs am CO2-Ausstoß der Erde ist geringer als 0,2 %.

Somit kann man sich vorstellen, wie erschütternd gering beispielsweise der Einfluss auf den weltweiten CO2-Ausstoß ausfiele, wenn man in Deutschland auf einen Schlag alle 45.000.000 PKW ersatzlos aus dem Verkehr nehmen würde.

So schmerzhaft es auch ist, müssen sich auch vermeintliche Klimaretter mit der Effektivität der angedachten Maßnahmen und den zugrundeliegenden Fakten auseinandersetzen.

Ansonsten setzen sie sich dem Vorwurf aus, reine Kosmetik (oder Dogmatismus) zu betreiben.

Zu den Fakten gehört eben auch, dass unsere Luft nur zu 0,4‰ (Promille) aus CO2 besteht.

Diese Feststellung als „Suggestion“ zu bezeichnen führt ebenso wenig weiter wie der von Herrn Reuland selbst als schief eingestufte Vergleich mit Arbeitsplatzgrenzwerten für Chlor und Formaldehyd.

CO2 ist eben kein Gift, sondern für die Atmung des Menschen lebensnotwendig!

Das sollte auch ein Augenarzt wissen.

Herr Dr. Reuland hat Recht, wenn er von Übertreibungen in der Politik spricht. Aber genau dieser Methode bedienen sich die meisten der ideologisierten Klimaschützer aller Couleur!

Den CO2-Anteil von 0,04% in der Luft mit toxischen Substanzen zu vergleichen, um den Eindruck zu erwecken, CO2 sei giftig, gehört auch dazu!

Dass schließlich die natürlichen Treibhauseffekte von Wasserdampf (H2O), Kohlendioxid (CO2), Stickstoffoxiden (Lachgas N2O), Ozon (O3) und Methan (CH4) dafür verantwortlich sind, dass wir auf der Erde überhaupt bei Temperaturen über -18° leben können, das weiß er vielleicht nicht, kann er aber nachlesen.

Wir sind jedenfalls für einen windradfreien Odenwald, auch und besonders im Schriesheimer Wald, in Hirschberg und Dossenheim!

 

Funcke/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 11/2019

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2019 

 

SIEHE  KW 10/2019

Windrad-Alarm?

Windkraftrad im Schriesheimer Wald in der Nähe des Naturfreundehauses durch Blitzschlag in Brand geraten. Freiwillige Feuerwehr konnte nur ein kontrolliertes Abbrennen begleiten, die Gegend absichern und ein Übergreifen des Brandes in den angrenzenden Wald verhindern.

So könnte es in wenigen Jahren in der lokalen Tagespresse zu vernehmen sein!

Aus zuverlässigen Quellen haben wir erfahren, dass im "Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim", in dem auch Schriesheim Mitglied ist und von BM Höfer u. a. vertreten wird, nach wie vor die Konzentrationszonen "10" am Naturfreundehaus und "11" am Langen Kirschbaum und  am Weisen Stein aktuell für Windindustrieanlagen ausgewiesen werden sollen.
So sind für KZ 10 vorerst 5 Windräder und KZ 11 nochmals 3 Windräder vorgesehen.

Zusätzlich sollen im Bereich Boxberg, südlich von HD, auch noch 3 Windräder hinzu kommen.

Warum erfahren die Schriesheimer Bürger nichts davon?

Wo bleibt die von BM Höfer versprochene Transparenz und Bürgernähe?
Sollen die Bürger am
Tag X vor vollendete Tatsachen gestellt werden?
Warum sind die Naturfreunde so sicher, dass nach Aussage der Stadtverwaltung in unmittelbarer Nähe ihres Hauses keine Windindustriezone entsteht?
Auch sie werden am Tag X aus ihren Wunschträumen erwachen, wie die anderen Bürger, die das auch nicht glauben wollen!
Wir sind der Ansicht, dass in einem Naherholungsgebiet wie im "Schrieheimer Wald" eine Windindustrie fehl am Platz ist und darüber die "Schriesheimer" entscheiden sollten!

MTB der Stadt Schriesheim KW 10/2019

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2019

Die BÜRGERINITIATIVE GEGENWIND SCHRIESHEIM-HIRSCHBERG e.V.

 

lädt alle Mitgliederinnen und Mitglieder sehr herzlich
zur diesjährigen Hauptversammlung
Donnerstag, 28. März - 19:30 Uhr

ins "Neue Ludwigstal", Strahlenberger Str. 2, Schriesheim, ein.

Tagesordnung:

 

1.  Begrüßung durch den Vorstand

2.  Bestimmung einer/s Protokollführerin/Protokollführers

3.  Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung

     und der stimmberechtigten Mitglieder/innen

4.  Bericht des Vorstandes (Rückblick/Vorausschau)

5.  Bericht des Kassenverwalters

6.  Bericht des Kassenprüfers

7.  Entlastung des Vorstandes/des Kassenverwalters

8.  Neubesetzung aller Vorstandsposten und Beisitzer/innen

9.  Neuwahl von 2 Kassenprüfern/innen

10. Anträge und Aussprache, evtl. Abstimmung darüber

11. Abschluss der Versammlung durch den Vorstand


Eventuelle Anträge zur Mitgliederversammlung sindbis spätesten 21. März 2019 in Schriftform als eMail an

>Gegenwind-schriesheim@t-online.de<

einzureichen.

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten!

Diese Einladung wird allen Mitgliedern auch per eMail zugestellt!Bl Gegenwind Schriesheim-Hirschberg e.V.Der Vorstand

CO2-Alarm?

 

 Aus gegebenen Anlass wird nochmals auf die lebenswichtige Funktion des Kohlendioxyds hingewiesen und die geringe Bedeutung für den Klimawandel des von Menschen verursachten Anteils, der auch den Ökostromern (von Schriesheim!) bekannt sein dürfte.

Warum wird darauf nicht hingewiesen?

 

Weil das nicht in das politische Konzept der Transformation der Bevölkerung zu einer gutgläubigen Masse paßt, die Angst vor einer "Klimakatastrophe" haben soll!
Klimakatastrophen gibt es nicht, da Klima ein statistischer Wert der letzten 30 Jahre bezogen auf einen lokalisierten Bereich ist.
Es gibt nur katastrophales Wetter und das ist leider nicht von Menschen zu beeinflussen, wie uns die Geschichte der Erde lehrt.
Wenn sich die Erwärmung weiter tendenziös fortsetzen sollte, wäre es wichtig, sich schon jetzt entsprechend anzupassen.
Das gilt besonders für die Landwirtschaft als Ernährungsgrundlage für die wachsende Bevölkerung durch entsprechende Wahl umweltangepasster Nutzpflanzen.
Sinngemäß gilt das auch für die Forstwirtschaft mit entspr. Baumsorten für die Neupflanzungen!
Unverantwortlich ist es, den Kindern in der Schule eine Weltuntergangsstimmung vorzugaukeln, anstatt sie über die Bedingungen und chaotischen Zusammenhänge des Wetters aufzuklären.
Hier ist neutrale Sachlichkeit angesagt und keine politische Dogmatisierung, wie das in antidemokratischen Staaten erfolgte und noch erfolgt!
Es ist kaum anzunehmen, dass sich die Mehrheit der Bundesbürger Verhältnisse wie in der ehemaligen DDR wünschen!
/Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 04/2019

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel stellte in Ihrer Neujahrsansprache an erster Stelle die „Schicksalsfrage des Klimawandels“!

Es scheint, dass die Kanzlerin so besessen ist von der „Klimakrise“, dass sie diese als Schicksalsmacht, zum Fetisch erhoben hat und als häufigste Ursache allen Übels auf der Welt ansieht. Dieser Siegeszug des Autoritären bei Politikern speist sich aus einer irrealen Sehnsucht nach einfachen Antworten, die politisch doch höchst reale Folgen zeigen und die Menschheit existentiell gefährden können.

Die „Klimakrise“ ist ein Dauerthema,

weil Klima vom Wetter abgeleitet ist und das Wetter immer die notwendigen Schlagzeilen liefert. „Chaos-Wetter weltweit“, so titelte die Mainzer Allgemeine in der Silvesterausgabe. „Heftiger Regen setzt den Philippinen zu / Nordindien ist eingeschneit / Rekord-Hitzewelle in Australien“!Solche Schlagzeilen liefert das
Wetter täglich, denn die Erde ist ja „riesengroß“ und vielfältig. „Extremes Wetter“ ist jederzeit verfügbar als Sensation, in einer Welt, die ständig überwacht wird. Entscheidend ist die Dosis!
Wenn dann noch heftige Schneefälle in den Alpen dazukommen, dann ist die „Klimakatastrophe“ handgreiflich!

 

Jeder weiß zwar, dass „er“ das Wetter nicht machen kann,

aber dann kommen doch Zweifel, ob nicht die „Menschheit“ Schuld an der Misere hat.

Dann greift der Mensch zum Strohhalm des „Weltklimarats“, der empfiehlt, dass „wir alle“ die Emission klimaschädlicher Gase radikal senken müssen, damit die Wettersysteme nicht in einen chaotischen Zustand kippen.

Karl-Heinz Land sieht in der Digitalisierung der Gesellschaft die größte Gestaltungsaufgabe unserer Zeit, eine „Erde 5.0“ (VDI Nachrichten, 7. Dezember 2018, „Die Zukunft provozieren“).

Er plädiert „Sonnenenergie in großem Stil“. Die Sonne schicke im Jahr 1,6 Mrd. TWh Energie zur Erde, während der Strombedarf der Erde 2017 knapp 22.000 TWh betrage.

Er sehe einen Trend: die Dematerialisierung.

„Deutlich weniger Güter zu produzieren und zu transportieren ist eine Schlüsselstrategie im Kampf gegen den Klimawandel"!Weiterlesen können sie diesen interessanten Artikel von Dr. Wofgang Thüne vom 17.01.2019 unter:
>http://www.derwettermann.de/klima-klima-ueber-alles-ueber-alles-in-der-welt.html<

Anmerkung:
Wenn uns, der "BI Gegenwind Schriesheim-Hirschberg", von einigen Besserwissern unterstellt wird, wir würden den Klimawandel verleugnen, so ist das ein infame Unterstellung.
Mehrfach haben wir darauf hingewiesen, dass sich das Klima seit Beginn der Erdgeschichte laufend wandelt, nur geschieht das nicht nach Wünschen der Menschheit und auch der Politiker!


MTB der Stadt Schriesheim KW 50/2018

„Unseren Wald schützen!"

So steht es u. A. auf einem Werbeplakat der Schriesheimer Ökostromer.

 

 

 

 

Ist es ernst gemeint, und bei den „Grünen“ erinnert man sich an die alten Grundsätze, so können wir das nur begrüßen!

Hoffentlich sind "alle Gemeinderäte der Grünen“ der gleichen Meinung!

Nur die der SPD scheinen die Bedeutung des Waldes für das Klima nicht zu verstehen und ignorieren deshalb als Einzige, den notwendigen Schutz vor WK-Anlagen!(MM 2.8.18) Oder soll das Ganze schon die anstehenden Kommunalwahlen beeinflussen?

Warum ist der Wald und dessen Schutz für das Klima wichtig?

1. Der Wald wandelt CO2 in BiomasseHolz und reduziert es somit!

2. Der Wald kühlt durch Verdunstungvon Wasser und reduziert somit die Erwärmung!

3. Der Wald speichert das Regenwasser und liefert uns über Quellen Trinkwasser!

4. Der Wald absorbiert und bindet Feinstaub und Schmutzpartikel - reinigt somit unsere Atemluft!

5. Der Wald ist Lebensraum vieler Tiere und Pflanzenkunde wichtig für deren Überleben! 

Warum sind Windkraft-Industrieanlagen nicht im Wald zu erstellen?

1. Weil dadurch erhebliche Waldflächen nicht mehr zur Reduzierung von CO2 zur Verfügung stehen!

2. Weil durch ausgelaufene Betriebsmittel wie Schmier-, Diesel- und Heizöl das Grundwasser verunreinigt und als Trinkwasser unbrauchbar wird!

3. Weil es im Schadensfall (z.B. Blitzeinschlag, Kurzschluß), der öfter vorkommt als bekannt gemacht wird, zum Waldbrand durch abstürzende brennende Flügel kommen kann.

Die Folgen wie in Kalifornien und anderswo sind verheerend.

Die Neubepflanzung abgebrannter Flächen würde erst nach vielen Jahrzehnten die entsprechende Menge CO2 wieder speichern.

4. Weil in der kalten Jahreszeit durch Abwurf von Eisbrocken, die sich an den Flügeln bilden können, Spaziergänger und Wanderer lebensgefährlich bedroht sind!

5. Weil durch den beim Betrieb entstehenden „Infraschall“, der bis mehr als 10 km Entfernungen Wohngebieten erhebliche Gesundheitsschäden verursachen kann! Das wurde wissenschaftlich vom Klinikum Aachen bestätigt. (s. Internet)

6. Weil der Wald als Erholungs- und Freizeitraum für die Bevölkerung des nahen Industriezentrums besonders wichtig ist.

ANMERKUNG!

Das Klima verändert sich nicht nur seit Jahrzehnten nach 1850,sondern nachweisbar seit Entstehung der Erdatmosphäre ständig.

Das geschah über 1000de von Jahren "ohne jeglichen Einfluss von Menschen".

So gab es bereits wesentlich wärmere Zeiten, in denen die Polkappen und Berge der Alpen „eisfrei“ waren.

Das Leben auf der Erde ging immer weiter und hat sich entsprechend angepasst.

Die Möglichkeit, Naturgewalten (Sonne, Hurikane usw.) zu beeinflussen, ist äußerst gering!

Mehr dazu demnächst hier!

Nächster Treff:

Do 13.12.2018 - 19:30 Uhr

Neues Ludwigstal - Schriesheim

MTB der Stadt Schriesheim KW 49/2018



MTB der Stadt Schriesheim KW 46/2018

Es ist Fünf vor Zwölf im Odenwald (2)

und deshalb fordern unsere Freunde der BI von Siedelsbrunn + Ulfenbachtal, die Landesregierung von Hessen nachfolgende

10 Punkte unverzüglich umzusetzen:

Fortsetzung Teil 2:

 

 

 

5. Die Forschung ist in der grundlastfähigen Stromerzeugung so weit voranzutreiben, dass durch Innovationen der Standort „Deutschland“ mit neuen Ideen und Techniken wieder eine Führungsposition einnimmt. Der Versorgungssicherheit ist dabei absoluter Vorrang einzuräumen.

6. Bestehende Windkraftanlagen dürfen nur weiter betrieben werden, wenn das im Bundesnaturschutzgesetz festgelegte Tötungsverbot, das EU-Artenschutzrecht sowie die FFH-Richtlinien von zwei unabhängigen Sachverständigen als erfüllt bestätigt werden.Eine Störung der Lebensräume geschützter Arten muss ausgeschlossen sein.
7. Der Wald als einzigartiges Ökosystem und Lebensgrundlage für unzählige Tierarten und die Landschaft als nicht erneuerbares Kulturgut sind Schutzgüter von höchster Priorität.
8. Schallauswirkungen sind bei Windkraftanlagen zwingend auch im Bereich unter 20 Hz (Infraschall) zu berücksichtigen. Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit darf nicht weiter missachtet werden.
9. Der Beitrag der Windkraft zum gesamten Primärenergieverbrauch in der Bundesrepublik ist mit knapp 3 Prozent minimal. Angesichts der existenziellen Bedrohung für Mensch und Natur und aktuellen Kosten von jährlich mehr als 28 Mrd. €uro sowie der enormen und bislang nicht kalkulierten Folgekosten ist Windkraft kein geeignetes Instrument zur Erreichung der Energiewendeziele. Trotz mehr als 30.000 Windkraftanlagen in Deutschland ist eine Reduzierung der CO2-Emissionen nicht feststellbar.
10. Die Subventionierung einzelner Technologien durch das „Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist sozial ungerecht und daher ist dieses Gesetz abzuschaffen.
Im Namen der Vernunft fordern wir eine wissens- und faktenbasierte Politik.

Eine Politik, die das Recht der Bürger auf Mitwirkung an den öffentlichen Angelegenheiten als eines der wichtigsten demokratischen Grundsätze achtet.
Eine Politik der Mythen und Ideologien fördert keinen Schutz von Umwelt, Mensch und Tier.
Sie gefährdet unsere Gesundheit (Infra-Schall!), unseren Wohlstand und den künftiger Generationen. 
Anmerkung:Auch für unsere BI Gegenwind Schriesheim gelten diese 10 Punkte in Bezug auf die anstehende Kommunalwahl und die nächste Landtagswahl in BW, denn der Ausbau der WK-Industrie im Südhessischen Odenwald betrifft auch die angrenzenden Gebiete im Nordbadischen Odenwald!Der komplette Arikel ist auf unserer Homepage>www.gegewind-schriesheim.de< nachzulesen!Nächster Treff!Do 22.11.2018 - 19:30 Uhr
Neues Ludwigstal - Schriesheim
H.-J. Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 45/2018

Es ist Fünf vor Zwölf im Odenwald (1)

...und deshalb fordern unsere Freunde der BI von Siedelsbrunn und Ulfenbachtal

die Bürgerinitiativen und eingetragenen Vereine, die sich für einen windkraftfreien Odenwald einsetzen, die hessische Landesregierung auf, nach der Wahl zum 20. Hessischen Landtag, die nachfolgenden

Wald-Michelbacher 10-Punkte-Forderung unverzüglich umzusetzen:

 

 

 

1. Die Energieversorgung kann nicht unter Missachtung physikalischer Grundsätze gelingen. Für Windkraftanlagen in Schwachwindgebieten, wie hier im Odenwald, muss die baurechtliche Privilegierung ebenso wie jegliche Subventionierung gestrichen werden.

2. Die Energiewende mit Windkraft- und Photovoltaikanlagen darf deshalb so lange nicht weiter ausgebaut werden, bis es realisierbare und bezahlbare Speichermöglichkeiten gibt. Die Errichtung von Wind-kraft- und Photovoltaikanlagen sowie der Ausbau der Netze sind nur unter dieser Bedingung weiter zu verfolgen.

3. Die garantierte Vergütung, die auch für nicht eingespeisten Strom an die Betreiber von Windkraftanlagen zu zahlen ist, muss unverzüglich abgeschafft werden.

4. Im Bundesrat möge eine Gesetzesinitiative zur Streichung überholter planungs- und umweltrechtlicher Privilegierungen von Windkraftanlagen gegen über sonstigen industriellen Anlagen einbringen. Im Baugesetzbuch muss wieder ein Gleichgewicht gegenüber anderen privaten und öffentlichen Belangen hergestellt werden; dazu sind in § 35 Absatz 1 Nr. 5 BauGB die Worte "Wind- oder" zu streichen. Im Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung muss für alle größeren Windkraftanlagen eine neutrale Umweltverträglichkeitsprüfung unter Beteiligung der Öffentlichkeit und Umweltverbände sichergestellt werden; dazu sind im Anhang zum UVPG die Ziffern 1.6.1-1.6.3 zu streichen.

Außerdem müssen alle größeren Windkraftanlagen dem förmlichen Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz unterzogen werden; dazu sind in dessen 4. Durchführungsverordnung die Ziffern 1.6.1 und 1.6.2 zu streichen und Windkraftanlagen mit "G" zu kennzeichnen. Diese Privilegierungen führen dazu, dass den in der Region betroffenen Bürgerinnen und Bürgern, den benachbarten Gemeinden und Naturschutzverbänden eigene Anhörungs-, Verfahrensbeteiligungs- und Klagerechte vorenthalten werden.

Fortsetzung im nächsten Mitteilungsblatt KW 46/18!!

Auch für unsere BI Gegenwind Schriesheim gelten die Forderungen entsprechend der 10 Punkte in Bezug auf die anstehende Kommunalwahl und die nächste Landtagswahl, sofern diese Punkte bis dahin nicht erfüllt sind!

Der komplette Artikel ist auf unserer Homepage

>www.gegenwind-schriesheim.de< nachzulesen!

Nächster Treff!

Do 22.11.2018 - 19:30 Uh

Neues Ludwigstal - Schriesheim

H.-J. Goerlach

MTB der Stadt Schriesheim KW 43/2018

Allgemeine Information!

An alle Schriesheimer, besonders Altenbacher und Ursenbacher,

die "für Windkraftanlagen im Odenwald" sind, sollten einmal einen Ausflug nach Waldmichelbach unternehmen und sich vor Ort ansehen, wie der Wald durch diese Industrieanlagen und Zufahrtswege geschändet wurde!

Vielleicht kommen Sie dann vernüftiger Weise zu der Erkenntnis:

So nicht in Schriesheim nördlich und östlich vom "Naturfreundehaus" (Konzentrationszone 10) und zwischen "Langem Kirschbaum" und "Weißem Stein" (Konzentationszone 11)!

Noch immer protestieren jeden Donnerstag 18.00 Uhr in Waldmichelbach ca. 100 Bürger vom Ort und betroffener Umgebung gegen einen weiteren Ausbau der Windkraftanlagen im südhessischen Odenwald.

 

 

 

BI Gegenwind Schriesheim-Hirschberg e.V,

ACHTUNG HINWEIS!

Nächster Treff wegen Feiertag am Donnerstag 1. November 2018

erst am Do 08.11.2018 - 19:30 Uhr

Neues Ludwigstal - Schriesheim

MTB der Stadt Schriesheim KW 42/2018

Wind über Schriesheim?

 

 

 

Seit einem Jahr betreiben wir eine Windmesseinrichtung auf etwa 280 m üNN. Schriesheim liegt etwa auf 120 m üNN. Damit ist die Station etwa 150 m über der Ebene positioniert, der Gondelhöhe moderner WKA mit ca. 220 m entsprechend.

Erfasst wird der Wind von Süd bis Nord-Ost, also auch die Hauptwindrichtung von Süd-West.

Im vergangenen Jahr wurden nur an wenigen Tagen kurzfristig Windgeschwindigkeiten über 22,5 km/Std = etwa 6,25 m/s festgestellt, was für eine einigermaßen wirtschaftliche Betreibung erforderlich ist.

Meistens liegt der Wert im Bereich bis 5 km/Std und ca. ¼ der Zeit bis 10 km/Std.

Von einem sinnvollen Betrieb kann unter diesen Voraussetzungen nicht die Rede sein, da überschüssigen Strom zum Speichen nicht anfallen dürfte - egal wie viele Windräder aufgestellt würden.

Bei den WKA wird immer von einer Nennleistung gesprochen, die bei modernen Anlagen im Bereich von etwa 3 Megawatt liegt.

Durchschnittlich werden aber nur etwa 25 % nutzbare Energie = 750 KW erzielt, also müssten 4-mal soviel Anlagen erstellt werden, um die Leistung zu erzielen.

Eine mögliche „Dunkelflaute“ bei Ausfall von Solar- und Windstrom durch Speicherung im Netz auszugleichen, wie sich das Frau Baerbock vorstellt, zeugt vom Unwissen über physikalische Gesetzmäßigkeiten, denn der Strom, der aus dem Netz entnommen wird, muss gleichzeitig produziert werden.

Das Stromnetz kann man sich genauso wie die Wasserversorgung einer Kommune vorstellen.

Wenn ich den Wasserhahn aufdrehe, muss gleichzeitig Wasser nachfließen, entweder aus einem höher liegenden Vorratsspeicher oder durch Pumpen. Ist der Speicher leer oder die Pumpen fallen aus, kommt auch kein Wasser aus der Leitung. Bei Strom ist es vergleichsweise genau so.

Und wo soll der Strom dann herkommen, wenn alle CO2 abgebenden Stromerzeuger, auch Gas, vom Netz genommen werden?

 

 

 

Allein die Braunkohle als zuverlässigste Energiequelle nach AKW's liefert ca. 25 % des Gesamtstromes in Deutschland.

Soviel WKA’s könnten in Deutschland gar nicht aufgestellt werden um das auszugleichen.

Hinzu käme noch der zusätzliche Strom für die e-Mobilität von ca. 40.000.000 KFZ in der BRD!

Kann sich jemand diesen Bedarf vorstellen und den Aufwand für die Verstärkung des gesamten Stromnetzes?

Frau Göring-Eckardt (Grüne) meinte ja bei einer Wahlveranstaltung in Schriesheim, man könne an jeder Straßenlaterne und jedem P-Platz eine Ladesteckdose für Autos installieren!

Ob sie dies wirklich ernsthaft glaubt? Ist die Politik der Grünen wirklich so märchenhaft wirklichkeitsfremd? Dann können wir uns schon mal auf die paradiesischen Verhältnisse in der Zukunft freuen!

MTB der Stadt Schriesheim KW 41/2018

Bei der Energiewende droht Deutschland der endgültige Kontrollverlust

So lautet ein Artikel in der „WELT“ - WIRTSCHAFT von Daniel Wetzel.

Danach sieht der Bundesrechnungshof bei der Umsetzung der milliardenteuren Energiewende erhebliche Defizite. In einem Prüfbericht werden dem zuständigen Bundeswirtschaftsministerium schwere Vorwürfe gemacht.

So wird der Bundesregierung „ein weitgehendes Versagen bei der Steuerung der Energiewende"vorgeworfen.
Der Aufwand für den ökologischen Umbau der Energieversorgung stehe in einem „krassen Missverhältnis zu dem bisher dürftigen Ertrag“, sagte Rechnungshofpräsident Kay Scheller in Berlin:
„Die Bundesregierung droht mit ihrem Generationenprojekt der Energiewende zu scheitern.“
Etwas mehr als ein Jahr vor dem klimapolitischen „Meilenstein 2020“ zog das Kontrollgremium eine geradezu katastrophale Bilanz der Energiepolitik.
Bei der angestrebten Reduktion der Treibhausgasemissionen und des Primärenergieverbrauchs werde
Deutschland seine Ziele ebenso verfehlen wie bei der Steigerung der Energieproduktivität und der Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien im Verkehr.
Gleichwohl habe die Politik enorme Kosten produziert.
„In den letzten fünf Jahren wurden für die Energiewende mindestens 160 Milliarden Euro aufgewendet“, heißt es in dem Bericht: „Steigen die Kosten der Energiewende weiter und werden ihre Ziele weiterhin verfehlt, besteht das Risiko des Vertrauensverlustes in die Fähigkeit von Regierungshandeln.“
Weiteres ist im Internet nachzulesen unter:

>https://www.welt.de/wirtschaft/article181690102/Bundesrechnungshof-wirft-Regierung-Versagen-bei-Energiewende-vor.html>

Auch wir haben bereits mehrfach auf die Sinnlosigkeit der Windkraftindustrie im Wald hingewiesen und deren schizophrenem Charakter!
Hoffentlich werden endlich entsprechende Konsequenzen gezogen!

Im „Hambacher Forst“ wird gegen die Waldrodung demonstriert und in nicht zu weiter Entfernung, im „Aachener Stadtwald“, werden Bäume für Windkraftanlagen gefällt!
Warum wird dort nicht auch protestiert?

Auch wenn die Politiker ihren Irrtum erkennen, würden sie das ungern zugeben.

Dazu ein Spruch von Friedrich Hebbel (1813 - 1863), deutscher Dramatiker und Lyriker:

 

 

 

„Die Menschheit lässt sich keinen Irrtum nehmen, der ihr nützt.
Sie würde an Unsterblichkeit glauben, und wenn sie das Gegenteil wüsste“.

Noch heute ist Hebbels Aussage wohl treffend. Man kennt das von sich selbst: was mir nützt, das ist mir angenehm. Und was mir unangenehm ist, dass hinterfrage ich nicht.

Was ich nicht hinterfrage, das kann sich auch nicht als Irrtum entpuppen.

MTB der Stadt Schriesheim KW 40/2018

Klimakatastrophe durch CO2?

 

 

 

Es wundert die Schriesheimer Ökostromer , dass immer mehr unabhängige Wissenschaftler den Einfluss des CO2 auf des Wetter bezweifeln und entsprechende Nachweise erbringen.

Das scheint einfach nicht in das ideologische Konzept der Angstmache vor Katastrophen zu passen!

Als "wissende, denkende, entscheidende und handelnde Menschen" sollten sich diese auch entsprechend informieren, ihre Scheuklappen ablegen und über den Tellerrand schauen!

So gibt es im Internet zahlreiche Publikationen unabhängiger Wissenschaftler, wie z. B. Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert über „Globale Temperaturmessungen“

(Suche: >Ewert Globale Temperaturmessungen<),

die zu anderen als vorgegebenen Erbnissen kommen. Diese Dokumentation ist sehr aufschlussreich und mit zahlreichen Fakten in Tabellenform unterlegt!

Es sei an das Sprichwort erinnert: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!“

Umfangreiche Informationen von Wissenschaftlern, die nicht von der Industrie und politischen Organisationen abhängig und beeinflusst sind, gibt es im Internet.

Sich vielseitig zu informieren kann nicht schaden, denn es verschafft mehr Freiheit zum Denken!

Wird der Begriff „Treibhausgas“ etwa missverstanden, da die Holländer in ihre (Gewächs-) Treibhäuser zur Wachstumsbeschleunigung CO2 einleiten!

Und was ist schlecht an einer geringfügigen Erhöhung des CO2, wenn damit das Pflanzenwachstum angeregt wird, was wiederum zu mehr CO2 in Biomasse – auch in Lebensmitteln - gebunden wird.

Das wäre eine begrüßenswerte Kettenreaktion, um die Ernährung der zunehmenden Weltbevölkerung in den Griff zu bekommen.

Auch eine Erhöhung der Temperatur hätte Vorteile, denn es würde weniger Heizöl, Gas oder Kohle für die Heizung verbrannt und auch dies würde zu weniger CO2 führen!

Durch die gegensätzlichen Jahreszeiten zwischen Nord- und Süd fände sogar ein Ausgleich statt!

Auch darüber nachzudenken lohnt sich, denn es ist nicht alles schlecht, was schlecht geredet wird!

Es sei wieder einmal daran erinnert, dass Schriesheim bereits seit 1925 mit ÖKO-Strom vom Schwabenheimer Neckarkraftwerk versorgt wird und dies zum normalen Stromtarif.

Die 3 modernisierten Turbinen liefern 7,5 Megawatt für ca. 13.000 Haushalte in der Umgebung, unabhängig von Wind und Sonne, zu jeder Tages- und Nachtzeit, ohne lange Leitungen, damit sie auch zu jeder Zeit Wasser zapfen können. Denn auch zur Wasserversorgung sind Pumpen erforderlich, die mit Strom betrieben werden.

Wozu ÖKO-Strom, der nicht aus der Region kommt, sondern in der "Strombörse" in Leipzig eingekauft und von den EWS berechnet wird. Für Strom aus norwegischer Wasserkraft fehlt die im Bau befindliche Trasse!

MTB der Stadt Schriesheim KW 39/2018

 

 

 

Ein Leser bestreitet den Einfluss des Menschen gemachten CO2 in der RNZ v. 08.09.2018, mit Zustimmung des Autors Dr.-Ing. Hans Kruse, Hirschberg von uns für die übernommen, die den Artikel noch nicht gelesen haben.

Der Klimawandel ist eine irdische Normalität.

 

 

 

Der Klimawandel entsteht nicht durch das menschengemachte CO2, da die CO2-Konzentration in der Luft (0,038 %) völlig bedeutungslos für das Klima ist. Das Klima ändert sich durch die Solarzyklen, wodurch die Erdtemperatur ständige Wechsel erlebt. (Siehe im Internet: Vortrag von Prof. em. Friedrich-Karl Ewert „Über globale Temperaturmessungen“). Die Gründe hierfür sind:

1) Der Erdkörper ändert sich laufend,

2) Die Bahnparameter der Himmelskörper ändern sich,

3) Die Energiezufuhr von der Sonne ist variabel.

Der Einfluss des CO2 ist nicht erkennbar. Es gab stärkere Warmphasen vor der Industrialisierung und vor dem Beginn der weltweiten CO2-Emissionen und es gab lang andauernde Kaltphasen noch während der zunehmenden CO2-Emissionen.

Daraus kann man nicht den Schluss ziehen, dass wir mit unseren menschengemachten CO2-Emissionen das Klima beeinflussen.

Auch wir haben darauf schon mehrfach hingewiesen und halten andere Einflüsse wie Wasserdampf, Feinstaub, Verbrennungsderivate u. a. für mögliche Ursachen.

Warum es gerade CO2 mit einem so geringen Anteil sein soll ist unerklärlich und anscheinend auch wissenschaftlich nicht nachzuweisen.

Benutzt wird es aber als Vorwand, Kohle, Gas, Öl und andere Brennstoffe auszuschalten.

Dabei wird vergessen, dass Wind- und Solarenergie nie ein vollwertiger Ersatz sein können, da sie wetter- und tageszeitabhängig sind.

Und wenn beides zusammentrifft, dann haben wir eine „Dunkelflaute“ und nichts geht mehr – kein Verkehr, Licht, Kühlung, Wasserversorgung!

Muss dieser Fall erst eintreten, damit die Politiker auf einen vernünftigen Weg der Energiewende zurück finden? Dazu gehört auch die Speicherung!

Windkraftindustrie im Wald ist dabei der schlechteste Weg, denn damit wird das zu reduzierende CO2 nicht in Sauerstoff und Biomasse gewandelt, Feinstaub wird nicht gefiltert, es erfolgt keine Abkühlung durch Verdunstung, ganz abgesehen vom Erholungswert für die Bevölkerung, den Landschafts- und Naturschutz.

Es ist geradezu schizophren Wald zu vernichten, um die Natur zu schützen.

Warum dann die Aktionen im „Hambacher Forst“?

CO2 ist lebenswichtig für alle Menschen, Tiere und Pflanzen, vor allem für die Ernährung der zunehmenden Weltbevölkerung!

Deshalb sind wir nach wie vor gegen jegliche WKA's in Waldflächen, zumal diese anderorts durch Raubbau und Waldbrände immer mehr reduziert werden.

MTB der Stadt Schriesheim KW 38/2018

 

 

 

Die Sonne und unser Klima!  

In immer mehr wissenschaftlichen Publikationen wird auf den Einfluss der Sonne auf unser Klima verwiesen.

Ausschlaggebend ist die unterschiedliche Energieabgabe der Sonne, die je nach Anzahl der Sonnenflecken steigt oder fällt, wenn die Fleckenzahl geringer ist.

Durch die zur Zeit starke Intensität der Sonne wird das Wasser der Meere erwärmt und das gespeicherte CO2 freigesetzt.

Diese Erhöhung der CO2-Konzentration ist eine Folge und keine Ursache!

Damit verdunstet mehr Wasser und führt zu intensiveren Wirbelstürmen wie aktuell an der Ostküste von Nordamerika oder vor China.

Durch den geringeren CO2-Gehalt in den Meeren wird den Algen als Sauerstofferzeuger die Nahrung entzogen, was sich auf den gesamten Lebens- und Nahrungskreislauf der Meerestiere auswirkt.

Verheerend wirkt sich die Erwärmung durch die langanhaltenden Hochdruckwetterlagen in Europa aus, da durch die fehlenden Luftdruckdifferenzen kaum Wind entsteht, der die aufgeheizten Erdoberflächen kühlt.

Es kommt deshalb regional zu extremen Niederschlägen und anderseits bleiben ganze Landschaften niederschlagsfrei.

Besonderen Einfluss haben die durch ausgeweitete Bebauung, Gewerbe- und Verkehrsflächen reduzierten Grünflächen, die sich extren aufheizen. Im Gegensatz dazu würden unverbaute Grünflächen zur Abkühlung durch Verdunstung beitragen.

Die Daten aus der Zeit als Mitteleuropa von dichten Wälden überzogen und städtische Siedlungen erst im Entstehen waren kann nicht als Vergleich herangezogen werden.

Möchten wir wieder in Zeiten wie im Mittelalter leben, wenn die destruktive Energiepolitik so weiter betrieben wird?

In einem Artikel „Gedankenexperiment zur Windenergienutzung“, auch unter

https://ruhrkultour.de/gedankenexperiment-zur-windenergienutzung/

abrufbar, wird darauf verwiesen, dass auch mit modernsten WKA nur eine Effektivität von max. 59 % erreichbar ist.

Ganz zu schweigen davon, dass durch eine Vervielfachung von WKA ein Grenzwert erreicht wird, da nur einebestimmte Menge von „kinetischer Energie“ geerntet werden kann.

So wurde in Dänemark 14 km nach einem Windpark noch immer eine geringere Windstärke als vor dem Windpark bei ca. 50 % Verlust gemessen.

Für so eine Energiequelle ist es ein wahrer Frevel an der Natur und nachweislich unwirtschaftlich, zumal damit eine Grundlastsicherung auch in Zukunft unmöglich sein wird.

Würden die „grünen Aktivisten“ vom Hambacher Forst sich auch auf Bäumen verbarrikadieren, wenn im Odenwald diese für WKA gefällt werden sollten?

Deshalb sind wir nach wie vor gegen jegliche WKA in Waldflächen, zumal diese anderorts durch Raubbau und Waldbrände immer mehr reduziert werden.

  

Nächstes Treffen:

Do 20.9.2018 - 19:30 Uhr

Neues Ludwigstal - Schriesheim

MTB der Stadt Schriesheim KW 37/2018

(Korrigierte Version von KW 36/2018)

Klima macht Geschichte -

eine Sendung bei TerraX am 1.9.2018 im TV-Programm von SRF und kann unter diesem Titel bei YouTube abgerufen werden.

 

 

 

Auch in dieser Sendung wird auf die Sonne als entscheidender Faktor für unser Klima hingewiesen.
So geht die etwa 1850 beginnende Erwärmung als Ende der „kleinen Eiszeit“ nachweislich mit einer Vermehrung der Sonnenflecken einher, die etwa 30 Jahre mit einem Anstieg des CO2-Gehaltes annähernd parallel verlief.
Dieses allein auf die beginnende Industrialisierung zu schieben ist deshalb wahrscheinlich falsch.
Durch die Erwärmung der Erde und damit auch der Weltmeere wird das in der Kaltzeit darin gespeicherte CO2 freigesetzt.
Es bestätigt die Falschannahme, dass die Erwärmung durch die Menschen verursacht sei.
Der von Menschen verursachte CO2-Anstieg, z. B. Flugverkehr usw. ist nur mit etwa 3 % von dem 0,04 % Luftanteil anzusetzen.
Bei einer angenommenen Luftschicht von 1000 m wären das von dem 40 cm CO2-Anteil nur noch 12 mm, die für eine Klimakatastrophe verantwortlich sein sollen!
Das ist nicht nachvollziehbar, soll aber die Bevölkerung beeinflussen, diesen Schwachsinn zu glauben.
Fast alle Hochkulturen wie die der Ägypter, Griechen und Römer sind auf Grund von Klimawandel zu Grunde gegangen.
So auch die Römer nach der Varusschlacht im Teutoburger Wald durch die nasskaltes Witterung.
Hungersnöte durch klimabedingte Veränderungen führten zu Revolutionen oder auch zum 30-jährigen Krieg. Im Mittelalter sind ca. 2/3 der Bevölkerung durch Hunger und nicht durch Kriegshandlungen verstorben.
Und wer sind die 97 % (auch 95 od. 98 %) Wissenschaftler, die CO2 für den Klimawandel verantwortlich machen?
Naturwissenschaftler können es kaum sein, eher Politologen, Soziologen und sonstige hysterische Weltenretter ohne Kenntnis physikalischer und meteorologischer Gesetzmäßigkeiten.
So werden Szenarien unter verschiedensten Bedingungen erstellt und als Prognosen ausgegeben!
Wer weiß wie viel Chinesen in 30 Jahren ein Auto benutzen und entsprechend CO2 verursachen oder wie viel Sonnenflecken die Temperatur auf der Erde dann beeinflussen.
Vielleicht bricht ein Vulkan aus und eine um die Erde ziehende dichte Aschewolke verdunkelt diese, die Wärmeeinstrahlung vermindert sich mit einer Abkühlung als Folge.
Damit könnte es wieder zu einer „Kleinen Eiszeit“ kommen, wie die letzte, etwa um 1350 in Europa begann.
Die Abkühlung um mehrere Grade als Folge führte erst zur Gletscherbildung in den Alpen, die vorher bis in die Höhen bewaldet waren.
Nicht nur „Ötzi“, sondern auch Baumstämme an abschmelzenden Gletschern zeugen davon.
Das Klima können wir kaum anpassen, sondern nur wir uns an das Klima!

Nächstes Treffen:

Do 20.9.2018 - 19:30  Neues Ludwigstal - Schriesheim

MTB der Stadt Schriesheim KW 27/2018

 

 

 

ÖKO-Strom aus Norwegen – Wunsch und Wirklichkeit!

Norwegen ist ein Vorreiter in Bezug auf ökologische Stromerzeugung!

Warum? Weil in Norwegen überwiegend auch mit Strom geheizt wird und das zu so niedrigen Kosten, von denen wir nur träumen können.

In Norwegen sorgen etwa 1.250 Wasserkraftwerke für Strom – überwiegend über höhergelegene Speicherseen, einige Gezeitenkraftwerke, aber nur 3 Pump-Speicherkraftwerke.

(Ergänzung: 1 in Betrieb, 1 nicht in Betrieb und 1 in Planung!)

Damit ist die Nutzung von überschüssigem, billigem Windkraftstrom zur Speicherung vollkommen uninteressant, wenn genügend Wasser durch Regen oder Schneeschmelze anfällt. Wie Wind, so ist auch Regen- oder Schneefall wetterabhängig. Im Winter kommt noch Frost hinzu, der die Speicherseen je nach Heftigkeit zufrieren lässt!

Doch die Norweger sind findig, sie beziehen den kostenlosen überschüssigen Windkraftstrom noch dazu mit Abnahmevergütung und speisen diesen in ihr Netz ein. Damit kann die Nutzung der Speicherseen reduziert und das nicht benötigte Wasser als Reserve gespeichert werden!

Das größte Problem ist jedoch der Winter, 

 

 

 

da logischer Weise der Stromverbrauch für die Heizungen ansteigt, aber durch den Frost die Speicherseen gefroren sind und Schnee nun mal unter 0 Grad nicht fließt!

Dann muss Europa einspringen und Norwegen mit alternativem Strom versorgen, wozu die Hochspannungs-Gleichstrom Kabel unter Wasser benötigt werden und weshalb diese von Norwegen gefördert werden.

Erst eine Trasse „NorNed“ von Norwegen (Feda) nach Holland (Eemshaven) mit einer Kapazität von nur 700 MW ist in Betrieb.

2 weitere Trassen „NorGer“ und „NordLink“ mit jeweils 1.400 MW sind in Ausführung bzw. in Planung!

Fertigstellung 2020 bzw. 2025 ???

Innerhalb Deutschlands sollen 2 Trassen „SüdLink“ die Verbindung vom Norden in den Süden - eine davon nach „BW“ - herstellen, deren Fertigstellung für 2025 gewünscht ist ???

Bereits heute wird schon Ökostrom aus Norwegens Wasserkraftwerken in Schriesheim verkauft! Wie funktioniert das?

Die erforderlichen Konverterstationen zur Wandlung von Wechselstrom in Gleichstrom und umgekehrt an den Enden der Trassen haben gewaltige Abmessungen.

Für jede Station werden ca. 250.000 m2 Fläche ohne Zufahrten benötigt. Das entspricht etwa 32 Fußballfeldern!

Auch akustisch werden diese Stationen erhebliche Geräusche verursachen und entsprechende Proteste von Anwohnern hervorrufen.

Außerdem war in einem Artikel der RNZ Stuttgart vom 13.06.2018 u. a. zu lesen,

dass die Regierung ab 2020 Ölheizungen in allen Gebäuden verbieten will und 5 Jahre später dann auch die Autos mit Verbrennungsmotoren!

Das ist kein Witz und nachzulesen - denken Sie darüber nach! Bald gibt es Kommunalwahlen in BW!

Termine, Neues und Interessantes auf der Homepage

>http://www.gegenwind-schriesheim.de<

MTB der Stadt Schriesheim KW 22/2018

Aktuell! Auf Anweisung des Hauptamtes wurden Textpassagen (rot eingefärbt!) mit der Begründung, sie seien Beleidigend, aus dem Artikel entfernt!

So sieht demokratische Meinungsfreiheit in Schriesheim aus!

 

 

 

2 zerschnittene Banner und Gerüchte!

 

 

 

 

Foto 01.05.2018: Das zerschnittene Banner mit zerschlagener Holzkonstruktion! 


Von einem Vertreter der Stadt Schriesheim wurde gegenüber der Presse geäußert, dass die beiden Banner durch den Sturm zerrissen wurden.
Seit dem kursiert dieses Gerücht in der Stadt!

Erstens:

Es gab in beiden Nächten, in denen die Banner zerstört wurden, gar keinen Sturm!

Warum diese windige Äußerung?

Zweitens:

Das Material der Banner entspricht etwa den Lkw-Planen und besteht aus widerstandsfähigem PVC mit Acrylgewebe verstärkt. Bei LKW’s, die durchaus über 100 km/h fahren, würden deren Planen dann ähnlich zerrissen aussehen!
Also auch ein Witz!

Drittens:

Die Polizei stellte bei der Aufnahme der beiden Vorfälle eindeutig fest, dass die Banner vandalemäßig zerschnitten und die Holzunterkonstruktionen mit brachialischer Gewalt zertrümmert wurden.
Entsprechende Beweisfotos wurden der Strafanzeige beigefügt!
Alles spricht also gegen eine Verursachung durch Sturm,
den es nicht gegeben hat, weder bei der 1.Zerstörung, noch der 2. Zerstörung eine Woche später!
Warum diese verschleiernde Aussage?
Nachdem bereits vor einiger Zeit ein Banner von der Stadtverwaltung widerrechtlich von diesem Privatgrundstück entfernt wurde, könnte man fast auf die Idee kommen, dass die Stadtbediensteten wiederum ihre Hände im Spiel hatten!
Ein Narr, der da nicht an böse Absicht denkt!
Außerdem wird von einigen Bürgern kritisiert, dass die BI Gegenwind für eine saubere Umwelt sei,
die 
zerstörten Banner aber in der Landschaft liegen lasse!
Das ist aber pure Absicht, 
damit sich alle Bürger von dem tatsächlichen Zustand überzeugen können, dass die Banner zerschnitten und
"nicht von einem imaginären Sturm zerrissen wurden!"
Selbstverständlich erfolgt nach angemessener Zeit eine umweltgerechte Entsorgung!
Sinngemäß gilt dies auch für die Zerstörung des Waldes durch Windindustrieanlagen!
Hoffentlich werden die Kosten für eine umweltgerechte Entsorgung der Anlagen und Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes in der Kostenbilanz mit bedacht und nicht auch noch auf den Stromkunden bzw. Steuerzahler bei Konkurs abgewälzt!

Es ist ein Trauerspiel, mit welchen Methoden die Meinung anders Denkender unterdrückt wird und die Demokratie, entsprechend Grundgesetz der BRD, missachtet wird!
Da ist wohl einiges an Nachhilfeunterricht erforderlich!
Bei den Kommunalwahlen im nächsten Jahr haben die Schriesheimer die Möglichkeit ihren Unmut über die jetzige Politik in der Stadtgemeinde kund zu tun!
Windindustrieanlagen gehören nicht in den Wald,
denn Waldschutz ist der beste Klima- und Umweltschutz zur Reduzierung bzw. dem Abbau des CO2’s!

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MTB der Stadt Schriesheim KW 18/2018

 Abbruchstimmung in Deutschland

 Alex Reichmuth 05.04.2018

Fortsetzung "Probleme beim Recycling"

Eine besondere Herausforderung beim Rückbau stellt das Recycling der Bestandteile dar. «Wir stellen mit massiven Subventionen Windräder auf, aber niemand hat sich Gedanken gemacht, was danach mit den Anlagen passiert, dass die eingesetzten Mittel zum Beispiel auch recyclingfähig sein müssen», so Herwart Wilms, Geschäftsführer des grössten deutschen Entsorger Remondis.

 

 

 

Zwar ist das Material von Stahlteilen oder Kupferleitungen sehr gut verwertbar.

Ein Problem stellen aber die Rotorblätter dar, die aus einer Mischung aus Glas- und Kohlefasern bestehen und mit Polyester-Harzen verklebt sind. «Wir laufen auf ein Riesenproblem zu», sagte Michael Schneider von Remondis zum Handelsblatt.

Denn es sei kaum möglich, die mit Harz verklebten Fasern wieder zu trennen. «Wir kriegen die nicht mehr auseinander», so Schneider.

Ab 2021 könnten jährlich 16 000 Tonnen solcher Materialien anfallen.

Zwar will die Windkraftbranche Lösungen für die Wiederverwertung entwickeln.

Ob diese dann nicht nur technisch, sondern auch ökonomisch aufgehen, steht aber in den Sternen. So könnte am Ende nur die energetische Verwertung übrig bleiben, sprich Verbrennung.

Aber auch diese ist schwierig, weil die Rückstände von Rotormaterial feinkörnig sind und die Filter von Verbrennungsanlagen verstopfen.

Doch mit dem Rückbau der Anlagen selber ist es nicht getan.

Verschwinden müssten auch die Betonsockel, die das Fundament von Windrädern bilden.

Bei einer grossen Anlage kann dieser Sockel schnell mehr als 3000 Tonnen Stahlbeton umfassen und nicht selten über 20 Meter tief in die Erde reichen.

Laut dem deutschen Baugesetzbuch müssen Windanlagen «vollständig rückgebaut werden» – und aus den Erläuterungen zum Gesetz wird klar, dass der Rückbau die Fundamente einschliesst.

Die vollständige Abtragung des Betonsockels kann rasch Kosten von mehreren 100.000 Euro zur Folge haben.

Auch haben mehrere Gerichte bestätigt, dass nach dem Ende einer Anlage die Betonfundamente abgetragen werden müssen. Das macht ökologisch durchaus Sinn.

Wie Godehard Hennies, Geschäftsführer des Wasserverbandstages Bremen/Niedersachen/Sachsen-Anhalt gegenüber der Welt ausgeführt hat, durchstoßen die Fundamente oft mehrere geologische Horizonte und verursachen eine bedenkliche Vermischung von vorher getrennter Grundwasserleiter.

Viele Windkraft-Betreiber haben keine entsprechenden Rückstellungen gebildet.

Entsprechend werden die Regeln nicht durchgesetzt.

An vielen Orten einigen sich die Betriebe mit den Landbesitzern darauf, nur die obersten 2 bis 3 Meter des Sockels abzutragen.

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MTB der Stadt Schriesheim KW 17/2018

Wieder Vandalismus in Schriesheim – 

Ein Banner der Bi Gegenwind Schriesheim-Hirschberg e.V. auf einem Privatgrundstück gegenüber der Talmühle wurde mutwillig am Wochenende zerstört!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Siehe Foto! 22.04.2018/Goe)









 

 

 


Haben anders Denkende keine Chance ihre Meinung frei nach Grundgesetz zu äußern! 

 

 

 

Was geht in der Köpfen solcher Täter vor? Wie verblendet und fehlgesteuert sind sie? Gedanken über ihr kriminelles Verhalten machen sie sich nicht, denn sonst wäre diesen Tätern bewusst, dass sie 2 Straftaten begangen haben:

Mutwilliges zerstören fremden Eigentums und Hausfriedensbruch durch unerlaubtes Betreten eines Privatgrundstückes - ausdrücklich mit Schild darauf hingewiesen.

Dieser Vorgang wird zur Anzeige gebracht und außerdem erfolgt darauf hin umgehend eine gezielte Videoüberwachung des Bereiches. (Aus Datenschutzgründen wird die Straße ausgeblendet!)

Die Schriesheimer Bürger sollten sich darüber Gedanken machen, welche fragwürdigen Elemente im Ort wohnen und wer diese eventuell zu der Tat angestiftet hat!

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!“


INFORMATION PROTESTWANDERUNG DER 

BÜRGERINITIATIVE „RETTET DEN ODENWALD“ HEIDELBERG

und

„LEBENSWERTER ODENWALD HEILIGKREIUZSTEINACH e.V."(Heiligkreuzsteinach/Wilhelmsfeld)

AM SAMSTAG DEN 28.04.2018!

 

 

 

EINLADUNG AN ALLE MITGLIEDER UND BÜRGER VON SCHRIESHEIM, ALTENBACH UND URSENBACH UM IHREN UNMUT ÜBER DIE FALSCHE UMWELTSCHUTZPOLITIK ZU BEKUNDEN!

STERNWANDERUNG ZUR HÖHENGASTSTÄTTE „WEISSER STEIN“

EINER DER STARTPUNKTE: “LANGER KIRSCHBAUM“ ZWISCHEN WILHELMSFELD UND ZIEGELHAUSEN 15:00 UHR!

ZIELANKUNFT „WEISSER STEIN“ 16:00 UHR

INFOVORTRAG IN DER HÖHENGASTSTÄTTE GEGEN 16:30 UHR.

BÜRGER VON SCHRIESHEIM, ALTENBACH UND URSENBACH KOMMT ZAHLREICH MIT FREUNDEN UM EUCH VOR ORT ZU INFORMIEREN UND EINEN BEITRAG ZUR ERHALTUNG EINES WINDINDUSTRIEFREIEN ODEWALDES ZU LEISTEN – EHE ES ZU SPÄT IST!

IN WALDMICHELBACH BETEILIGEN SICH BEI JEDER DONNERSTAG-DEMO CA. 150 BÜRGER, UM IHREN UNMUT ÜBER DIE REGIDE POLITIK ZU ÄUSSERN!

WIR SCHRIESHEIMER SOLLTEN DEM NICHT NACHSTEHEN, DENN AUCH WIR WÄREN BETROFFEN.

Der angekündigte 2. Teil des Artikels im letzten Mitteilungsblatt folgt aus Platzgründen und aktuellen Gründen in der nächsten Ausgabe.

 

 

 

TERMIN:

Nächster Treff am Donnerstag, 26.04.2018 – 19:30 Uhr

Im „Neuen Ludwigstal“! Themen: Offenlegung und Bannerzerstörung!

Gäste sind herzlich dazu eingeladen!

MTB der Stadt Schriesheim KW 16/2018

Abbruchstimmung in Deutschland

Vielen Windparks droht das Aus. Der Rückbau könnte zu unerwarteten Problemen führen.

 

 

 

Alex Reichmuth 05.04.2018

In Deutschland stehen mittlerweile fast 29 000 Windanlagen. Sie machten im letzten Jahr rund 16 Prozent der Stromproduktion aus. Doch nachdem es beim Windstrom jahrzehntelang nur vorwärts ging, könnte das Abschalten zahlreicher Anlagen bald zu einem Rückgang der Produktion führen. Der Grund ist nicht, dass die Anlagen nicht mehr funktionieren – sondern dass ihre finanzielle Förderung demnächst ausläuft.

Das deutsche Erneuerbaren-Energie-Gesetz, das im Jahr 2000 in Kraft getreten ist, garantiert Windpark-Betreibern während zwanzig Jahren kostendeckende Tarife für den Strom, den sie ins Netz speisen. Ab 2020 läuft diese Förderung jährlich für Tausende Windräder aus. Die Betreiber müssen ihren Strom dann auf dem freien Markt anbieten, wo die Preise im Keller sind. Die Erträge dürften in vielen Fällen den Weiterbetrieb der Anlagen nicht decken, zumal viele von ihnen nach zwanzig Jahren Betrieb wartungsintensiver sind und mancherorts kostspielige Reparaturen fällig werden.

Konkret läuft 2020 die Förderung für 5700 Anlagen mit einer gesamten installierten Leistung von 4500 Megawatt (MW) aus. In den darauf folgenden Jahren dürften es jeweils zwischen 2000 und 3000 MW sein, für die die staatliche Subventionierung wegfällt. Der deutsche Bundesverband Windenergie schätzt, dass bis 2023 rund 14 000 MW installierte Leistung die Förderung verlieren, was mehr als ein Viertel der deutschen Windenergie-Kapazität an Land ist. Wie viele Anlagen tatsächlich vom Netz gehen, hängt vom künftigen Strompreis ab. Bleibt dieser so tief wie heute, könnten mehr Anlagen stillgelegt als neu errichtet werden.

Allerdings ist der Rückbau von Windanlagen nicht ohne Tücken. Heute können alte Anlagen zwar noch mit Gewinn in andere Weltgegenden wie Osteuropa, Russland oder Nordafrika verkauft werden, wo sie dann weiterbetrieben werden. Aber das Angebot gut erhaltener Altanlagen steigt und dürfte die Nachfrage bald übertreffen.

Dann bleibt nur der Rückbau von Anlagen. Und dieser geht ins Geld. Laut dem Bundesverband Windenergie ist pro Megawatt installierte Leistung mit Kosten von 30 000 Euro zu rechnen. Für eine grosse Turbine fällt so rasch ein sechsstelliger Betrag an. Viele Betreiber, zu denen auch Gemeinden gehören, dürften auf diese Kosten nicht vorbereitet sein.

Fortsetzung im nächsten Mitteilungslatt mit:

"Probleme beim Recycling" usw. - Der gesamte Artikel,

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MTB der Stadt Schriesheim KW 15/2018

Waldschutz ist Klimaschutz!

Keine Windindustrie an der Bergstrasse!

 

 

 

 

Seit einigen Tagen hängt unser Banner frisch gereinigt und neu befestigt wieder an seiner alten Stelle in der Talstrasse!

Alle aus Richtung Altenbach, Urnenbach  Wilhelmsfeld und dem vorderen Odenwald Kommenden werden wieder an unser Ziel erinnert: 

„Keine Windindustrie im Odenwald“!

Was am „Stillfüssel“ bei Wald Michelbach geschehen ist, darf sich in Schriesheim nicht wiederholen.

Deshalb sollten sich alle Schriesheimer einmal vor Ort über den Frevel an der Natur, der hier begangen wurde, bei einem Spaziergang informieren.

Was hier passierte, dokumentiert die unverschämte Geldgier einiger Investoren mit Unterstützung und in Verbindung mit „grünverblendeten Politikern“!

Am vergangenen Sonntag, bei strahlender Sonne am blauen Himmel und totaler Windstille,konnte jeder das Windkraftdesaster bei einer Fahrt von Worms zum Donnersberg/Pfalz beobachten.

Weit mehr als 200 Windkraftanlagen bewegten sich nicht!

Diese Situation ist nicht einmalig, sondern konnte schon mehrfach beobachtet werden.

Das lag nicht an einem arbeitsfreien Sonntag, sondern an dem Hochdruckwetter mit totaler Windstille! Strom wurde keiner durch die vielen stillstehenden Anlagen produziert, aber vergütet wurde der Strom, der hätte produziert werden können.

Welch ein Schlaraffenland, wenn z. B. alle Berufstätigen sich zu Hause ausruhen würden, aber bezahlt bekämen, was sie in dieser Zeit hätten erarbeiten können! Programmvorschlag für nächste Bundestagswahl???

Was aber passiert, wenn die Kohlekraftwerke alle abgeschaltet wären und kein ausreichender Wind wehen würde? U. a. wäre kein elektrisch betriebener Schienen- und Auto-Verkehr möglich! Auch Flugzeuge könnten nicht starten, weil sie nicht betankt werden könnten und die Flugsicherung auch nicht funktionieren würde!

Auch die bereits bestehenden ca. 28.000 Windkraftanlagen auf 280.000 verzehnfacht reichten nicht, um den Gesamtenergiebedarf zu decken. Ganz davon abgesehen, wo diese Anlagen alle hingestelllt werden sollten!

Und wenn kein Wind weht, bringt auch eine Verhundertfachung absolut nichts, außer immer höheren Kosten zu Lasten der Verbraucher!

Es ist nicht vorstellbar, dass vom Volk gewählte Abgeordnete sich für so eine unsinnige „undurchdachte Energiewende“ von der Windkraftindustrie missbrauchen lassen.

Angstmache vor möglichen Katastrophen war schon immer ein Mittel politischer oder religiöser Machtausübung vom Altertum bis in die heutige Zeit.

Denken Sie darüber nach und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung!

Wer die Natur quält – wird abgewählt! So lautet ein Slogan!

 

 

 

Die nächsten Wahlen kommen bestimmt!

TERMINE:

Nächstes Treffen Donnerstag 12.04.2018 – 19:30 Uhr „Neues Ludwigstal“!

MTB der Stadt Schriesheim KW 14/2018

Was wir Mutter Erde antun nur aus Gier,

das wird sich rächen - denn sie ist stärker als wir.

 

 

 

Immer mehr Menschen und auch Politiker scheinen zu erkennen, dass eine Energiewende in der jetzigen Form zu keinem Erfolg führt und damit zu einer gesicherten Zukunft für alle.
Dass der Strom aus der Steckdose kommt wissen alle. Aber das dieser Strom im gleichen Augenblick hergestellt werden muss ist den meisten nicht geläufig.
Damit stellt sich die Frage, wo kommt genügend Strom her, wenn nachts keine Sonne scheint oder kein ausreichender Wind in ausreichender Stärke für die WKA weht?
Schon kurzfristige Stromunterbrechungen haben katastrophale Folgen und wenn die naturabhängige Stromgewinnung allein zur Verfügung stünde, ergäbe das ein unvorstellbares Chaos!
Etwa 2.800 WKA der zur Zeit bundesweit betriebenen ca. 28.000 WKA würden gerade einmal ausreichen die ca. 350 ICE der DB zu betreiben, voraus gesetzt die WKA laufen im Volllastbetrieb bei durchweg ca. 36 km/h Windgeschwindigkeit.
Was ist mit dem gesamten anderen elektrischen Schienenbetrieb?
Und was ist mit dem dieselbetriebenen Verkehr, der auf Strom umgestellt werden müsste?
Dazu kommt noch der Ladestrom für die E-Mobilität und die Anpassung der Infrastruktur!
Kaum jemand hat sich über die Wärmeversorgung der Gebäude sinnvolle Gedanken gemacht, wenn die erforderliche Energie über Strom anstelle Heizöl oder Gas erfolgen soll!
Das gesamte Leitungsnetz müsste mit einem riesigen Kosten- und Zeitaufwand erheblich verstärkt werden.
Wer soll das alles bezahlen und wer kann sich dann noch Strom leisten?
Das ist eine Herausforderung und große Gefahr für den sozialen Frieden, nicht nur in Deutschland!
Dazu kommt die Anfälligkeit der WKA durch Blitzschlag und Sturm, sowie die erforderliche Wartungsintensität mit entsprechenden Kosten.
Schon werden unwirtschaftliche Anlagen abgebaut oder von kommunalen Betreibern zum Verkauf angeboten (Donnersbergkreis)!
Auf ein weiteres Problem beim Betrieb von WKA bei standortkonzentrierter Aufstellung wurde von anderer Seite hingewiesen. So könne sich durch den gebremsten Wind (entzogene Energie!) die örtliche Temperatur überpropotional erhöhen. Durch die verstärkte regionale Erwärmung würden sich dann entsprechende Gewitterzellen mit Starkregen ausbilden mit Überschwemmungen als Folge!
Auch das wäre ein Ergebnis menschlicher Fehleinschätzung!
Genau das wollte man durch die Verringerung des CO2-Ausstoßes verhindern - alles hat eben 2 Seiten!
 Darüber nachzudenken lohnt sich, anstatt eine "Vogelstrauß-Politik" zu verfolgen oder wie die Lemminge sich aus Unkenntnis ins Verderben zu stürzen!

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MTB der Stadt Schriesheim KW 13/2018

 

 

 

 STILLFÜSSEL – WINDIDUSTRIEANLAGE MITTEN IM WALD!

Inzwischen sind es 35 Donnerstags-Demos in Wald-Michelbach – ein Symbol des friedlichen Widerstandes gegen die staatliche Willkür!

Trotzdem drehen sich die ersten Flügel, wenn auch nur im Probelauf, und schon kommen die ersten Beschwerden über ungewöhnliche Lärmbelästigungen!

Die gewohnte Stille, bei der man morgens durch das Zwitschern der Vögel geweckt wird ist dahin!

Wenn sich die Flügel mit einer Geschwindigkeit von ca. 300 km/Stunde an den Enden drehen, ist das nicht verwunderlich. Wer ist nicht schon durch ein niedrig fliegendes Segelflugzeug erschrocken!

Den aus ihren Winterquartieren zurückkehrenden Vögeln wird es ähnlich ergehen – hoffentlich überleben sie diesen Frevel an der Natur.

Das gilt besonders den bisher heimischen Großvögeln wie Schwarzstorch und Rotmilan, Uhu und Eulen, sowie Fledermäusen.

Wie die Natur vergewaltigt wurde, sollten sich vor allem die „Schriesheimer Naturfreunde“ einmal vor Ort ansehen, um sich ein Bild zu machen, wie es in unmittelbarer Nachbarschaft des Naturfreundehauses aussehen könnte, wenn dort ca. 5 WKA gebaut würden!

Bei der Zufahrt auf Schriesheim aus Richtung Mannheim sind die bereits ca. 210 m hohen WKA vom Stillfüssel deutlich sichtbar.

Kaum vor zustellen wie es aussehen würde, wenn ebensolche Anlagen am „Naturfreundehaus“ und am „Langen Kirschbaum“ aufgestellt würden!

Die Anlagen wären über doppelt so hoch wie der Fernmeldeturm „Weißer Stein“ mit 108 Metern.

Die Geräuschbelästigung der Anwohner durch die WKA werden vom Betreiber zurückgewiesen, da die Schallschutzrichtlinien eingehalten seien. Nur stammen diese aus einer Zeit zu der die WKA 70 bis 80 m hoch waren.

Der Abstand zu Wohnsiedlungen mit 700 bis 800 Meter würde der 10-H-Regelung in Bayern entsprechen.

Bei den heute über 200 m hohen Anlagen wäre das ein Abstand von mind. 2.000 m, worauf wir bestehen, um die Anwohner zu schützen.

Unter dem Gesichtspunkt wären die beiden WKA-Zonen 10 und 11 für Anlagen in dieser Größe auszuschließen.

Wir verlangen endlich Transparenz und Beteiligung der Bürger,

da sie am Ende die Leidtragenden sind.

Der Wunschtraum des Bürgermeisters und Erfüllungsgehilfen des Umweltministeriums ist dabei zweitrangig!

Allen Bürgern, vor allem denen von Altenbach und Ursenbach, aber auch Wilhelmsfeld, sei empfohlen schon jetzt den Wert ihrer Immobilien feststellen zu lassen, um evtl. Wertminderung durch erstellte WKAgeltend zu machen.

Falls die Anlagen erstellt werden ist es zu spät.

Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern, Sympathisanten und Bürgern von Schriesheim ein Frohes Osterfest mit hoffentlich viel Sonne!

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MTB der Stadt Schriesheim KW 12/2018

 

 

 

 

 

 

 

Das sollten Sie Wissen – CO2 gehört zum Leben! 3. Teil

Der Anteil dieses „Spurengases“ an der Atemluft beträgt seit vielen Jahren durchschnittlich 0,04 % (400 ppm) und ändert sich nur geringfügig, da durch den Kohlenstoffzyklus in der Natur immer wieder ein Gleichgewicht hergestellt wird.

Erhöht sich der CO2-Anteil, wird dies durch ein verstärktes Pflanzenwachstum ausgeglichen.

Wir hatten schon einmal darauf hingewiesen, dass beispielsweise zum besseren Wachstum CO2 in Gewächshäuser eingeblasen wird.

Um dieses Gleichgewicht beizubehalten muss der Waldbestandteil mindestens erhalten bleiben und nicht durch Windkraftstandorte noch reduziert werden.

Bedingt durch große Waldbrände und Raubrodung in den Urwäldern wäre eine verstärkte Aufforstung dringend erforderlich!

Ursprünglich hatten die „Grünen“ auch einmal dieses Ziel, den Wald zu schützen!

Was ist davon noch übrig geblieben?

Unterliegt die Zeit, als man sich an Bäume ankettete, einem altersbedingten Gedächtnisschwund?

Für uns ist der Waldschutz in erster Linie Naturschutz und damit unser vorrangiges Ziel auch die Waldgebiete im Odenwald und besonders vor Ort zu schützen und zu erhalten.

Vor einiger Zeit hatten wir schon einmal darüber berichtet, dass innerhalb der Erdgeschichte der CO2-Wert schon auf das 14-fache (0,56%) angestiegen war und unser Planet noch immer existiert.

Absoluter Schwachsinn ist es, CO2 als giftiges Gas zu bezeichnen und dieses noch in Schulbüchern so darzustellen.

Was hat sich der Autor gedacht? Wahrscheinlich nichts, in seiner Schulzeit dies verpennt!

Oder sollen schon die Kinder negativ beeinflusst werden?

Wenn Kohlendioxyd in Wasser gelöst giftig wäre, dürften keine gelben oder braunen Limonaden, Mineralwasser, Bier oder Sekt getrunken werden. Hefegebäck wäre dann auch giftig!

Richtig ist, dass zu hohe Konzentrationen, etwa bei 8 %, tödlich sein können, aber nicht wegen Giftigkeit, sondern Verdrängung des Atemsauerstoffs im Blut.

Das wäre die 200-fache Konzentration wie in der Atemluft und kann z. B. in Weinkellern oder Futtersilos ohne ausreichende Lüftung auftreten.

Denen, die damit zu tun haben, ist es mit Sicherheit bekannt.

Jedoch ist ohne den CO2-Anteil eine Atmung des Menschen nicht möglich. Wir könnten ohne das, die Atmung anregende Wirkung von CO2, gar nicht leben!

Feuerwehrleute werden bestätigen, dass bei „Hyperventilation“ dem Betroffenen als Erste Hilfe eine Plastiktüte über den Kopf gestülpt wird, um die Atmung zu stabilisieren.

Auch für Notoperationen kann entsprechend dosiert CO2 zur Narkose eingesetzt werden.

Soviel für die, die es nicht glauben wollen!

Darüber nachzudenken kann bestimmt nicht schaden!

TERMINE:

Nächstes Treffen am Do 05.04.2018 - 19.30 h im "Neuen Ludwigstal"!

 

MTB der Stadt Schriesheim KW 11/2018

 

 

 

 

 

 

 

 WKA Haverie am 9.3.2018 - nicht nur in Borchen möglich!

Windrad-Havarie: neue 200m-Windkraftanlage in Borchen völlig zerfetzt

 

 

 

 

 

 

 

Umweltkatastrophe durch Windenergieanlagen-Unfall im Kreis Paderborn:

Ein neues ENERCON-Windrad in Borchen-Etteln ist auseinander geflogen.

Ein über 800m großer Umkreis ist mit unzähligen Glasfaser-Partikeln kontaminiert!

Am 8. März um 19:15 Uhr sind zwei Rotoren einer nagelneuen ENERCON E-115-Windkraftanlage völlig zerfetzt worden – Teile sind mehr als 800m weit geflogen.

Das ist der dritte schwere Windrad-Vorfall im Keis Paderborn innerhalb von 2 Jahren.

Weder noch-Eigentümer ENERCON noch Bauherr WestfalenWind hatten nach dem Vorfall die Öffentlichkeit oder die Polizei unverzüglich informiert, obwohl Lebensgefahr durch herumfliegende Bruchstücke bestand. Erst nachdem ein Ettelner Bürger die Polizei informiert hatte, wurde der Bereich um die havarierte Windenergieanlage großräumig mit einigen Streifenwagen der Polizei abgesperrt.

Die Absperrungen der Unfallstelle reichten bis fast nach Etteln.

Erst am 6. März waren die Flügel montiert worden, die Anlage war noch nicht ans Netz angeschlossen. Offensichtlich überdrehte sie und die Flügel konnten nicht mehr gestoppt werden.

Es heißt, die Flügel drehten sich lediglich mit 19 km/h als sie in Stücke gerissen wurden.

Wie weit wären Teile geflogen, wenn die Windenergieanlage mit höheren Geschwindigkeiten zerfetzt worden wäre?

Die Glasfaser-Teile der zerfetzten Rotoren sind über eine riesige Fläche verstreut und oft sehr klein (siehe Fotos) – eine Reinigung wird fast unmöglich sein.

Eine solche Havarie ist eine echte Umweltkatastrophe, weil die gesamte Umgebung mit unzähligen Glasfaser-Teilen verschmutzt wurde.

Wie wollen ENERCON / WestfalenWind sicherstellen, dass dieser ganze Müll wieder eingesammelt wird?

Borchens Bürgermeister Allerdissen fordert einen Baustopp der baugleichen Anlagen bis die Ursache eindeutig geklärt ist!.

Diese Glasfaserpartikel sind besonders gefährlich, wenn Tiere sie aufnehmen, da sie sehr scharfkantig sind. Das gesamte Gebiet ist kontaminiert, es muss eventuell auch Erde abgetragen werden.

Die nächste Heuernte im gesamten Gebiet ist in Gefahr – ebenso können Weiden für Kühe lebensgefährlich werden, sollen die Partikel dann noch überall herumliegen.

Auch viele Wildtiere sind durch die messerscharfen Teile womöglich in Gefahr.

Wie sicher leben wir hier noch? Bei so vielen Windkraftanlagen wird immer mal wieder eine explodieren – eine Havarie kontaminiert allein ein riesiges Gebiet und die Folgen sind nicht absehbar.

Quelle:

http://gegenwind-borchen.de/windrad-havarie-neue-200m-windkraftanlage-in-borchen-voellig-zerfetzt

ACHTUNG!

MITGLIEDERVERSAMMLUNG! DO 15.3.2018 - 19:30 h!

 

 

 

 

 

 

 

 


MTB der Stadt Schriesheim KW 10/2018

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2018

Die BÜRGERINITIATIVE
GEGENWIND SCHRIESHEIM-HIRSCHBERG e.V.
lädt alle Mitgliederinnen und Mitglieder sehr herzlich
zur diesjährigen (der ersten) Hauptversammlung
am Donnerstag, den 15. März um 19:30 Uhr 
in das "Neues Ludwigstal", Strahlenberger Str. 2, Schriesheim, ein.

Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Vorstand
2. Bestimmung einer/s Protokollführerin/Protokollführers
3. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung
und der stimmberechtigten Mitglieder/innen
4. Bericht des Vorstandes (Rückblick/Vorausschau)
5. Bericht der Kassenverwalterin
6. Bericht des Kassenprüfers
7. Entlastung des Vorstandes/der Kassenverwalterin
8. Neubesetzung des Vorstandposten „Kassenverwalter/in"
9. Neuwahl von 2 Kassenprüfern
10. Anträge und Aussprache, evtl. Abstimmung darüber
11. Abschluss der Versammlung durch den Vorstand

Eventuelle Anträge zur Mitgliederversammlung sind
bis spätesten 8. März 2018 in Schriftform, auch als eMail an
>Gegenwind-schriesheim@t-online.de<
einzureichen.

Bl Gegenwind Schriesheim-Hirschberg e.V.
Der Vorstand

Das sollten Sie wissen - CO2 gehört zum Leben! 2. Teil

Im letzten Mitteilungsblatt erfuhren wir, dass die Komponente Mensch 3 % beträgt!

 

 

 

 

 

 

 

Dieser von Menschen verursachte Teil des CO2-Ausstoßes beträgt zu

50 % Elektrizitätserzeugung

30 % Gebäudeheizung und Industrieprozesse

20 % Transport & Verkehr

 

 

 

 

 

 

 

Der Bereich Verkehr:

Untersucht man die 3 % CO2-Produktion genauer, die durch den Menschen verursacht werden, sieht man:

der kleinste Anteil, nämlich 20 %, entfällt auf den Bereich Transport und Verkehr.

Der größte Ausstoß geht mit 50 % auf die Erzeugung von Elektrizität zurück.

Die wird in großer Menge von der Industrie gebraucht, ist aber auch der Saft unseres modernen, bequemen Lebens.

Verkehrsarten und ihre CO2-Emissionen - Anteil Auto:

33 % Lkw und Busse

29 % Pkw

21 % Flugverkehr

11 % Schienenverkehr

6 % Schiffsverkehr

 

 

 

 

 

 

 

Von den 20 % CO2-Ausstoß die weltweit auf dem Sektor Transport und Verkehr zurückgehen, entfällt ein Anteil von 29 % auf die Autos.

Rechnet man diese Werte auf die 3 % zurück, die dem menschlichen Wirtschaften zuzuordnen sind, so haben die Pkw an der künstlichen weltweiten CO2-Produktion einen Anteil von 0,2 %.

Nach welcher Logik die Autos als Klimakiller verteufelt werden, bleibt unklar.

So die Aussagen von Volker Paneke in AUTO STRASSENVERKEHR EXTRA.

Diese Aufstellung zeigt deutlich den manipulierten Katastrophencharakter dieser chaotischen Energiewende zu Lasten der Stromkunden und zur Bereicherung einiger weniger Profiteure unter dem Mantel grünangehauchter Politik!

Es wird höchste Zeit, dass die Vergütungen entsprechend EEG ersatzlos gestrichen werden!

TERMINE:

Nächstes Treffen am Do 08.03.2018 - 19.30 h im "Neuen Ludwigstal"!

MTB der Stadt Schriesheim KW 09/2018

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2018

Die BÜRGERINITIATIVE
GEGENWIND SCHRIESHEIM-HIRSCHBERG e.V.
lädt alle Mitgliederinnen und Mitglieder sehr herzlich
zur diesjährigen (der ersten) Hauptversammlung
am Donnerstag, den 15. März um 19:30 Uhr 
in das "Neues Ludwigstal", Strahlenberger Str. 2, Schriesheim, ein.

Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Vorstand
2. Bestimmung einer/s Protokollführerin/Protokollführers
3. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung
und der stimmberechtigten Mitglieder/innen
4. Bericht des Vorstandes (Rückblick/Vorausschau)
5. Bericht der Kassenverwalterin
6. Bericht des Kassenprüfers
7. Entlastung des Vorstandes/der Kassenverwalterin
8. Neubesetzung des Vorstandposten „Kassenverwalter/in"
9. Neuwahl von 2 Kassenprüfern
10. Anträge und Aussprache, evtl. Abstimmung darüber
11. Abschluss der Versammlung durch den Vorstand

Eventuelle Anträge zur Mitgliederversammlung sind
bis spätesten 8. März 2018 in Schriftform, auch als eMail an
>Gegenwind-schriesheim@t-online.de<
einzureichen.

Bl Gegenwind Schriesheim-Hirschberg e.V.
Der Vorstand

Das sollten Sie wissen - CO2 gehört zum Leben!

Geht es um Kohlendioxid, wird viel Unsinn geredet. 

Was Sie über das angebliche Gift wissen müssen!

 

 

 

 

 

 

 

Natürlich stoßen Autos CO2 aus. Denn dieses Gas entsteht nun mal bei der Verbrennung von allen kohlenstoffhaltigen Substanzen, wozu eben auch Benzin und Diesel zählen.

Geht man davon aus, dass ein Zuviel an CO2 in unserer Atmosphäre den Treibhauseffekt fördert, ist es nur logisch, auch das Auto in die Verantwortung zu nehmen und seine Emissionen zu begrenzen.

Aber die Diskussion läuft nicht sachlich, sie ist ins Hysterische abgedriftet.

Da wird CO2 als vom Menschen fabriziertes Gift klassifiziert, was es definitiv nicht ist, und das Auto zum Hauptfeind erklärt – ebenfalls kompletter Unsinn.

Zur Klarstellung: CO2 ist die chemische Formel für Kohlendioxid, einem geruchloses Gas, das bereits in fernen Urzeiten, als es Menschen und Autos noch gar nicht gab, Bestandteil der Erdatmosphäre war.

Es ist die wichtigste Kohlenstoffverbindung unseres Planeten, durch die pflanzliches, tierisches und menschliches Leben auf der Erde überhaupt erst möglich ist.

Quellen des CO2 in unserer Welt:

Komponente Mensch: 3 %

Ausgasung der Meere: 43,7 %

Ausgasung Landlebewesen: 24,45 %

Atmung Bodenorganismen: 28,85 %

Die emotionsgeladen Diskussionen, die um die Themen CO2 und Klimawandel geführt werden, vermitteln den Eindruck, der Mensch allein sei für die Produktion von Kohlendioxid verantwortlich.Das ist völlig falsch. Nur 3 % resultieren aus der Energiewirtschaft des Menschen.

So die Aussage von Volker Paneke in AUTO STRASSENVERKEHR EXTRA.

TERMINE:

Nächstes Treffen am Do 08.03.2018 - 19.30 h im "Neuen Ludwigstal"!

MTB der Stadt Schriesheim KW 08/2018

Windkraftindustrieanlagen in Schriesheim?

 

 

 

 

 

 

 

Kaum jemand kann sich WK-Anlagen wie die am „Greiner Eck“ in Schriesheim im Bereich oberhalb des Naturfreundehauses „Schriesheimer Hütte“ oder nördlich der ausgebauten Waldstraße zwischen „Langem Kirschbaum“ und „Weißem Stein“ vorstellen.

Doch nachdem die Stadt Mannheim die beiden Konzentrationszonen im „Käfertaler Wald“ für die Ansiedlung von Windkraftindustrie gestrichen hat, bleibt Schriesheim noch im Rennen, seine Landschaft zu zerstören.

Warum folgt Schriesheim nicht dem Beispiel von Mannheim?

Mutet die Stadt der Bevölkerung diesen Unsinn zu, zumal die seit Oktober 2017 verfolgte Windhäufigkeit nur an wenigen Tagen und das nur stundenweise, ausreichende Minimalwerte ergab!

Das zeigten auch die aus den Kaminen des GKM und dem Kühlturm vom AKW Philippsburg fast senkrecht aufsteigenden Wasserdampfwolken von mehreren 100 Metern.

Wie wir erfuhren, soll ein Ing.-Büro in Viernheim schon für alle möglichen WKA's in der Region entsprechend detaillierte Vorschläge erarbeitet haben.

Wir können uns nicht vorstellen, dass die beiden Schriesheimer Standorte nicht dabei sein sollten und dies ohne Wissen der Verantwortlichen der Stadt erfolgte, zumal ja dazu auch die erforderlichen Ortsdaten benötigt werden.

Wie BM Höfer bei der Anfrage im GR zu den Besitzverhältnissen in den beiden Zonen antwortete, sollen die beiden Gebiete zu ca. 80 % der Stadt gehören.

Deshalb hat die Stadt auch entsprechenden Einfluss auf eine "ablehnende Entscheidung" für den Bau dieser WKA und Erhaltung der Naturschutz- und FFH-Gebiete im Schriesheimer Wald.

Dafür setzen wir uns ein und erwarten die entsprechende Unterstützung durch die Bevölkerung!

Vor allem die Altenbacher, Ursenbacher und Wilhelmsfelder wären besonders betroffen, da die Abstände unter 1000 m betragen würden!

Wenn die Zufahrtswege verbeitert und befestigt werden, die ersten Bäume gefällt sind, dann ist es zu spät - siehe „Stillfüssel“ oder „Greiner Eck“!

"3 Windparks im Donnersbergkreis" sollen wegen defizitären Ergebnissen veräußert werden.

Verdient wurde an den Anlagen nur von den Investoren, Planern und Baufirmen.

Um eigenen Windstrom zu vertreiben, könnten die Schriesheimer Ökostromer diese Anlagen sicher günstig erwerben!

Schon jetzt ist das Recyceln von ausgedienten Rotorblättern ein großes Problem, da es sich um Verbundmaterialien aus Kunstoffen und Holz handelt, die geschreddert werden müssten, um dann verbrannt zu werden, wobei CO2 und Feinstaub anfällt!    

TERMINE:

Nächstes Treffen am Do 22.02.2018 - 19.30 h im "Neuen Ludwigstal"!

MTB der Stadt Schriesheim KW 07/2018

 

 

 

 

 

 

 


















Als glaubwürdig ist der Artikel der "Ökostromer" im letzten Mitteilungsblatt KW9/18 mit Sicherheit nicht zu bezeichnen!

Da wird eine EEG-Umlage von "nur zwei Cent pro Kwh" angeführt!

Das wäre schön und begrüßenswert, wenn es so wäre!

Leider stammt dieser Wert aus dem Jahre 2010 entsprechend obiger Tabelle!

Da hat der Autor des Artikesl wohl 8 Jahre verpennt, denn inzwischen sind es 6,792 Cent/Kwh und das mit steigender Tendenz bei weiterem Windkraftausbau.

Beim Durchschnittshaushalt mit 4.000 Kwh/Jahr entspricht das Mehrkosten von 271,68 €/Jahr = ca. 22,65 €/Monat.

Für viele Geringverdienende oder Rentner sind das schmerzhafte Mehrbelastungen zu den ohnehin schon europaweit zweithöchsten Stromkosten.

EEG-Umlage bringt dem Staat Zusatzeinnahmen

Der beständige Anstieg der EEG-Umlage hat zu breiten Diskussionen um die Kosten der Energiewende und die Zukunft der Förderung der erneuerbaren Energien geführt.

Dabei wird selten erwähnt, dass eine hohe EEG-Umlage dem Staat Zusatzeinnahmen von über 1 Milliarde Euro pro Jahr einbringt.

Das ist so, weil auf die Steuern und Abgaben, die im Netto-Strompreis enthalten sind, immer noch eine Mehrwertsteuer von 19 Prozent aufgeschlagen wird.

Je höher die EEG-Umlage beziehungsweise der gesamte Staatsanteil am Strompreis, umso höher die Mehrwertsteuereinnahmen des Staates.

Mit der Erhöhung der EEG-Umlage für 2017 stiegen auch diese Einnahmen.

Haarsträubend ist auch die Aussage der "neuen Bundesvorsitzenden der Grünen",

dass es ja genügend alternativen Strom aus Windkraft und Photovoltaik gebe und dieser "im Stromnetz gespeichert werden könne". Das sei alles berechnet!

Wer hat denn diesen Unsinn berechnet?

Der oder die hat sicher noch nicht wahrgenommen, dass der Strom der benötigt wird auch zeitgleich hergestellt werden muß.

Das gilt für jede Herstellungsart und ist ein physikalisches Gesetz.

Wer es nicht glaubt, der sollte sich von einem Fachmann belehren lassen.

In der interessanten Sendung "nano" von 3SAT vor kurzem ..

ging es um die Elektromobilität, die bei weitem nicht zur Reduzierung des CO2 beiträgt.

Die Produktion, vor allem die der Akkus, ist die Hauptursache dafür!

Einigermaßen sinnvoll wären kleinere eMobile mit Reichweiten bis 150 km.

Darüber hinaus verbraucht das größere Gewicht der Akkus die Mehrleistung.

Am problematischsten sind die Hybritfahrzeuge, deren Leistung durch doppelten Antrieb mit Akkus und Benzintank entsprechend begrenzt ist, denn das zusätzliche Gewicht erfordert auch mehr Leistung.

TERMINE:

Treffen voraussichtlich erst wieder am Do 22.02.2018!

Achtung vormerken!

Jahresmitgliederversammlung am 

Donnerstag 15.03.2018 - 19:30 Uhr 

im "Neuen Ludwigstal"!

Einladung mit Tagesordnung erfolgt noch per eMail und Mitteilungsblatt!

MTB der Stadt Schriesheim KW 06/2018

„Wir schwadronieren nicht, wir handeln“

 

 

 

 

 

 

 

Zum Artikel in der RNZ v. 12.12.2017

(Leserbrief zum Thema, der wie einige andere nicht veröffentlicht wurden! Sind diese der Zensur zum Opfer gefallen, weil sie nicht den Verlagsinteressen entsprachen?)

Wenn die beiden Herren Jost und Gißler glauben mehr von Windkraftanlagen zu verstehen, widerspricht der Artikel diesem und wird zur Satire.

Eine physikalische Gesetzmäßigkeit ist die Tatsache, dass der Strom, der verbraucht wird, im gleichen Augenblick hergestellt werden muss!

Dabei ist besonders der laufend wechselnde Bedarf schon ein Problem, die Netzstabilität zu gewährleisten.

Geringe Abweichungen von der 50hz-Frequenz können schon zu einer Netzstörung und einem "Blackout" führen.

Wind und Sonne spielen nicht mit bei dem Wunschkonzert der ideologisch verblendeten grünorientierten Politikkünstlern!

Das beste Beispiel: Mainzer und Wiesbadener erlebten vor kurzem einen 25-minütigen totalen Stromausfall durch einen Schaden in einer Umspannstation.

Neben chaotischen Verhältnissen führte das zu Schäden in Millionenhöhe in der Industrie, wie u. a. bei der ortsansässigen Firma Schott (Glasproduzent)!

Tatsache ist, dass Flatter-Strom aus Wind- und Sonnenkraft nicht grundlastfähig ist und für den Notfall immer herkömmliche Kraftwerke parallel benötigt werden!

Das widerspricht jeder wirtschaftlichen Logik und verursacht hohe Mehrkosten entsprechend der EEG-Umlage.

Vergleichsweise würde sich kaum der Normalbürger ein Notstromaggregat ins Haus oder ein Reserve-Auto davor stellen.

Bei der Aussage im Artikel: „da wird von 35 Metern Fundamenttiefe gesprochen“, ist nicht nachvollziehbar woher diese stammen soll.

Fundamente müssen je nach WKA-Höhe, Gewicht, Windbelastung und Baugrund berechnet und bemessen werden.

Bei einem Fundament-Durchmesser von 30 m und 3 m Höhe (wie angeführt!) angenommen sind das 2.120 cbm Stahlbeton, bei 2,4 t/cbm somit 5.088 t.

Tiefere Fundamentgründungen sind aber bei nicht tragfähigem Untergrund, wie Flugsand, Schluff eines alten Flussbettes, alte Schutthalden usw. mit Stahlbeton-Bohrpfählen durchaus erforderlich, wobei die Länge den Örtlichkeiten anzupassen ist.

Da diese riesigen Fundamente einen sehr großen Anteil an Bewehrungsstahl enthalten, wäre ein Abbruch teurer als die Erstellung.

Vermutlich würde dann 1 Meter Erde nach dem Turmabbau aufgebracht und bepflanzt werden.

Andere Schäden sind ebenfalls zu berücksichtigen!

Dazu gehören Bodenverdichtung der Baustelle und der Zufahrtswege, mögliche Verunreinigungen des Bodens und Grundwassers durch mineralische Betriebsstoffe, wie Diesel für Notstrom bei Windstille, Schmieröle usw.     

TERMINE:

Treffen erst wieder am Donnerstag 22.02.2018 im "Neuen Ludwigstal"!

Achtung schon jetzt vormerken!

 

 

 

 

 

 

 

Jahresmitgliederversammlung am Do 15.03.2018 - 19:30 Uhr im "Neuen Ludwigstal"!

Einladung mit Tagesordnung erfolgt noch per eMail und Mitteilungsblatt!

MTB der Stadt Schriesheim KW 05/2018

KLIMAWANDEL!

Die große Lüge oder Wahrheit?

 

 

 

 

 

 

 

Über kaum ein wichtiges Thema, außer dem Chaos der Regierungsbildung in der BRD, wird zur Zeit mehr gesprochen! Der Winter ist zu warm, zu nass, die Sonne scheint kaum noch und an allem soll das von Menschen verursachte „CO2“ schuld sein! 

Das ist schon die erste Unterstellung, allenfalls ist von einer, wenn auch geringen Beteiligung, auszugehen.

An erster Stelle für die Klimaveränderungen ist die Sonne verantwortlich und das seit Urzeiten.

Schon in alten Kulturen wurde die Sonne verehrt; so bei den Ägyptern in Form eines Sonnengottes!

Auch bei uns steht die Sonne im Mittelpunkt des Daseins.

Was wäre ein Urlaubsflug in ferne Länder ohne Sonnenschein!

Damit wären wir bei den Flugzeugen, deren weißen Schleierwolken in über 10 km Höhe wieder als eine der Ursachen für die Erwärmung in Frage kommen.

Laborflugzeuge untersuchen z. Zt. welcher Treibstoff die Eiskristallbildung in diesen Höhen verhindern kann! Somit war unser Hinweis vor geraumer Zeit nicht aus der Luft gegriffen!

Hinzu kommt der Feinstaub in Form verschiedener Verbrennungsrückstände. Aber auch als Asche von Vulkanausbrüchen und Waldbränden, oder z.B. rotem Flugsand aus der Sahra; alles nicht von Menschen verursacht.

Dagegen werden weltweit aus kommerziellen Gründen uralte Wälder gerodet, einmal um billige Holzkohle für unsere Baumärkte zu produzieren, aber auch als Heizmaterial für die stetige wachsende Bevölkerung in den Entwicklungsländern der Erde.

CO2 wird zusätzlich durch Nahrung, Heizung und Verkehr erzeugt, aber der Wald als CO2-Speicher brutal vernichtet.

Nicht zu beeinflussen ist unsere riesige nukleare Energiequelle, die Sonne, deren Energieabgabe stetigen Schwankungen unterliegt und die sich derzeitig verstärken.

Dadurch werden die riesigen Wasserflächen der Ozeane erwärmt. Das führt zur erhöhten Wasserdampfentwicklung und somit zu einer dynamischen Entstehung von Wirbelstürmen mit entsprechenden Tiefdruckgebieten. Große örtliche Niederschlagsmengen als Regen oder Schnee sind deren Folgen.

Auch das Ansteigen von CO2 ist überwiegend auf die Erwärmung der Weltmeere zurückzuführen, weil dadurch das gebundene CO2 in die Atmosphäre entweicht.

Grundsätzlich ist es falsch, dass CO2 für den Klimawandel ursächlich sei.

Es ist sicher geringfügig beteiligt, rechtfertigt aber nicht die Abschaltung aller mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke und damit auch nicht die Abholzung von Waldflächen im großen Umfang für Windkraftanlagen.

TERMINE: Treffen voraussichtlich erst wieder am Do 22.02.2018!

Achtung vormerken!

Jahresmitgliederversammlung am Donnerstag 15.03.2018 - 19:30 Uhr im "Neuen Ludwigstal"!

 

 

 

 

 

 

 

Einladung mit Tagesordnung erfolgt noch per eMail und Mitteilungsblatt!

MTB der Stadt Schriesheim KW 04/2018

KOHLENDIOXYD + Klima!

Nach der Meinung einiger grünorientierter Politiker und Wissenschaftler soll das vom Menschen verursachte CO2 die Ursache sein, was immer mehr angezweifelt wird, aber bestens in das Katastrophenkonzept passt. Als hauptsächlich verantwortlich werden alle Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen angesehen und sollen durch alternative Energiegewinnung ersetzt werden. Auch die als umweltfreundlich propagierte Holzfeuerung verursacht erheblichen Feinstaub!

Was gibt es für Alternativen dazu?
Wind- und Solar-Energie können keine Alternative sein, sondern höchstens eine Ergänzung zu grundlastfähigen herkömmlichen Kraftwerken. Diese müssen so lange betrieben werden bis ausreichend große Speichermöglichkeiten, die auch wirtschaftlich und ungefährlich sind, zur Verfügung stehen.
Alle bisherigen Ansätze sind in dieser Hinsicht untauglich, da es sich um erhebliche Energiemengen handelt, die von der Industrie zur Aufrechterhaltung der Produktion benötigt werden.
Für Wasserspeicherkraftwerke stehen in der BRD keine geeigneten Flächen zur Verfügung, die topographisch erforderliche Höhenunterschiede haben. Ein Ausweichen nach Norwegen ist auch nicht möglich, da die dortigen Flächen schon für den Eigenbedarf erschöpft sind. Die das propagieren sollten sich darüber informieren ehe die Bevölkerung mit falschen Tatsachen getäuscht wird.
Für Batterien/Akkus gibt es nicht ausreichende Rohstoffe, die z. T. wie Lithium auch noch hoch explosiv sind.
Die Spannung einer Lithiumzelle beträgt 1,5 V.Um 240 V Netzspannung zu erhalten sind 160 Zellen erforderlichUm eine erforderliche Kapazität (Ampere) zu erhalten ist diese Anzahl entsprechend zu multiplizieren!

Für die Unterbringung wären riesige Gebäude erforderlich und entsprechender Explosionsschutz. Eine bei einem Ladevorgang explodierend Zelle würde eine Kettenreaktion mit extrem hohen Temperaturen von weit über 1.000 ° auslösen.Ein Löschen ist ähnlich wie bei brennendem Aluminium oder Magnesium kaum möglich.

Ob e-Mobile mit derartigen Batterien ausgestattet eine Zukunft haben ist anzuzweifeln.
Sinnvoll wäre es die Milliarden Subventionen für die Alternativenergie in entsprechende Filteranlagen für Feinstaub in den älteren Kohlekraftwerken einzusetzen, denn erforderliche Speichermöglichkeiten für den evtl. erzeugten Überstrom werden noch lange auf sich warten lassen.

Wie in den Medien zu erfahren war,

soll gerichtlich geklärt werden, warum die 10-H-Regelung

(Höhe 230 m = 2,3 km!) für den Abstand der Windkraftanlagen zur Wohnbebauung in Bayern nicht für die gesamte BRD gelten kann, da dies dem Gleichheitsgebot des Grundgesetzes widerspricht.

TERMINE: Treffen voraussichtlich erst wieder am Do 22.02.2018!

MTB der Stadt Schriesheim KW 03/2018

KOHLENDIOXYD – Lebenselexier oder Gift?

 

 

 

 

 

 

 

Kohlendioxyd (CO2) ist nicht mit dem "giftigen Kohlenmonoxyd" (CO), das bei unvollständiger Verbrennung entsteht, zu verwechseln!

Ohne Kohlendioxyd könnten weder Lebewesen noch Pflanzen auf der Erde existieren.

Der Mensch braucht es zur Anregung der Atmung!

Wein, Sekt, Bier, Limonaden und Backwaren auf Hefebasis gäbe es auch nicht.

Der Wunschtraum einiger grünorientierter Politiker eine CO2-freie Stadt zu schaffen ist absolut absurd!

Der Anteil von CO2 beträgt trotz seiner Wichtigkeit nur ca. 0,04 % , bei ca. 78 % Stickstoff, ca. 21 % Sauerstoff und einem Rest von verschiedenen Spurengasen!

Zur Veranschaulichung entspricht der 0,04 % CO2-Anteil bei 1 cbm = 1.000 Liter Luft nur einem großen Bierglas mit 0,4 Liter (1/2500-stel).

Und wenn man den ca. 3 %-igen Anteil der BRD vom weltweiten Gesamtausstoß betrachtet, wäre das mit  12 ml nicht einmal ein Schnapsglas!

Bei etwa 6 % durch Menschen beeinflussten CO2-Anteil fragt man sich, ob dieser Aufwand überhaupt in einem realen Verhältnis zu den Kosten dafür steht!

Nicht beachtet bei dem von Menschen verursachten Anteil ist das Anwachsen der Weltbevölkerung vom Jahr 1945 mit etwa 2,3 Mrd. auf derzeit etwa 7,4 Mrd.

Das entspricht mehr als dem 3-fachen und damit auch einer entsprechenden Mehrbelastung durch CO2für Ernährung, Heizung und Verkehr.

Die sozialen Komponenten nicht erwähnt, die durch die sich vermindernden Ressourcen noch hinzu kommen.

Auch auf die Nutzung der Flugzeuge, die mit ihren Verbrennungsrückständen in großen Höhen zur Erwärmung des Klimas besonders beitragen, will niemand verzichten.

Das gilt auch besonders für die "Vergnügungskreuzfahrten" zur See, die es früher in dieser jetzigen Größenordnung nicht gab.

Neues aus dem Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim ...

 

 

 

 

 

 

 

... gab es vor einigen Tagen im Mannheimer Morgen zu erfahren.

So wurden die Konzentrationszonen im Norden von Mannheim im "Käfertaler Wald" aus der Planung genommen.

Die WK-Anlagen sollen jetzt auf der Friesenheimer Insel am Rhein gegenüber der BASF vorgesehen werden. Das ist überwiegend Industriegebiet und auch landwirtschaftlich genutzt, Die Bewohner von Waldhof und Sandhofen wird das bei tief stehender Sonne mit den damit verbundenen Schlagschatten sicherlich nicht besonders erfreuen.

Die Stadt Schriesheim sollte vernünftiger Weise auch auf Windkraftanlagen im "Schriesheimer Wald" verzichten und der Gemeinderat entsprechend handeln!

In der näheren Umgebung ist in Südhessen schon genug Frevel am Wald begangen worden!

TERMINE:

Wegen der Faschingszeit voraussichtlich

erst wieder Treffen am Do 22.02.2018!

 

 

 

 

 

 

 

Interessierte Gäste sind immer herzlich eingeladen!

Wegen Vorstandssitzung am 25.01.2018 kein Treffen

MTB der Stadt Schriesheim KW 01-02/2018


MTB der Stadt Schriesheim KW47/2017

 

 

 

 

 

 

 

Strom weg – Licht aus…

... Nicht nur das: 

die Straßenbahn fährt nicht, die Kasse im Supermarkt fällt aus,  kein Geld am Automat, kein Wasser aus der Leitung, Telefon geht nicht, Aufzug bleibt stehen, auch vieles für uns Selbstverständliches fällt aus!

So geschehen vor einigen Tagen in den beiden Landeshauptstätten Mainz und Wiesbaden, als der Strom für eine halbe bis zu mehreren Stunden ausgefallen war.

Große Schäden allein bei der Industrie nach so kurzer Zeit, z. B. bei Schott in Mainz über 1 Million.

Müssen wir in Zukunft öfter mit solchen Ausfällen rechnen?

Hier war es nur ein „nur Schaden im Umspannwerk“, Vermutlich ein überhitzter Trafo durch Netzüberlastung verursacht?

Was würde passieren, wenn alle AKW und Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, abgeschaltet sind und wir nur von überwiegend von Wind- und Solarstrom abhängig sind?

Eine Stromversorgung vor Ort wäre noch anfälliger bei solchen Ausfällen wenn kein Zugriff auf das Gesamtversorgungsnetz möglich wäre.

Kaum vorstellbar, dass wir dann mit mehr als 600.000 WKA anstelle der bisherigen ca. 28.000 WKA rechen müssten.

Damit würden bei einer Fläche der BRD von 357.000 km2 diese in einem Abstand untereinander von etwa 355 m stehen.

Das geht nicht und zeigt wie unsinnig es ist und ohne ausreichend Wind erst recht!

Interessant ist auch, dass im Zusammenhang mit der geforderten Abschaltung von Kohlekraftwerken immer eine große Anzahl von Kühltürmen mit riesiger Wolkenbildung gezeigt werden, die mit CO2 und gesundheitlichen Schäden Verbindung gebracht werden.

Ohne Kühltürme wären das Schönwetterwolken, damit sind sie auch zu vergleichen, es ist kondensiertes Wasser (Wasserdampf), denn CO2 ist nicht sichtbar.

Warum werden nicht die große Anzahl von Windkraftanlagen im Soonwald, bei Paderborn und sonst wo gezeigt, die mit Infraschall, Betriebsgeräuschen, Schlagschatten und nächtlich flackernden Rotlicht auch die Gesundheit schädigen.

Zudem kommt noch das strahlende Neodym der Permanentmagnete in den Generatoren.

Das sind 200 kg/Megawatt – bei  den üblichen 5 Megawatt sind das bereits 1.000 kg/WKA.

Auch bei der Verminderung des CO2-Ausstoßes um 2 % würde sich bei 0,04 % CO2-Anteil als Spurengas in der Luft dieser um 0,0008 % auf 0,0392 % unmerklich verändern.

Wie wichtig es ist, den Wald zu schützen sagt Förster Wohlleben, denn ein ausgewachsener Laubbaum verdunstet in einer warmen Nacht etwa unglaubliche 500 Liter Wasser und kühlt damit die Umgebung.

Der jedem Schriesheimer bekannte abendliche „Talwind“ ist darauf zurück zu führen.

Deshalb vertragen Laubbäume gegenüber Nadelbäumen problemlos ein wärmeres Klima.

Nochmals sei daran erinnert, dass die für eine WKA gefällten Bäume jährlich 10 Tonnen CO2 nicht mehr in Biomasse umwandeln und somit der CO2-Gehalt entsprechend steigt.Auch deshalb sind wir für die Erhaltung des Waldes und gegen Windkraftanlagen im Wald!


MTB der Stadt Schriesheim KW44/2017

E-Autos – Plus-Minus – Beitrag zur Energiewende?

 E-Autos sollen zur Energiewende beitragen!

Zuerst das Positive: E-Autos sind leise und erzeugen keine Abgase!
Dazu das geringere Gewicht und die Wartungsfreundlichkeit wegen weniger Verschleißteilen, wie Verbrennungsmotor, Kupplung, Getriebe usw.
Hinzu kommt noch bis zu 5.000 € staatl. Zuschuß!
Damit ist es aber schon ausgeträumt!

Nun zum Negativen:
Es ist der zu hohe Kaufpreis und die überwiegend zu geringe Reichweite.
Die angegebenen Reichweiten beziehen sich u. a. auf 1 Person, geringes Gepäck, max. ca. 110 km/h, ebenen Straßen, wenig Beschleunigen u. a. Bedingungen.
Tatsächlich werden etwa nur 2/3 im Alltagsbetrieb erreicht.
Schlecht sieht es beim Feinstaub aus, der sich beim Gummiabrieb, Straßenabrieb und bei den Bremsen nicht vom Verbrennungsmotor unterscheidet!
Teuer wird die Batterie (Akku) mit der je nach Nutzung relativ geringen Lebensdauer und den hohen Kosten für Ersatzbeschaffung.
Die seltenen Erden, wie das Lithium, sind teuer und nur begrenzt verfügbar!
Hinzu kommt die Explosionsgefahr bei fehlerhafter Ladung!
Das größte Problem sind die zu geringen bzw. fehlenden Auflademöglichkeiten!
Die Ladekapazität beträgt bei 1-poligen Anschlüssen etwa 7,5 KW und bei 3-poligen Anschüssen etwa 22 KW. 

Bei 22 KW erfolgt eine schnellere Ladung, aber dieser Wert liegt schon weit über dem angenommenen Durchschnittswert von 15 KW pro Haushalt!
Somit wäre eine Genehmigung durch den Energieversorger erforderlich.
Für Eigenheimbesitzer besteht die Möglichkeit eines eigenen Ladeanschlusses.

Aber wie sieht es für die Mieter in Mehrfamilienhäusern, besonders in den Städten aus?

Da hatte ja Frau Göhring-Eckert bei ihrem Besuch in Schriesheim die „geniale Idee“, an jeder Laterne und an jedem Parkplatz eine Lademöglichkeit vorzusehen!
Der verfügbare Strom würde evtl. für eine Weihnachtsbeleuchtung ausreichen, aber nicht für Ladestationen.
Bei den vielen abgestellten Fahrzeugen in den Städten ist das unmöglich.
Beim Wechseln der Straßenseite würde man evtl. im Dunkeln darüber die Anschlußkabel stolpern!
Das ist einfach nur
"unüberlegter Unsinn", wie so manche Äußerung von Politikern, vor Ort und auch ganz oben!
Würden alle ca. 45 Mil. derzeit in der BRD betriebenen PKW mit nur 7,5 KW geladen, wären dafür zusätzl. 337.500.000 KW erforderlich.
Das wären bei 5 Megawatt/WKA zusätzliche 67.500 WKAs, die bei ca. 15 % durchschnittlicher Effektivität noch mit etwa 7 multipliziert werden müsste

Das ist purer Wahnsinn! Wer will so was?
Nicht berücksichtigt sind LKWs, Busse, Dieselloks, mobile Baumaschinen usw.!
Auch eine Umstellung aller Ölheizungen auf Elektrowärme ist noch unberücksichtigt!

Nächster Treff: Do 02.10.2017 – 19:30 „Neues Ludwigstal“!

MTB der Stadt Schriesheim KW43/2017

 

 

 

 

 

 

 



Was ist Klima? Kann es von der Menschheit beeinflusst werden?

Klima gibt es seit der Entstehung der Erde und unterliegt seit dem laufend Veränderungen!

Es gab Eiszeiten und Warmzeiten im Wechsel, die von der Menschheit nicht beeinflusst werden konnten!

So ist es auch noch heute, denn unsere Hauptenergielieferant Sonne richtet sich nicht nach den Wünschen der „Grünen“ und anderer Katastrophen-Ideologen!

Dem Volke Angst zu machen war schon immer ein Mittel, um Macht und damit wirtschaftliche Vorteile zu erreichen!

Das war im Altertum schon so und hat sich bis heute nicht wesentlich geändert.

Warum wollen die „Grünen“ als kleinste Fraktion mit aller Macht mitregieren? Etwa um die verfahrene Energiepolitik der Realität anzupassen?

Schon zu Urzeiten stand die Sonne im Mittelpunkt allen Lebens.

Bereits von den Urvölkern in vorchristlicher Zeit wurde sie vergöttert.

Die Ägypter verehrten schon vor ca. 3000 Jahren den „Sonnengott Re“ (auch Ra od. Amun Re)!

Und was hat die Sonne mit dem Klima zu tun?

Durch physikalisch bedingte Veränderungen der Erdumlaufbahn um die Sonne mit unterschiedlichen Abständen (Sommer/Winter), Veränderung des Winkels der Umlaufbahn und er Erdachse, sowie verstärkter Sonnenaktivität, erhöht sich die Energie, die auf die Erde trifft!

Dies führte zu gewaltigen Veränderungen des Klimas.

Einst war Grönland ein „Grünland“ und die Sahara-Wüste ein Urwald.

Und das alles ohne menschlichen Einfluss!

Die zunehmende Intensität der Sonnenenergie führt zu einer Erwärmung der riesigen Wassermassen der Weltmeere und auch der Landflächen mit folgenschweren Auswirkungen.

Einmal wird das im Wasser gebundene CO2 an die Atmosphäre verstärkt abgegeben, das nicht für die Erwärmung verantwortlich ist, sondern ist eine Folgeerscheinung.

Zum anderen entstehen durch die aufsteigende erwärmte Luft Wirbelstürme. Diese sind immer intensiver, je wärmer die Wassertemperatur ist.

Außerdem führt die Erwärmung zu erhöhter Verdunstung auf Wasser- und Landflächen. Daraus ergibt sich ein entsprechend erhöhter Wassergehalt in der Luft, was wiederum zu intensiveren Niederschlägen mit Schäden an Landschaft und sonstigen Gütern führt.

Die Beeinflussung durch die Menschheit ist sehr gering!

Eine Verstärkung dieses Problems erfolgt u. a. durch das rigorose Abholzen von Urwaldflächen, aber auch Waldflächen für WKA’s.

Damit geht die Speicherfähigkeit von Regenwasser und CO2 verloren.

Es ist schon bemerkenswert, wie viele Mitbürger den Politikern glauben, anstatt sich selbst zu informieren!

Das beste Beispiel von Frau Eckert-Göhring:           

An jeder Laterne und an jedem P-Platz eine Lademöglichkeit für ein E-Auto!

Wer darf diesen Unfug bezahlen? 


Nächster Treff: Do 02.11.2017 - 19:30

Ort noch offen - evtl. in Altenbach!

Sonst wieder "Neues Ludwigstal"!

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MTB der Stadt Schriesheim KW24/2017

Nur 3,4 % Windkraft- und Solarstromanteil

am Gesamtenergiebedarf in der BRD, während der Anteil der verbliebenen 10 von ehemals 17 AKW noch immer 3,2 % beträgt.

Um auch diese 10 AKW abzuschalten, müßten die bisherigen Solarflächen und Windkraftanlagen etwa verdoppelt werden.

Schon das ist kaum noch vorstellbar und stößt technisch und ökonomisch an die Grenzen des Machbaren, von der Verunstaltung der Landschaft ganz zu schweigen!

Zudem ohne Aussicht auf Senkung des CO2-Ausstoßes!

Wer die Kohle- und sonstige fossile Kraftwerke innerhalb der nächsten Jahrzehnte glaubt abzuschaffen, hat keine Ahnung oder belügt sich selbst, und das wahrscheinlich überwiegend aus kommerziellen Gründen zu Gunsten der Windkraftindustrie.

Es wird Zeit, dass sich die Bevölkerung selbst informiert und nicht auf die Illusionen so mancher Ökostromidealisten reinfällt!

Dass der eingeschlagene Weg den „Planeten zu retten“ falsch ist, haben bereits einige von der Windkraftindustrie unabhängige Wissenschaftler, wie z. B. Prof. Sinn erkannt. Er leugnet nicht die Erderwärmung, bezweifelt den direkten Zusammenhang mit der Erhöhung des CO2-Anteils und sucht nach Lösungen des Problems.

Er ist auch für die Abschaffung des EEG und den Handel mit CO2-Zertifikaten in Europa. Dieser Handel müsste weltweit eingeführt werden. Nur so wäre das Ergebnis auch weltweit wirksam!

Darum sollten sich die Politiker in Berlin und Brüssel bemühen, den Handel mit fossilen Brennstoffen neu zu regulieren. Nur das könnte zu einem entsprechenden Erfolg führen und das propagierte Chaos verhindern!

Der Anteil des Stroms am Gesamtenergiebedarf der BRD beträgt nur ca. 20 %, während die anderen ca. 80 % für Prozesswärme der Industrie, Verkehr und Heizung noch viel größerer Anstrengung erfordern.

In absehbarer Zeit wird dieses große Problem mit der jetzt möglichen Technik nicht lösbar sein. Da können noch viele Jahrzehnte vergehen!

Diese Tatsachen sollten alle akzeptieren und nicht Träumen nachjagen!

100% Öko-Strom bzw. -Energie gibt es vielleicht im Paradies.

Wir kümmern uns inzwischen um die Erhaltung unseres Waldes, den Schutz der Natur und der Gesundheit der Bewohner auf der Erde und hoffen, dass die Anderen noch aus Ihren Träumen erwachen!

Alle Bemühungen um eine wirtschaftliche Speicherung von überschüssigem Strom, der bereits bei der Verdoppelung der Wind- und Solarstromerzeugung anfallen würde, sind bisher an den technischen Möglichkeiten und erheblichen Kosten gescheitert.

Dazu mehr im nächsten Mitteilungsblatt!

 

VORANKÜNDIGUNG:

Anlässlich der Vereinsgründung planen wir am 14.07.2017 einen Vortragsabend mit Fachreferenten für alle interessierten Bürger!

Bitte Termin schon jetzt vormerken!

 

BI Gegenwind Schriesheim-Hirschberg e.V.



Brief an BM Höfer und alle Damen und Herren des GR Schriesheim!

 

Betreff:      Stellungnahme zur überarbeiteten Vorlage des Nachbarschaftsverbandes über die im „Flächennutzungsplan Windenergie“ ausgewiesenen Zonen für Windkraftanlagen vom 08.06.2016

                                 

Schriesheim, 18.Juni 2016

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Höfer!


Nach Vorlage des „Flächennutzungsplans Windenergie“ durch den Nachbarschaftsverband am 08. Juni 2016 im Stadthaus in Mannheim N1 mussten wir feststellen, dass die unsere Region betreffenden Standorte 9  bis 13 voll bzw. mit geringen Einschränkungen in der Planung weiterhin enthalten sind.

 

Außerdem stellten wir fest, dass keine Stellungnahmen von beiden Gemeinden Schriesheim und Hirschberg, außer Schriesheim/Ursenbach, gegen die ausgewiesenen Standorte vorliegen. Das heißt im Klartext: „Die Gemeinden akzeptieren die Vorgaben, obwohl große Teile der Bevölkerung dies so nicht wollen“.

 

Das zeigt auch das Ergebnis der Bürgerbefragung, die bei 3.123 ablehnenden Stimmen zu Windkraftanlagen vor Ort, weniger als 100 Zustimmungen auswies.

 

Inzwischen haben sich bundesweit mehrere hundert Bürgerinitiativen gegen die sinnlose Aufstellung neuer WKA gegründet, da die bereits vorhandenen Anlagen bei entsprechenden WindverhIältnissen teils mehr Strom produzieren als abgenommen werden kann, teils aber erheblich zu wenig für die Deckung der erforderlichen Grundlast.

       

Dieser Strom wird ins Ausland mit „zusätzlichen Entsorgungskosten“ zum sogenannten „Negativpreis“ verschenkt und bei Bedarf später wieder teuer zurückgekauft. Die Kosten hierfür betragen über 24 Milliarden Euro/Jahr und werden den Stromkunden als EEG-Umlage berechnet. 

  

Was könnte für diese Kosten in Bildung, Gesundheitswesen, Sozialen Wohnungsbau u. a. investiert werden, anstatt damit geldsüchtigen Investoren einen Gefallen zu tun, in der Hoffnung evtl. eine Spende für die Partei zu erhalten. Dazu sagt ein Artikel über „Grünen Filz“ im „Spiegel“ einiges aus!

 

Die Sinnlosigkeit müsste allen einleuchten: „Ohne Wind kein Strom von Windkraftanlagen und ohne Sonne kein Strom von Solarzellen!“

Daher ist keine Grundlastsicherung mit diesen beiden Energiequellen möglich, solange keine sinnvolle Speicherung für diese großen Energiemengen gefunden wird.

Bislang wurde über 20 Jahre an sinnvollen Speichermöglichkeiten ohne nennenswerte Ergebnisse geforscht.

 

Hinzu kommen noch schwerwiegende gesundheitliche Belastungen durch normalen Schall im hörbaren Bereich und durch Infra-Schall, der im nicht hörbaren Bereich unter 20 Hertz sich bis zu 10 km in der Luft und im Boden ausbreitet und sogar Gebäude durchdringt.

 

Nach weltweiten Studien, wie von Herrn Dr. Livio Slesina anlässlich eines Vortrages im „Neuen Ludwigstal“ geschildert, sind besonders geschlossene Körperbereiche wie Kopf, Herz, Gleichgewichtsorgane im Ohr usw. betroffen.

 

Die Beeinträchtigungen machen sich u. a. in Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Lustlosigkeit, Beklemmungen in der Brust, Anschwellen von Organen durch Wassereinlagerungen (Oedeme) usw. bemerkbar. Für diese Beschwerden hatten bislang Mediziner vor Ort, bei Menschen die in unmittelbarer Nähe von WKA leben, oft keine Ursache erkennen können, da der Infra-Schall eben nicht hörbar ist.

Bisher wurde aus „praktischen Erwägungen“ davon ausgegangen, dass nicht hörbarer Schall auch nicht die Gesundheit beeinträchtigen würde! Da muss dringend umgedacht werden!

 

Nach dem Grundgesetz der BRD Artikel 2 (2) 

„hat jeder das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ 

Wie vereinbart sich das mit den benannten gesundheitlichen Belastungen? Hinzu kommen die Belastungen noch durch Schattenwurf und rotes Blinken zur Flugsicherung über Nacht!

 

Da auch wir keine Kernkraftwerke wollen, bleiben vorerst bei den benötigten großen Energiemengen für die Grundlast nur moderne saubere Gas- und Kohlekraftwerke zu einer sicheren Versorgung für Industrie und Bevölkerung übrig. Zusätzlich ist eine Reduzierung des Strombedarfs, z. B. durch Umrüstung auf stromsparende Beleuchtung (LED) und Hausgeräte, eine Alternative.

 

Der Gemeinderat sollte bei seiner Entscheidung über den „Flächennutzungsplan Windenergie“ berücksichtigen, dass nur nach Zustimmung der „Volksvertreter“ die Stadtverwaltung, vertreten durch den Bürgermeister, handlungsbefugt ist.

 

Nachdem wir uns intensiv mit der sehr umfangreichen Materie befasst haben, wissen wir, dass die Zusammenhänge sehr komplex sind und von vielen nicht verstanden werden!

Eine häufige Antwort auf Fragen von interessierten Bürgern ist:

„Das haben wir so nicht gewusst!“

 

Die Verwaltung und der Bürgermeister sollten sich daher genau informieren!

  

Die beigefügte DVD „Wahnsinn Windkraft“ sollte Ihnen dabei behilflich sein und ist mit dem PC oder DVD-Player anzusehen.

 

Mit besten Grüßen

 

Frank Funcke          Hans-Hörg Goerlach

BI Gegenwind Schriesheim 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2 Artikel auf die Herr Prof. Dr. Olaf Abeln hingewiesen hat und die auch sehr interessant sind!


Zur Erläuterung!

Hierbei  geht es um die Machenschaften der Windkraftlobby und entsprechende Information für die Bürger!

Es ist nicht die Auffassung von Gegenwind Schriesheim!

Windenergie

Die Bundesregierung legt bei Energiewende den Rückwärtsgang ein

Von Frank-ThomasWenzel 07.04.16, 12:39 Uhr

 

°      Die Windenergie ist aufgrund der niedrigen Kosten eine Erfolgsstory - Der Bau von Windanlagen lohnt sich auch an windarmen Standorten

 

°        Die Bundesregierung blockiert den Ausbau der Windenergie als kostengünstige Alternative zu Atom- und Kohlekraftwerken

 

Frankfurt am Main – Berliner Zeitung 07.04.2016

 

Werden die Pläne der Bundesregierung für die Förderung der Erneuerbaren umgesetzt, kommt der Ausbau der Windenergie an Land schon bald zum Erliegen. Wir erläutern, wie es bis zum Jahr 2025 weitergehen könnte.

 

Wie steht es um dieWindkraft?

Es ist eine Erfolgsstory: Nach den Zahlen der Bundesnetzagentur wurden in den zwölf Monaten zwischen Februar 2015 und Januar 2016 Anlagen mit einer Nettoleistung von knapp 3600 Megawatt installiert – da sind die stillgelegten Windräder bereits berücksichtigt. Die 3600 Megawatt entsprechen etwa drei Atommeilern.

 

Was ist das Geheimnis des Erfolges?

Der technische Fortschritt hat dazu geführt, dass die Windenergie an Land die mit Abstand günstigste erneuerbare Erzeugungsart ist - mit Kosten von sechs bis maximal neun Cent pro Kilowattstunde. Neue Kohlekraftwerke können Strom auch nicht billiger produzieren. Hinzu kommt, dass moderne Rotoren und Generatoren dazu führen, dass es sich auch an Standorten, wo weniger Wind weht, inzwischen rentiert, moderne Windmühlen aufzustellen.

 

Wie sieht die weitere Entwicklung aus?

Das hängt ganz von den politischen Vorgaben ab. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat Anfang März einen Entwurf für die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgelegt. Das Paragraphenwerk regelt die Förderung des Ökostroms. Die neuen Bestimmungen sollen in den nächsten Monaten beschlossen werden. Das Papier sieht unter anderem vor, dass die Strommenge aus erneuerbaren Energien 2025 auf einen Anteil von 40 bis 45 Prozent am Stromverbrauch begrenzt wird. Ende vorigen Jahres waren es schon knapp 33 Prozent.

 

Was bedeutet das für denAusbau der Windenergie?

Nach einer Studie des Beratungsbüros ERA im Auftrag der Grünen-Bundestagsfraktion bricht unter diesen Vorgaben der Ausbau der Windenergie schon bald zusammen: Werden die 45 Prozent angepeilt, könnten nach 2018 nur noch 1500 Megawatt jährlich neu installiert werden, heißt es in dem Papier. Das ist weniger als halb so viel wie der Durchschnitt der vergangenen fünf Tage.

 

Wie wirkt sich dies auf die Menge des erzeugten Stroms aus?

Die 1500 Megawatt reichten nicht einmal, um bis 2025 ältere Windmühlen gegen moderne auszutauschen, schreiben die ERA-Autoren. Das bedeutet: Die Erzeugungskapazität schrumpft.  „Damit wird es schon in den 2020er Jahren zu einer Stagnation der Stromerzeugung aus Windenergie an Land kommen“, heißt es in der Studie.  Von 2022 anschrumpfe dann die Menge des Windstroms, der in die Netze eingespeist werde. Mit den 1500 Megawatt würde Regierung ihre eigenen Vorgaben unterlaufen. Denn sie hat einen sogenannten Ausbaukorridor zwischen 2400 und 2600 Megawattfestgelegt

 

Was würde der 40-Prozent-Deckel bedeuten?

Laut ERA wird dieser Deckel den Neubau von Anlagen nach 2019 komplett stoppen. Insgesamt nehme dadurch die Wind-Onshore-Leistung um fast 6000 Megawattgegenüber Ende 2015 ab – was einen massiven Einbruch bei der Windstromerzeugung von 18 Terawattstunden mit sich bringe.

 

Was bedeutet das für Firmen, die die Anlagen bauen?

„Der Heimatmarkt vieler Hersteller bricht zusammen,“ sagt Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik in der Grünen-Bundestagsfraktion. „Mit ihrem Vorhaben haut die Bundesregierung den Windunternehmen ihr Standbein weg.“  Dabei sei die Windenergie eine kostengünstige Technologie, um Atom- und Kohlekraftwerke zu ersetzen.

 

 

Welche Interessen spielen hier eine Rolle?

Verlinden betont, Gabriel wolle ‚„den alten, fossilen Kraftwerkspark vor zukunftsfähiger Konkurrenz“ schützen“.An dem Argument ist einiges dran. Es geht um die Anlagen der großen Energiekonzerne RWE, Eon, EnBW und Vattenfall. Alle vier Firmen sind schwer angeschlagen, weil sie zu lange auf Kohle und Atomkraft gesetzt haben. Deshalb drohen dort massive Stellenstreichungen. Gewerkschafter machen Druck, die Unternehmen zu stützen. Über dies spielt eine Rolle, dass das Quartett die Kosten für den Abriss der Atomkraftwerke und die Endlagerung des Atommüllstragen soll. 

 

Was bedeuten die Pläne für die Energiewende?

„Mit der geplanten EEG-Novelle will Sigmar Gabriel sich als Abrissbirne der Energiewende endgültig ein Denkmal setzen“, sagt Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer. Während der Rest der Welt auf Sonne und Wind setze, lege die Bundesregierung den Rückwärtsgang ein –ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, da die Erneuerbaren billig geworden seien.

 

Wie könnte eine Alternativeaussehen?

Das Einfachste wäre, bei der Reform des EEG, ein neues Ziel für den Ökostrom-Anteil im Jahr 2025 festzulegen. Genau dies hat Georg Müller, Vorstandsvorsitzender des Mannheimer Energiekonzerns MVV Energie, schon Anfang Februar gefordert: „Das Ziel für den Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2025 kann und muss auf 55 Prozent am bundesdeutschen Strommix erhöht werden“,sagte er seinerzeit. Der Schwung beim Ausbau der Erneuerbaren dürfe nichtverloren gehen.

 

 


So wird für Anlagebeteiligungen geworben!

 

Aus der Internetwerbung der Firma Schmidtner GmbH - 22404 Hamburg

Link:  

http://www.schmidtner-gmbh.de/markt-wissen/964-windkraftfonds-immer-nochhochinteressant.html

Markt & Wissen:

Aktuelle Meldungen vom Kapitalmarkt

 

Windkraftfonds immer noch hochinteressant!

(12.02.2014) Glaubt man der Presse, könnte der Eindruck entstehen, Investitionen in Windkraftanlagen stehen derzeit im Fokus der Kritik. Doch wird dabei übersehen, dass zum Beispiel die Allianz allein im zweiten Halbjahr 2013 in vier Windparks in Frankreich und jeweils einen in Italien und Deutschland mit über 100 MW Gesamtleistung investiert hat. Stabile Rendite oberhalb der Verzinsung von Bankguthaben und Staatsanleihen, nur zwei gute Gründe für eine Investition in Windenergie.

Wichtig ist nicht die Kritik ander Anlageklasse, wichtig ist Transparenz, was mit dem Anlagevermögen konkret passiert. Denn: Investitionen in den Betrieb von Windkraftanlagen in Märkten wie Deutschland oder Frankreich lassen langfristig stabile Einnahmen erwarten. So einfach es klingt: Wind weht immer und kostet nichts. Der Verkauf des aus Wind produzierten Stroms allerdings bietet einen garantierten Mindestpreis – jenach Standort gesetzlich garantiert für bis zu 20 Jahre. Das untermauert auch Daniel Bauer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK):

"Gegen das Betreiben von Windparks ist nichts einzuwenden, zumal der erzeugte Strom durch die Einspeisevergütung garantiert zu einem guten Preis abgenommen wird."

(Quelle: Handelsblattinterview vom 13. Januar2014)

 

Die Windkraftindustrie

Ein Blick auf die Aktienkurse belegt, dass es der Windkraftindustrie zur Zeit gut geht: Der weltweit größte Turbinenhersteller Vestas aus Dänemark konnte den Wert seines Unternehmens seit Mitte 2012 um das fünffache steigern. Auch Nordex aus Deutschland legt im Kurs zu und verdreifachte den Wert seiner Aktie seit Ende 2012.

Ein kurzfristiger Trend? Expertensagen nein. Das Handelsblatt dazu: "Nordex strotzt vor Zuversicht - Angesichts florierender Auslandsgeschäfte ist der Windturbinenbauer Nordex zuversichtlich. 2013 verbuchte das Unternehmen wieder einen Überschuss."

(Quelle: Handelsblatt am 4. Februar 2014)

Bereits im Jahr 2017, so prognostiziert es das Fraunhofer Institut, soll der Strom aus einer Windkraftanlage an Land dann günstiger produziert werden können als durch ein herkömmliches Kraftwerk. Denn der Betrieb von Gas- oder Kohlekraftwerken wird durch die immer aufwändigere Beschaffung der Brennmaterialen stetig teurer.

(Quelle: Fraunhofer ISE, Mai 2012)

 

Wichtige Eckpunkte, um die Qualität einer Windenergie-Beteiligung zu erkennen:

Das Kapital der Anleger fließt ausschließlich in Windkraftanlagen, die bereits gekauft oder gegebenenfalls zunächst gebaut und anschließend in Betrieb genommen werden

Einnahmen werden ausschließlichaus Verkauf des produzierten Stroms und Verkauf der Anlagen am Ende dergeplanten Laufzeit generiert

Renditen werden ausschließlich aus diesen erwirtschafteten Überschüssen bezahlt

Diese Ziele werden durch den Initiator eindeutig belegt

Die Einwerbung des Kapitalserfolgt bei Anlegern nur temporär und nicht über einen unlimierten Zeitraum hinweg

Die Anlagen, welche gekauft, ggf. gebaut und betrieben werden sollen, stehen im Vorfeld fest

 

Aber: Eine genaue Überprüfung ist unabdingbar:

• Stabiles politisches und wirtschaftliches Marktumfeld mit stabilen Stromnetzen

• Technisch hochwertige Windparks an windreichen Standorten

• Ankauf der Windparks zu marktgerechten Preisen direkt vom Eigentümer (ohne Vermittler)

• Abschluss einer Finanzierung z. B.über günstige KfW-Konditionen

• Erfahrener und spezialisierter Initiator/Asset Manager mit entsprechendem Personal

• Und: Transparenz!

Sind die aufgeführten Punkte erfüllt, dann sollte ein Investment mit hoher Wahrscheinlichkeit die vorgegebene Renditeprognose erfüllen können.

Denn Windenergie bleibt eine interessante Anlageklasse, wie es Leonidas Associates mit seinen Windfonds in Frankreich beweist.

 

12.02.2014

Diese Informationen dienen Werbezwecken. Maßgeblich für die Angebote ist ausschließlich der Verkaufsprospekt der hier dargestellten Vermögensanlagen, der auch Hinweise zu den Risiken enthält. Der Inhalt dieser Internetpräsenz wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft.


 

Datenberechnung:

Bei der Berechnung einiger fondsspezifischer Kennzahlen wie Eigenkapitalanteil und Substanzquote haben wir versucht, die Fonds annähernd gleich zu betrachten. Die Substanzquote und den Eigenkapitalanteil haben wir generell ohne AGIO berechnet. Auch haben wir die Liquiditätsreserve nicht mit eingerechnet, sondern nur den reinen Substanzwert der Investition (bei einer Liquiditätsreserve von über 2 % haben wir das gekennzeichnet). Daher können diese Werte von den Prospektangaben abweichen. Wir übernehmen keine Gewähr über die Richtigkeit und bitten Sie, uns über eventuelle Fehler zu informieren.

1) Die dargestellten Werte sind ein Prognosewert (vor Steuern) laut Emissionsprospekt. Die tatsächlichen Auszahlungen können hiervon erheblich nach oben oder unten abweichen.

2) Die Schmidtner GmbH bietet Ihnen die Möglichkeit, bei den meisten Publikums-AIF/Beteiligungen das Agio komplett zu erstatten. Bei einigen Produkten ist die Zustimmung des Emissionshauses Voraussetzung. Für genaue Konditionen kontaktieren Sie unsbitte.

3) Bei diesen Produkten ist eine Streichung des AGIOs nicht möglich.

4)Rendite nach IRR (Interne-Zinsfuß-Methode)

Abbruchstimmung in Deutschland

Vielen Windparks droht das Aus. Der Rückbau könnte zu unerwarteten Problemen führen.

 

 


Alex Reichmuth 05.04.2018

In Deutschland stehen mittlerweile fast 29 000 Windanlagen. Sie machten im letzten Jahr rund 16 Prozent der Stromproduktion aus. Doch nachdem es beim Windstrom jahrzehntelang nur vorwärts ging, könnte das Abschalten zahlreicher Anlagen bald zu einem Rückgang der Produktion führen. Der Grund ist nicht, dass die Anlagen nicht mehr funktionieren – sondern dass ihre finanzielle Förderung demnächst ausläuft.

Das deutsche Erneuerbaren-Energie-Gesetz, das im Jahr 2000 in Kraft getreten ist, garantiert Windpark-Betreibern während zwanzig Jahren kostendeckende Tarife für den Strom, den sie ins Netz speisen. Ab 2020 läuft diese Förderung jährlich für Tausende Windräder aus. Die Betreiber müssen ihren Strom dann auf dem freien Markt anbieten, wo die Preise im Keller sind. Die Erträge dürften in vielen Fällen den Weiterbetrieb der Anlagen nicht decken, zumal viele von ihnen nach zwanzig Jahren Betrieb wartungsintensiver sind und mancherorts kostspielige Reparaturen fällig werden.

Konkret läuft 2020 die Förderung für 5700 Anlagen mit einer gesamten installierten Leistung von 4500 Megawatt (MW) aus. In den darauf folgenden Jahren dürften es jeweils zwischen 2000 und 3000 MW sein, für die die staatliche Subventionierung wegfällt. Der deutsche Bundesverband Windenergie schätzt, dass bis 2023 rund 14 000 MW installierte Leistung die Förderung verlieren, was mehr als ein Viertel der deutschen Windenergie-Kapazität an Land ist. Wie viele Anlagen tatsächlich vom Netz gehen, hängt vom künftigen Strompreis ab. Bleibt dieser so tief wie heute, könnten mehr Anlagen stillgelegt als neu errichtet werden.

Allerdings ist der Rückbau von Windanlagen nicht ohne Tücken. Heute können alte Anlagen zwar noch mit Gewinn in andere Weltgegenden wie Osteuropa, Russland oder Nordafrika verkauft werden, wo sie dann weiterbetrieben werden. Aber das Angebot gut erhaltener Altanlagen steigt und dürfte die Nachfrage bald übertreffen.

Dann bleibt nur der Rückbau von Anlagen. Und dieser geht ins Geld. Laut dem Bundesverband Windenergie ist pro Megawatt installierte Leistung mit Kosten von 30 000 Euro zu rechnen. Für eine grosse Turbine fällt so rasch ein sechsstelliger Betrag an. Viele Betreiber, zu denen auch Gemeinden gehören, dürften auf diese Kosten nicht vorbereitet sein.

Fortsetzung im nächsten Mitteilungslatt mit:

"Probleme beim Recycling" usw. - Der gesamte Artikel,

Termine, Neues und Interessantes auch auf unserer Homepage:>gegenwind-schriesheim.de<

MTB der Stadt Schriesheim KW 07/2018 

Klimawandel entartet zum religiösen Wahn!

Fast jede Talkshow befasst sich mit dem Thema „Klimakatastrophe“ und der Sorge der Jugend diese Katastrophe nicht zu überleben!Da scheint es in der Schulbildung für die Jugend doch einige Defizite im Bereich Physik, Chemie, Geographie, Geschichte zu geben.Liegt das etwa an politisch ausgerichteten Lehrplänen oder nicht neutralen unparteilichunterrichtenden Lehrkräften?Welcher Unsinn von manchen der Beteiligten von sich gegeben wird ist schon erschreckend und lässt auf "entsprechende Bildungslücken" schließen.Auch der Vorstandsvorsitzende von VW ist nicht auszunehmen!Wohlwissend, dass die Kobaltvorräte der Welt als Bestandteil der Batterien für die e-Autos nicht ausreichen werden, gab er in der Plasberg-Sendung am 25.03.2019 dem e-Auto große Chancen für die Zukunft.Kobalt wird unter chinesischer Regie im Kongo unter menschenunwürdigen Zuständen abgebaut. Das von VW noch zu bauende Batteriewerk soll auch unter chinesischer Regieerfolgen!Übrigens ist Kobalt durch Gammastrahlung leicht „radioaktiv“ und darf deshalb in der Keramikindustrie für blaue Glasuren nicht mehr verwendet werden.Woher der enorme Strombedarf zum Laden der Batterien herkommen soll, wenn nur noch „erneuerbare“ Energiequellen zur Verfügung ständen, gab er keine Auskunft!Wenn alle 45 Mill. Autos der BRD über Nacht elektrisch nachgetankt würden, wären bei etwa 100 Kwh pro Auto über den NT-Zeitraum (22 Uhr – 6 Uhr) 562,5 GWh erforderlich.Eine unglaubliche Summe, die bei 5 MW/WKA zusätzliche 112.500 WKA im Volllastbetrieb nur für die e-Autos erfordern würde.

Wohin mit diesen ganzen Anlagen in der BRD!

 

Schon an diesem Rechenbeispiel dürfte jedem der rechnen kann einleuchten, wie unsinnig dieses Vorhaben ist.Dazu kommen Milliarden EUR für einen leistungsgerechten Netzausbau in ganz Deutschland.

Wer soll das dann noch bezahlen?

 

Kein Problem, wie der Strom aus der Steckdose, kommt das Geld aus dem Automaten!Und für die vielen erforderlichen WKA holzen wir den Wald ab, der wächst ja dann in den nächsten 50 – 100 Jahren wieder nach!Welche Funktion der Wald für das Klima hat, scheint in den Schulen nicht unterrichtet zu werden.Wie viel CO2 an einem Tag von einem Baum in Biomasse „Holz“ umgewandelt wird und wie viel Wasser pro Tag verdunstet wird und damit die Luft kühlt, scheint nicht nur vielen Schülern fremd zu sein.Der Rodung von Urwäldern für Palmöl-Plantagen und billige Holzkohle für Grillzwecke sollte endlich Einhalt geboten werden, da gerade diese Wälder das Wetter und damit die Klimastatistik beeinflussen.

Deshalb ist schon der Gedanke daran verwerflich, auch im „Schriesheimer Wald“ sinnlos Bäume für eine „Übergangslösung Windkraft“ zu fällen.

Klimawandel entartet zum religiösen Wahn!

 

Fast jede Talkshow befasst sich mit dem Thema „Klimakatastrophe“ und der Sorge der Jugend diese Katastrophe nicht zu überleben!Da scheint es in der Schulbildung für die Jugend doch einige Defizite im Bereich Physik, Chemie, Geographie, Geschichte zu geben.Liegt das etwa an politisch ausgerichteten Lehrplänen oder nicht neutralen unparteilichunterrichtenden Lehrkräften?Welcher Unsinn von manchen der Beteiligten von sich gegeben wird ist schon erschreckend und lässt auf "entsprechende Bildungslücken" schließen.Auch der Vorstandsvorsitzende von VW ist nicht auszunehmen!Wohlwissend, dass die Kobaltvorräte der Welt als Bestandteil der Batterien für die e-Autos nicht ausreichen werden, gab er in der Plasberg-Sendung am 25.03.2019 dem e-Auto große Chancen für die Zukunft.Kobalt wird unter chinesischer Regie im Kongo unter menschenunwürdigen Zuständen abgebaut. Das von VW noch zu bauende Batteriewerk soll auch unter chinesischer Regieerfolgen!Übrigens ist Kobalt durch Gammastrahlung leicht „radioaktiv“ und darf deshalb in der Keramikindustrie für blaue Glasuren nicht mehr verwendet werden.Woher der enorme Strombedarf zum Laden der Batterien herkommen soll, wenn nur noch „erneuerbare“ Energiequellen zur Verfügung ständen, gab er keine Auskunft!Wenn alle 45 Mill. Autos der BRD über Nacht elektrisch nachgetankt würden, wären bei etwa 100 Kwh pro Auto über den NT-Zeitraum (22 Uhr – 6 Uhr) 562,5 GWh erforderlich.Eine unglaubliche Summe, die bei 5 MW/WKA zusätzliche 112.500 WKA im Volllastbetrieb nur für die e-Autos erfordern würde.

Wohin mit diesen ganzen Anlagen in der BRD!

 

Schon an diesem Rechenbeispiel dürfte jedem der rechnen kann einleuchten, wie unsinnig dieses Vorhaben ist.Dazu kommen Milliarden EUR für einen leistungsgerechten Netzausbau in ganz Deutschland.

Wer soll das dann noch bezahlen?

 

Kein Problem, wie der Strom aus der Steckdose, kommt das Geld aus dem Automaten!Und für die vielen erforderlichen WKA holzen wir den Wald ab, der wächst ja dann in den nächsten 50 – 100 Jahren wieder nach!Welche Funktion der Wald für das Klima hat, scheint in den Schulen nicht unterrichtet zu werden.Wie viel CO2 an einem Tag von einem Baum in Biomasse „Holz“ umgewandelt wird und wie viel Wasser pro Tag verdunstet wird und damit die Luft kühlt, scheint nicht nur vielen Schülern fremd zu sein.Der Rodung von Urwäldern für Palmöl-Plantagen und billige Holzkohle für Grillzwecke sollte endlich Einhalt geboten werden, da gerade diese Wälder das Wetter und damit die Klimastatistik beeinflussen.

Deshalb ist schon der Gedanke daran verwerflich, auch im „Schriesheimer Wald“ sinnlos Bäume für eine „Übergangslösung Windkraft“ zu fällen.  

Alle 3 sind der Sonne verhältnismäßig nahe, so dass ihre erhöhte Energieabgabe mit größter Wahrscheinlichkeit an deren Temperaturanstiegen schuld ist.Damit wird sehr fragwürdig, ob das CO2 die Ursache ist!Aber dieses ungiftige CO2 eignet sich vortrefflich, der Bevölkerung Angst vor einer „Klimakatastrophe“ zu machen, in dem im TV und den Printmedien immer wieder furchtbar qualmende Kamine und Kühltürme gezeigt werden.CO2 ist bei normalen Temperaturen absolut unsichtbar und nur im festen Zustand als Trockeneis sichtbar.

Bei 1 kg CO2/Tag+Person wären das weltweit 11.000.000 t/Tag.
Hinzu kommt die technisch bedingte Zunahme für Verkehr, Heizung und Industrialisierung!
1850 gab es keine Autos, keine Flugzeuge und keine Schiffe mit Verbrennungsmotoren.
Mit der Erfindung der Dampfmaschine begann das Industriezeitalter, auch für die Schifffahrt.
Vorher gab es als Antrieb nur Wind- und Wasserkraft. Geheizt wurde mit Holz!
Heute ist die Elektrizität allein für die Datenverarbeitung nicht mehr wegzudenken und erfordert eine stabile Grundversorgung, die mit sogenannten "erneuerbaren Energiequellen" nachweislich nicht erreichbar ist.
Jeder müsste wissen, dass Sonnenschein und Wind nicht wie bei einem Wunschkonzert zur Verfügung stehen. Auch einer Verzehnfachung dieser Quellen, z.B. auf 300.000 WKA's, ändert nichts daran und lässt alle Träume platzen.
Bei 0 Wind auch nur 0 Strom, denn jede Multiplikation mit 0 ergibt immer 0 und daran wird sich kaum etwas ändern.
Bei 1 kg CO2/Tag+Person wären das weltweit 11.000.000 t/Tag.
Hinzu kommt die technisch bedingte Zunahme für Verkehr, Heizung und Industrialisierung!
1850 gab es keine Autos, keine Flugzeuge und keine Schiffe mit Verbrennungsmotoren.
Mit der Erfindung der Dampfmaschine begann das Industriezeitalter, auch für die Schifffahrt.
Vorher gab es als Antrieb nur Wind- und Wasserkraft. Geheizt wurde mit Holz!
Heute ist die Elektrizität allein für die Datenverarbeitung nicht mehr wegzudenken und erfordert eine stabile Grundversorgung, die mit sogenannten "erneuerbaren Energiequellen" nachweislich nicht erreichbar ist.
Jeder müsste wissen, dass Sonnenschein und Wind nicht wie bei einem Wunschkonzert zur Verfügung stehen. Auch einer Verzehnfachung dieser Quellen, z.B. auf 300.000 WKA's, ändert nichts daran und lässt alle Träume platzen.
Bei 0 Wind auch nur 0 Strom, denn jede Multiplikation mit 0 ergibt immer 0 und daran wird sich kaum etwas ändern.
Bei 1 kg CO2/Tag+Person wären das weltweit 11.000.000 t/Tag.
Hinzu kommt die technisch bedingte Zunahme für Verkehr, Heizung und Industrialisierung!
1850 gab es keine Autos, keine Flugzeuge und keine Schiffe mit Verbrennungsmotoren.
Mit der Erfindung der Dampfmaschine begann das Industriezeitalter, auch für die Schifffahrt.
Vorher gab es als Antrieb nur Wind- und Wasserkraft. Geheizt wurde mit Holz!
Heute ist die Elektrizität allein für die Datenverarbeitung nicht mehr wegzudenken und erfordert eine stabile Grundversorgung, die mit sogenannten "erneuerbaren Energiequellen" nachweislich nicht erreichbar ist.
Jeder müsste wissen, dass Sonnenschein und Wind nicht wie bei einem Wunschkonzert zur Verfügung stehen. Auch einer Verzehnfachung dieser Quellen, z.B. auf 300.000 WKA's, ändert nichts daran und lässt alle Träume platzen.
Bei 0 Wind auch nur 0 Strom, denn jede Multiplikation mit 0 ergibt immer 0 und daran wird sich kaum etwas ändern.  









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